Die Schlankformel von Jason Fung
Verfasst: 10. Februar 2018, 09:12
Hallo ihr lieben Foris,
wer von euch hat denn das Buch gelesen und mag sich ein wenig dazu austauschen? Ich bin noch nicht ganz fertig, aber mich beschäftigen ein paar Fragen.
Insulinresistenz
Ich verstehe Fung so, dass besonders die fettleibige Menschen, die schon seit der Kindheit fettleibig sind, eine Insulinresistenz haben. Hab ich das richtig ausgelegt? Ich dachte immer, Patienten mit Diabetes Typ 2 sind insulinresistent.
In dem Zusammenhang sagt er auch, dass Menschen, die schon seit Kindesbeinen fettleibig sind, hier spricht er ja auch die genetische Veranlagung an, es besonders schwer haben abzunehmen. Ich denke einige unter euch sind auch seit Kindheit betroffen, hättet ihr Erfolg bis mit LCHF? Ich denke schon, oder? Ich hab hier noch nie was gegenteiliges gelesen.
Ich verstehe weiterhin nicht, warum ich überhaupt mit Low Carb Diäten abgenommen habe. Er sagt, nicht die Kalorien machen dick, es ist das Insulin. Ich habe mehrmals in meinem Leben mit Weight Watchers an die 25-30 kg abgenommen. Klar hab ich wieder zugenommen und meinen „Setpoint“ damit immer weiter nach oben verschoben, das mit dem Setpoint hab ich verstanden und kann es nachvollziehen. Wenn nicht die Kalorien dick machen und ich mich an die Makros bei LCHF halte, dann müsste ich ja mal abnehmen. Nicht falsch verstehen, ich bleibe bei LCHF, weil es mir gesundheitlich gut tut. Die Kalorien machten mir gedanklich beim Tagebuch führen am meisten Probleme, weil die durch viel Fett natürlich hoch schnellen.
Nun gibt es einige LCHF-Vertreter, die sagen, gute Fette brauche ich nicht auf die Kalorien anzurechnen. Gar nicht rechnen, nur die Makros einhalten mit den richtig ausgewählten Lebensmitteln. Das ist es, was Fung bisher auch geschrieben hat. Aber ich bin ja noch nicht am Ende.
Wie habt ihr Jason Fung zu den aufgeführten Themen verstanden? Danke für eure Eindrücke.
wer von euch hat denn das Buch gelesen und mag sich ein wenig dazu austauschen? Ich bin noch nicht ganz fertig, aber mich beschäftigen ein paar Fragen.
Insulinresistenz
Ich verstehe Fung so, dass besonders die fettleibige Menschen, die schon seit der Kindheit fettleibig sind, eine Insulinresistenz haben. Hab ich das richtig ausgelegt? Ich dachte immer, Patienten mit Diabetes Typ 2 sind insulinresistent.
In dem Zusammenhang sagt er auch, dass Menschen, die schon seit Kindesbeinen fettleibig sind, hier spricht er ja auch die genetische Veranlagung an, es besonders schwer haben abzunehmen. Ich denke einige unter euch sind auch seit Kindheit betroffen, hättet ihr Erfolg bis mit LCHF? Ich denke schon, oder? Ich hab hier noch nie was gegenteiliges gelesen.
Ich verstehe weiterhin nicht, warum ich überhaupt mit Low Carb Diäten abgenommen habe. Er sagt, nicht die Kalorien machen dick, es ist das Insulin. Ich habe mehrmals in meinem Leben mit Weight Watchers an die 25-30 kg abgenommen. Klar hab ich wieder zugenommen und meinen „Setpoint“ damit immer weiter nach oben verschoben, das mit dem Setpoint hab ich verstanden und kann es nachvollziehen. Wenn nicht die Kalorien dick machen und ich mich an die Makros bei LCHF halte, dann müsste ich ja mal abnehmen. Nicht falsch verstehen, ich bleibe bei LCHF, weil es mir gesundheitlich gut tut. Die Kalorien machten mir gedanklich beim Tagebuch führen am meisten Probleme, weil die durch viel Fett natürlich hoch schnellen.
Nun gibt es einige LCHF-Vertreter, die sagen, gute Fette brauche ich nicht auf die Kalorien anzurechnen. Gar nicht rechnen, nur die Makros einhalten mit den richtig ausgewählten Lebensmitteln. Das ist es, was Fung bisher auch geschrieben hat. Aber ich bin ja noch nicht am Ende.
Wie habt ihr Jason Fung zu den aufgeführten Themen verstanden? Danke für eure Eindrücke.
