Das Faultier hängt hier mal so rum
Verfasst: 30. Juni 2020, 22:18
HuHu an Alle!
Vor ungefähr 10 Jahren (ca. +/- das ein oder andere mehr oder weniger) bin ich auf LCHF gestoßen. Eigentlich innerlich schon mit meiner fetten Zukunft abgeschlossen, las sich ein Text auf der alten Version der Homepage so stimmig für mich, daß ich dachte, warum nicht mal versuchen. Zwar gab es meine geliebten Nudeln nichtmehr, dafür konnte ich mich mit Kalbsleberwurst und Butter trösten.
Da ich schon immer deftig mehr mochte als süß, Softdrinks/Limos oder Säfte genau wie Chips und so Zeug nie so meins waren, fiel mir die Umstellung relativ leicht.
Ich hab ohne Kalorienzählen oder Sport innerhalb von neun Monaten knapp 20 Kilogramm verloren.
Das war aber gar nicht die einzige positive Veränderung.
Verdauung, Haut, chronische Mandelentzündung, Laune, Stresstoleranz ... allein dafür hat es sich gelohnt.
Dummerweise stieß diese Ernährungsform bei meinem damaligen Partner (der nichtmal meinen Gewichtsverlust erwähnt hatte) und meinen Eltern auf wenig Verständniss. Es gab immer wieder die gleichen ewigen Diskussionen wie ungesund das doch wäre ...
Tja, und dann kamen November/Dezember/Januar ... Monate voller Feiertage und haufenweise Geburtstage. Und dann hab ich den Fehler begangen, für die handgeschabten Spätzle meiner Mum eine Ausnahme zu machen.
Da ich mich mengenmäßig zurückgehalten hatte, hielten sich die negativen Nebenwirkungen in Grenzen.
Also kann man das ja gelegentlich machen.
Daraus wurde dann ein schleichender Pfad zurück zu "normal" essen.
Dann kam letztes Jahr mein 40ster und mein Körper offenbarte mir, wie übel er mir die Sonnenseite meines Gemüts mit diversen Zipperlein verhageln kann.
Da ich immer vom Scheitel bis zur Sohle zunehme, ist mir auch nicht so wirklich aufgefallen, wie sehr ich wirklich wieder zugelegt hatte.
(Ich habe meinen Stoffwechsel durch jahrelanges zu wenig essen zu nem hocheffizienten Kalorieneinsparer gemacht. Ich habe so gut wie nie Hunger und vergesse durchaus mal zu essen. Wenn dann noch die natürliche Faulheit zuschlägt, gibts halt Nudel mit Soße ... und da kennt mein Körper einfach keine Grenze)
LCHF war zwar immer präsent, ich hatte auch oft vor, wieder durchzustarten, aaaber wie das nunmal so ist ... es brauchte die Bemerkung von nem Bekannten, der ziemlich unverblümt meinte: bist aber wieder gut rund geworden, hattest nicht vor n paar Jahren so toll abgenommen?
Und so *trommelwirbeltusch*
*sing* ich bin wieder hier
Seit ein paar Wochen mit meinen damaligen Richtlinien am Start
Erste Erfolge haben sich schon eingestellt, und auch wenn ich so ein zwei Dinge wirklich vermisse, bin ich froh, endlich den Sprung geschafft zu haben neu anzufangen.
Vor ungefähr 10 Jahren (ca. +/- das ein oder andere mehr oder weniger) bin ich auf LCHF gestoßen. Eigentlich innerlich schon mit meiner fetten Zukunft abgeschlossen, las sich ein Text auf der alten Version der Homepage so stimmig für mich, daß ich dachte, warum nicht mal versuchen. Zwar gab es meine geliebten Nudeln nichtmehr, dafür konnte ich mich mit Kalbsleberwurst und Butter trösten.
Da ich schon immer deftig mehr mochte als süß, Softdrinks/Limos oder Säfte genau wie Chips und so Zeug nie so meins waren, fiel mir die Umstellung relativ leicht.
Ich hab ohne Kalorienzählen oder Sport innerhalb von neun Monaten knapp 20 Kilogramm verloren.
Das war aber gar nicht die einzige positive Veränderung.
Verdauung, Haut, chronische Mandelentzündung, Laune, Stresstoleranz ... allein dafür hat es sich gelohnt.
Dummerweise stieß diese Ernährungsform bei meinem damaligen Partner (der nichtmal meinen Gewichtsverlust erwähnt hatte) und meinen Eltern auf wenig Verständniss. Es gab immer wieder die gleichen ewigen Diskussionen wie ungesund das doch wäre ...
Tja, und dann kamen November/Dezember/Januar ... Monate voller Feiertage und haufenweise Geburtstage. Und dann hab ich den Fehler begangen, für die handgeschabten Spätzle meiner Mum eine Ausnahme zu machen.
Da ich mich mengenmäßig zurückgehalten hatte, hielten sich die negativen Nebenwirkungen in Grenzen.
Also kann man das ja gelegentlich machen.
Daraus wurde dann ein schleichender Pfad zurück zu "normal" essen.
Dann kam letztes Jahr mein 40ster und mein Körper offenbarte mir, wie übel er mir die Sonnenseite meines Gemüts mit diversen Zipperlein verhageln kann.
Da ich immer vom Scheitel bis zur Sohle zunehme, ist mir auch nicht so wirklich aufgefallen, wie sehr ich wirklich wieder zugelegt hatte.
(Ich habe meinen Stoffwechsel durch jahrelanges zu wenig essen zu nem hocheffizienten Kalorieneinsparer gemacht. Ich habe so gut wie nie Hunger und vergesse durchaus mal zu essen. Wenn dann noch die natürliche Faulheit zuschlägt, gibts halt Nudel mit Soße ... und da kennt mein Körper einfach keine Grenze)
LCHF war zwar immer präsent, ich hatte auch oft vor, wieder durchzustarten, aaaber wie das nunmal so ist ... es brauchte die Bemerkung von nem Bekannten, der ziemlich unverblümt meinte: bist aber wieder gut rund geworden, hattest nicht vor n paar Jahren so toll abgenommen?
Und so *trommelwirbeltusch*
*sing* ich bin wieder hier
Seit ein paar Wochen mit meinen damaligen Richtlinien am Start
Erste Erfolge haben sich schon eingestellt, und auch wenn ich so ein zwei Dinge wirklich vermisse, bin ich froh, endlich den Sprung geschafft zu haben neu anzufangen.