Die Blutwertlüge
Verfasst: 29. März 2017, 10:23
Da hier sehr viele Leute regelmäßig wegen Erkrankungen und Medikamenten ihre Blutwerte beim Arzt checken lassen (müssen), wollte ich euch ein sehr interessantes und erhellendes Buch empfehlen, auf das ich kürzlich gestoßen bin:
"Die Blutwertlüge" von Miryam Muhm
Es klärt darüber auf, wie und warum Blutwerte verfälscht oder wenig aussagekräftig sein können, zum einen durch falsch gesetzte Grenzwerte oder zum anderen durch einfache Fehler, die bei der Blutentnahme oder im Labor passieren können.
Folgende Stoffe und Krankheiten werden unter anderem angesprochen: Eisen, Schilddrüsenhormone, Jod, Vitamin B12, B1 und D, Calcium, Glukose, neurologische Erkrankungen, Depressionen, Osteoporose, Diabetes sowie diverse Mangelerscheinungen.
Ich leide an einer Schilddrüsenunterfunktion und für mich war das Buch schon sinnvoll, weil es mich dazu gebracht hat, mich mehr über Jod zu informieren und auch mit hochdosierter Jodeinnahme anzufangen. Dies ist übrigens auch für Menschen interessant, die (noch) keine manifeste Schilddrüsenerkrankung haben, weil die aktuelle Tagesempfehlung für Jod viel zu niedrig angesetzt ist, Jod aber nicht nur von der Schilddrüse, sondern von allen Zellen im Körper gebraucht wird. Auch die anderen Kapitel fand ich sehr nützlich, um vor eventuellen Mangelerscheinungen, die mit steigendem Alter auftreten können, geschützt zu sein.
"Die Blutwertlüge" von Miryam Muhm
Es klärt darüber auf, wie und warum Blutwerte verfälscht oder wenig aussagekräftig sein können, zum einen durch falsch gesetzte Grenzwerte oder zum anderen durch einfache Fehler, die bei der Blutentnahme oder im Labor passieren können.
Folgende Stoffe und Krankheiten werden unter anderem angesprochen: Eisen, Schilddrüsenhormone, Jod, Vitamin B12, B1 und D, Calcium, Glukose, neurologische Erkrankungen, Depressionen, Osteoporose, Diabetes sowie diverse Mangelerscheinungen.
Ich leide an einer Schilddrüsenunterfunktion und für mich war das Buch schon sinnvoll, weil es mich dazu gebracht hat, mich mehr über Jod zu informieren und auch mit hochdosierter Jodeinnahme anzufangen. Dies ist übrigens auch für Menschen interessant, die (noch) keine manifeste Schilddrüsenerkrankung haben, weil die aktuelle Tagesempfehlung für Jod viel zu niedrig angesetzt ist, Jod aber nicht nur von der Schilddrüse, sondern von allen Zellen im Körper gebraucht wird. Auch die anderen Kapitel fand ich sehr nützlich, um vor eventuellen Mangelerscheinungen, die mit steigendem Alter auftreten können, geschützt zu sein.