LCHF - Low Carb High Fat

http://www.all-in.de/nachrichten/allgae ... 757,929857

Ich finde, bis auf wenige Kleinigkeiten, ein interessanter Bericht bzw. Interview

Immerhin betont sie, dass es keinerlei Nebenwirkungen gibt
das ist fast mehr, als man von manchem Arzt erwarten kann.

Interessanter Ansatz. Ich beschäftige mich nicht genug mit medizinischen Dingen, um
sowas beurteilen zu können, aber es klingt in ihrer Erklärung erst mal logisch.

Sympathisch und glaubwürdig auch ihre Aussage, dass es unseriös wäre, jetzt schon von einem
Antitumoreffekt zu sprechen...

Na und dass lchf gesund ist, wissen wir ja am Besten, oder?

Immerhin betont sie, dass es keinerlei Nebenwirkungen gibt
das ist fast mehr, als man von manchem Arzt erwarten kann.

Dieser Satz hat mir auch fast am besten gefallen von ihren Aussagen ;)
Ansonsten hört und liest man doch immer noch und immer wieder, wie schädlich "so eine Ernährung" wäre.
Ich glaube Lutz und Stocker haben ähnliches zu Krebs auch geschrieben.
Wäre schön, wenn die Forschung da dranbliebe.

Ich frag mich manchmal warum Diätologen nichts von kohlehydratarmen Ernährung wissen, bzw wissen wollen, und krebskranke Patienten meist die übliche `Pampe` zu essen bekommen und man glaub man hilft denen dabei!

Danke Anneluise! Da hat sich jemand sehr gefreut, als ich ihm Deine Entdeckung geforwardet habe!
Gruß Heinrich

Ich frag mich manchmal warum Diätologen nichts von kohlehydratarmen Ernährung wissen, bzw wissen wollen, und krebskranke Patienten meist die übliche `Pampe` zu essen bekommen und man glaub man hilft denen dabei!

Weil hinter den Ernährungsempfehlungen große Geldbeutel stecken. Die Pharma- und Lebensmittelindustrie wollen ja auch von irgendwas leben. An natürlichem Essen kann man nur wenig verdienen. Dann gäbe es weniger industriell hergestellte, "gesunde" Produkte, die man den Leuten verkaufen könnte, gleichzeitig gäbe es weniger Dicke, Diabetiker, Kranke etc. und man könnte somit weniger Arzneimittel verkaufen. An Diabeteskranken kann man sich eine goldene Nase verdienen!

Die Dicken halten auch die Bekleidungsindustrie in Trab - wenn sich alle Jahre oder so die Konfektionsgröße ändert, muss halt noch eine komplette Garderobe angeschafft werden...

Die, die denken, sie seien dick oder könnten es werden, bevölkern die Fitness-Zentren und halten die Sportartikelbranche am Leben.

Die, die dick und krank sind, beschäftigen die Ärzte, die Physiotherapeuten, die Krankenhäuser, die ambulanten Pflegedienste und die Reha-Zentren...

Die, die krank sind, bekommen von der Krankenkassen Hilfsmittel, was wiederum die Sanitätshäuser erfreut... oder sie tragen ihre Rezeptzettel in die Apotheke, was dann auch die Apotheker beschäftigt hält.

An allen Vorgenannten erfreuen sich die Autoren, Herausgeber, Drucker und Verkäufer von Ratgebern aller Arten.

Wenn wir alle gesund und schlank und fit wären, müsste sich das halbe Land neue Beschäftigungen suchen...