Geduld und Dankbarkeit?
Verfasst: 28. Juli 2017, 11:22
Hatte jetzt eine (gefühlt ewige) Phase der Stagnation, eigentlich drei Wochen. Heute morgen ein neues Tief bei 135 kg, das sind minus 45 kg seit Ende September 2016.
Eigentlich musste man doch froh und dankbar sein nicht? Als Mann von 180 kg konnte ich nicht
- mehr als 2 Bushaltestationen weit gehen, heute komm' ich da kaum mehr an eine Grenze, eine halbe Stunde oder mehr ist gar kein Problem.
- vernünftig aus meiner Balkon-Liege (oder einem tiefen Sofa aufstehen) aufstehen, heute kein Problem.
- meine Schuhe binden oder Schuhe anprobieren im Laden (echt peinlich), heute kein Problem.
- mehr als eine Etage Treppen steigen, heute gehen locker drei.
Mein Blutdruck hat sich mit Tablette von 145 zu 95 auf 130 zu 80 ohne Tablette verbessert. Ich brauch' nur noch im Sommer gelegentlich eine Wassertablette, früher täglich. Dass ich mit 52 Jahren keine weiteren gesundheitlichen Probleme habe, ist ein Segen...
Ich brauche nichts Süßes mehr, bin ausgeglichen, weniger frustriert (dafür werde ich etwas eitel ). Meine Ärztin ist auch glücklich.
Für mich kommt eine Rückkehr zu mehr als 20 g KH täglich nicht mehr in Frage, ist also egal, ob ich langsam oder schnell abnehme, nicht? Trotzdem bleibe ich ungeduldig, ich bin schon komisch...
Eigentlich musste man doch froh und dankbar sein nicht? Als Mann von 180 kg konnte ich nicht
- mehr als 2 Bushaltestationen weit gehen, heute komm' ich da kaum mehr an eine Grenze, eine halbe Stunde oder mehr ist gar kein Problem.
- vernünftig aus meiner Balkon-Liege (oder einem tiefen Sofa aufstehen) aufstehen, heute kein Problem.
- meine Schuhe binden oder Schuhe anprobieren im Laden (echt peinlich), heute kein Problem.
- mehr als eine Etage Treppen steigen, heute gehen locker drei.
Mein Blutdruck hat sich mit Tablette von 145 zu 95 auf 130 zu 80 ohne Tablette verbessert. Ich brauch' nur noch im Sommer gelegentlich eine Wassertablette, früher täglich. Dass ich mit 52 Jahren keine weiteren gesundheitlichen Probleme habe, ist ein Segen...
Ich brauche nichts Süßes mehr, bin ausgeglichen, weniger frustriert (dafür werde ich etwas eitel ). Meine Ärztin ist auch glücklich.
Für mich kommt eine Rückkehr zu mehr als 20 g KH täglich nicht mehr in Frage, ist also egal, ob ich langsam oder schnell abnehme, nicht? Trotzdem bleibe ich ungeduldig, ich bin schon komisch...