Was wäre, wenn...
Verfasst: 5. Oktober 2016, 07:59
Was wäre, wenn… Ja, was wäre, wenn … wir uns mal vor den Spiegel stellen würden, und wirklich darüber nachdenken, was wäre, wenn ich mich so lieben könnte, wie ich nun mal eben bin?
Was wäre, wenn ich mein bester Freund wäre oder meine beste Freundin, was würde ich mir raten? Ich bin doch nun mal so, wie ich mir gerade gegenüber stehe. Ich habe doch nun mal den Gesichtsausdruck, den ich gerade sehe.
Wenn ich mein eigener bester Freund wäre, was würde ich mir raten, um jetzt gerade ein Lächeln auf mein Gesicht zu zaubern? Was würde ich mir sagen, damit ich mich gerade jetzt sauwohl fühlen würde?
Für die meisten zählen doch die „Inneren Werte“. Für die meisten zählt bei einem Freund doch weder Figur noch Haarfarbe… noch sein Geldbeutel…
Was wäre, wenn ich mich mal mit den Augen eines „besten Freundes“ sehen würde? Ein Freund, der mich wirklich so annimmt, wie ich eben bin.
Was wäre, wenn ich wirklich entspannt wäre, weil ich mich wirklich mag, genauso wie ich eben bin? Ohne ein ABER…
Menschenführung, ob im Job oder der eigenen Familie, beginnt bei mir. Anerkennung beginnt bei mir. Wohlfühlen beginnt bei mir.
Jeder kennt Aussagen, wie: „Ändere Dich selbst, dann ändert sich alles um Dich herum!“
Aber ich muss mich nicht ändern, ich bin perfekt so, wie ich jetzt bin. Ich muss lediglich meinen Blickwinkel ändern, in dem ich mich betrachte. Dann ändert sich alles andere auch. Und interessanterweise genauso, wie ich es möchte. Ist das schwer? Viele haben ja ihre Sichtweise von sich selbst schon über Jahre praktiziert.
Nein, grundsätzlich ist das nicht schwer. Aber einmal „lieb“ gewonnene Gewohnheiten zu verändern, ist nicht so einfach, wie wir es uns wünschen.
Ein Leben ohne Druck, Stress oder Angst, beginnt bei mir. Ich ecke nicht automatisch an, weil ich jemanden anlächele. Ich tue niemandem weh, wenn ich vor dem Spiegel stehe und mir erkläre, dass ich fantastisch bin. Im Gegenteil, ich werde entspannter, zufriedener, glücklicher und gesünder.
Wer kann da schon etwas dagegen haben?
Aber irgendwie kann ich das nicht - warum nur?
Was wäre, wenn ich mein bester Freund wäre oder meine beste Freundin, was würde ich mir raten? Ich bin doch nun mal so, wie ich mir gerade gegenüber stehe. Ich habe doch nun mal den Gesichtsausdruck, den ich gerade sehe.
Wenn ich mein eigener bester Freund wäre, was würde ich mir raten, um jetzt gerade ein Lächeln auf mein Gesicht zu zaubern? Was würde ich mir sagen, damit ich mich gerade jetzt sauwohl fühlen würde?
Für die meisten zählen doch die „Inneren Werte“. Für die meisten zählt bei einem Freund doch weder Figur noch Haarfarbe… noch sein Geldbeutel…
Was wäre, wenn ich mich mal mit den Augen eines „besten Freundes“ sehen würde? Ein Freund, der mich wirklich so annimmt, wie ich eben bin.
Was wäre, wenn ich wirklich entspannt wäre, weil ich mich wirklich mag, genauso wie ich eben bin? Ohne ein ABER…
Menschenführung, ob im Job oder der eigenen Familie, beginnt bei mir. Anerkennung beginnt bei mir. Wohlfühlen beginnt bei mir.
Jeder kennt Aussagen, wie: „Ändere Dich selbst, dann ändert sich alles um Dich herum!“
Aber ich muss mich nicht ändern, ich bin perfekt so, wie ich jetzt bin. Ich muss lediglich meinen Blickwinkel ändern, in dem ich mich betrachte. Dann ändert sich alles andere auch. Und interessanterweise genauso, wie ich es möchte. Ist das schwer? Viele haben ja ihre Sichtweise von sich selbst schon über Jahre praktiziert.
Nein, grundsätzlich ist das nicht schwer. Aber einmal „lieb“ gewonnene Gewohnheiten zu verändern, ist nicht so einfach, wie wir es uns wünschen.
Ein Leben ohne Druck, Stress oder Angst, beginnt bei mir. Ich ecke nicht automatisch an, weil ich jemanden anlächele. Ich tue niemandem weh, wenn ich vor dem Spiegel stehe und mir erkläre, dass ich fantastisch bin. Im Gegenteil, ich werde entspannter, zufriedener, glücklicher und gesünder.
Wer kann da schon etwas dagegen haben?
Aber irgendwie kann ich das nicht - warum nur?