Von himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt
Verfasst: 14. Januar 2018, 13:36
Okay, okay, das ist übertrieben
Aber ich bin gerade ... nicht so glücklich. Gut, mein offizieller Wiegetag ist erst morgen (inkl. Vermessung), aber ich bin trotzdem jeden Tag neugierig.
Die erste Woche lief grandios - ich habe 3,2kg abgenommen, viele Zentimeter, und war sehr glücklich und zufrieden.
Mittlerweile bin ich laut Ketostix in tiefer Ketose (zumindest könnten sie sich nicht dunkler lila färben als sie schon sind), mein Hunger ist stark gedrosselt und ich habe dadurch ein deutliches Kaloriendefizit, jedenfalls wenn man nach normalen Tabellen geht (es spuckt einem ja jede was anderes aus).
Nun ist morgen eine weitere Woche rum. Am Mittwoch hatte ich weitere 300g auf 87,9kg abgenommen und mich schon gefreut, dass es weitergeht. Seither geht es bergauf (!) mit dem Gewicht. Heute war ich dann bei 88,6kg angelangt, also 400g mehr als am Montag.
Folgende Dinge kann ich ausschließen:
- Zyklusbedingte Schwankungen (ich bekomme Wassereinlagerungen immer kurz vor der Mens - aber die hatte ich erst)
- Sport (mache ich keinen)
- zu viel Essen (ich schaffe an manchen Tagen nur mit ach und krach um die 1500 Kalorien, meist lieg ich drunter ... nicht, weil ich hungern will, ich krieg seit der Ketose einfach nicht mehr rein. Ich tracke mein Essen bei FDDB, vornehmlich damit die Verteilung der Makros hinhaut)
- ich esse bislang keine Nachbauten
Es gibt ja Menschen, die der Ansicht sind, dass man zu wenig essen kann (unter dem Grundumsatz). Aber seit diesem doofen Buch, dessen Namen ich nicht nennen will, streiten ja viele ab, dass es diesen Effekt des Hungerstoffwechsels gibt.
Wo könnte mein Problem liegen?
Ging bei euch das Gewicht auch nicht linear runter? Ich will nicht schon aufgeben. Aber ich habe wenig Geduld und muss schnell Ergebnisse sehen, um bei einer Sache zu bleiben
Aber ich bin gerade ... nicht so glücklich. Gut, mein offizieller Wiegetag ist erst morgen (inkl. Vermessung), aber ich bin trotzdem jeden Tag neugierig.
Die erste Woche lief grandios - ich habe 3,2kg abgenommen, viele Zentimeter, und war sehr glücklich und zufrieden.
Mittlerweile bin ich laut Ketostix in tiefer Ketose (zumindest könnten sie sich nicht dunkler lila färben als sie schon sind), mein Hunger ist stark gedrosselt und ich habe dadurch ein deutliches Kaloriendefizit, jedenfalls wenn man nach normalen Tabellen geht (es spuckt einem ja jede was anderes aus).
Nun ist morgen eine weitere Woche rum. Am Mittwoch hatte ich weitere 300g auf 87,9kg abgenommen und mich schon gefreut, dass es weitergeht. Seither geht es bergauf (!) mit dem Gewicht. Heute war ich dann bei 88,6kg angelangt, also 400g mehr als am Montag.
Folgende Dinge kann ich ausschließen:
- Zyklusbedingte Schwankungen (ich bekomme Wassereinlagerungen immer kurz vor der Mens - aber die hatte ich erst)
- Sport (mache ich keinen)
- zu viel Essen (ich schaffe an manchen Tagen nur mit ach und krach um die 1500 Kalorien, meist lieg ich drunter ... nicht, weil ich hungern will, ich krieg seit der Ketose einfach nicht mehr rein. Ich tracke mein Essen bei FDDB, vornehmlich damit die Verteilung der Makros hinhaut)
- ich esse bislang keine Nachbauten
Es gibt ja Menschen, die der Ansicht sind, dass man zu wenig essen kann (unter dem Grundumsatz). Aber seit diesem doofen Buch, dessen Namen ich nicht nennen will, streiten ja viele ab, dass es diesen Effekt des Hungerstoffwechsels gibt.
Wo könnte mein Problem liegen?
Ging bei euch das Gewicht auch nicht linear runter? Ich will nicht schon aufgeben. Aber ich habe wenig Geduld und muss schnell Ergebnisse sehen, um bei einer Sache zu bleiben