Huiiii, ich bin gespannt!
Verfasst: 9. Juni 2016, 21:25
Hallo in die Runde,
ich bin jetzt seit 1,5 Wochen stille Leserin - faszinierte Leserin - angefixte Leserin - begeisterte... usw.
Kurz zu mir, ich bin 31 und wog (vor besagten 1,5 Wochen) noch 75,3 kg auf 172 cm.
Hatte vorm Abi 65kg, beim Abiball 69,5kg (das hat sich eingebrannt, weil das (evtl. zu früh gekaufte?!) Kleid kaum noch passte.
) und habe seit dem einige Schwankungen drin gehabt. Maximalgewicht waren so 2006/7 rum 79kg - für viele hier nicht "viel" aber war für mich damals schon Horror. Hatte mich dann irgendwann mit Sport und besserer Ernährung (ohne direkt Diät zu machen - eher weniger Süßigkeiten) wieder bei 69 - 70kg eingependelt.
Anfang 2011 begann eine psychische Horrorphase mit kompletten Appetitverlust - ich war ziemlich schnell auf 62 kg runter. Ich konnte einfach nichts mehr essen. Tja und seit meinem Umzug 2011 in den schönen Norden, dem Wiedereintritt in den psychischen "Wohlfühlzustand" und wenig bis keinem Sport ist die Waage laaaaaaangsam aber sicher immer höher geklettert. Vor einem Monat noch aufgehört zu Rauchen, dadurch nochmal 3 kg zugelegt und nu reichts!
Hierher gefunden habe ich über das Buch von Mark Sisson - ein bisschen recherchiert und wie so viele irgendwann auf Suddas Blog und darüber hier gelandet. Danke Sudda!
Jetzt nach 12 Tagen sind gut zwei Kilo weg. Zumindest waren sie das heute Morgen.
Ich schreibe (seit dem ich einen unbewussten, bösen Ausreißer von 2500 kcal und damit ein Plus von 800g auf der Waage hatte
) ganz brav bei FDDB mit und bemühe mich, immer um meine 1750kcal zu bleiben. Ist schwiiiiiierig.
Die Portionen, von denen andere schreiben, dass sie für 5 Std sättigen, lassen meinen Magen nach 3 Std schon bockig nach MEEEEHR schreien. Nun ja, ich hoffe, es wird sich einpendeln.
Mein Mann macht übrigens gezwungenermaßen auch mit. Ist bei 120kg auf 178 auch gut so.
Bei ihm bewegt sich auch mehr auf der Waage als bei mir OBWOHL er viiiiiel mehr KH futtert. Pöh!!
Ich bin auf jeden Fall unheimlich gespannt, wie es weitergeht. Ein Gutes hatte es schon: Ich habe es immer GEHASST zu Kochen. Das war der Job meines Mannes. Jetzt hat er Küchenverbot - ICH koche - und das mit Spaß! (Nur Rührei darf er, seins schmeckt einfach besser.
)
Noch eine Frage an die, die Probleme haben auf ihr kcal Zahl pro Tag zu kommen - WIE macht ihr das? Was esst ihr, oder: Was esst ihr NICHT? Falls ihr Tagebücher führt - vielleicht seid ihr so lieb, sie in den Antworten mal zu verlinken damit ich ein bisschen schnüffeln kann?
Ganz lieben Dank und Grüße aus dem Norden, Sanny
ich bin jetzt seit 1,5 Wochen stille Leserin - faszinierte Leserin - angefixte Leserin - begeisterte... usw.
Kurz zu mir, ich bin 31 und wog (vor besagten 1,5 Wochen) noch 75,3 kg auf 172 cm.
Hatte vorm Abi 65kg, beim Abiball 69,5kg (das hat sich eingebrannt, weil das (evtl. zu früh gekaufte?!) Kleid kaum noch passte.

Anfang 2011 begann eine psychische Horrorphase mit kompletten Appetitverlust - ich war ziemlich schnell auf 62 kg runter. Ich konnte einfach nichts mehr essen. Tja und seit meinem Umzug 2011 in den schönen Norden, dem Wiedereintritt in den psychischen "Wohlfühlzustand" und wenig bis keinem Sport ist die Waage laaaaaaangsam aber sicher immer höher geklettert. Vor einem Monat noch aufgehört zu Rauchen, dadurch nochmal 3 kg zugelegt und nu reichts!

Hierher gefunden habe ich über das Buch von Mark Sisson - ein bisschen recherchiert und wie so viele irgendwann auf Suddas Blog und darüber hier gelandet. Danke Sudda!

Jetzt nach 12 Tagen sind gut zwei Kilo weg. Zumindest waren sie das heute Morgen.
Ich schreibe (seit dem ich einen unbewussten, bösen Ausreißer von 2500 kcal und damit ein Plus von 800g auf der Waage hatte

Die Portionen, von denen andere schreiben, dass sie für 5 Std sättigen, lassen meinen Magen nach 3 Std schon bockig nach MEEEEHR schreien. Nun ja, ich hoffe, es wird sich einpendeln.
Mein Mann macht übrigens gezwungenermaßen auch mit. Ist bei 120kg auf 178 auch gut so.


Ich bin auf jeden Fall unheimlich gespannt, wie es weitergeht. Ein Gutes hatte es schon: Ich habe es immer GEHASST zu Kochen. Das war der Job meines Mannes. Jetzt hat er Küchenverbot - ICH koche - und das mit Spaß! (Nur Rührei darf er, seins schmeckt einfach besser.

Noch eine Frage an die, die Probleme haben auf ihr kcal Zahl pro Tag zu kommen - WIE macht ihr das? Was esst ihr, oder: Was esst ihr NICHT? Falls ihr Tagebücher führt - vielleicht seid ihr so lieb, sie in den Antworten mal zu verlinken damit ich ein bisschen schnüffeln kann?
Ganz lieben Dank und Grüße aus dem Norden, Sanny