Cortisolspiegel senken

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Charlotte1505
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Cortisolspiegel senken

Beitragvon Charlotte1505 » 17. Februar 2013, 13:13

Hallo zusammen,

neulich ist mir schlagartig bewusst geworden, dass ich absolut Kaffeeabhängig bin.
Normalerweise ist die erste Tat meines Tages, das Anschalten meiner Kaffeemaschiene. Enmal hab ich das einfach vergessen... und mich nach einer Stunde gewundert, wieso ich denn gar nicht in die Gänge komme.
Tasse Kaffee getrunken... und es ging wieder. Ohweh! Abhängigkeit hoch 10. Ich kann KEINEN Tag ohne Kaffee.


Vor 2 Jahren habe ich bis auf Grüntee gar kein Coffein konsumiert.
Nachdem ich aber vorletzten Sommer das Lernen, Arbeiten und sporteln immer mehr gesteigert habe und gleichzeitig das Ausruhen, Schlafen und Essen zu sehr missachtet habe... wurde es mehr und mehr Coffein in meinem Alltag.

Als das Essen nicht mehr genug Energie für mich mitgebracht hat, war tassenweise Kaffee das einzgie, was - wie ich dachte - meinen Körper noch aufrecht hielt.
Noch eine Tasse -> und ich konnte kurz wieder aufrecht in der Vorlesung sitzen.
Noch eine Tasse -> und ich konnte wiedre Sport machen
Noch eine Tasse -> und ich konnte mich wieder für 30 Minuten im Labor konzentrieren.


Kaffee, Kaugummi, Kaffee, Kaugummi... literweise teilweise, wenn ich das komplette Wochenende in der Arbeit oder dem Labor verbrachte. Damit hab ich mich schön in die Abhängigkeit reingetrieben

Allgemein, glaube ich nicht, dass meine letzten 1-2 Jahre besonders gsund für meine adrenergen Drüsen waren. Neben dem Kaffee kommt noch einiges an ungünstigem hinzu.

Der ständige Heißhunger vor lchf, keine Nacht in der ich mal komplett durchschlafen kann... sind bestimmt auch Zeichen davon.

Und Schluss damit!!!


Was gibt es für Möglichkeiten den Cortisolspiegel zu senken?


Ich versuche folgendes:

- ernähre mich natürlich lc => für geringeren Blutzuckerstress
- steige langsam auf koffeinfreien Kaffee und zT Grüntee um... Koffeinhaltige Softdrinks habe ich erfolgreich verbannt. Derzeit sind es noch... 6? Tassen normaler Kaffee + manchmal Grüntee am Tag
- Nicht zu viel Sport, allerdings ca 6 Tage die Woche (2-3 mal Krafttraining, 3-4 mal Ausdauer (eher ruhig)) Sport treibe ich am Vormittag
- bevor es zum Sport geht übe ich mich im meditieren
- auch wenn ich ab und zu bis Mitternacht arbeite, versuche ich möglichst zu gleichen Zeiten ins Bett zu gehen. Dafür stehe ich erst um 8 Uhr auf. Durch die Arbeit bin ich viel abendaktiver geworden....


Fällt euch noch was ein, wie man den Cortisolspiegel langsam senken kann und Coffein nach und nach aus dem Leben verbannen?

Weil. Verdammt. Ich funktioniere mit meinen ganzen Tassen Kaffee erst so, wie ein "unabhängiger" Mensch ohne eine einzgie Tasse leben könnte. Shit. Ich. bin. abhängig.

LG, Grodeli

Coco
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Re: Cortisolspiegel senken

Beitragvon Coco » 17. Februar 2013, 13:48

Kürzlich hatte ich auch versucht, meinen Kaffeekonsum zu senken.
Ich hatte den Verdacht, dass es meinem Magen nicht bekommt, 6 Pötte am Tag zu trinken.
Bei mir ist es lediglich Gewohnheit und ich merke wirklich keinen Unterschied, ob ich nun
Kaffeee oder Tee trinke.
Jetzt trinke ich vielleicht 2 Tassen weniger, aber einen Unterschied merke ich nicht.
Wenn du WIRKLICH ohne das Koffeein nicht "funktionierst", solltest du vielleicht tatsächlich von der Menge runterkommen.
Andere gesundheitliche Gründe soll es dafür angeblich aber nicht geben.
Angeblich schützt diese Menge Kaffee sogar vor Krebs.
Vielleicht schläfst du tatsächlich nur zuwenig?

:-?

PS: Mein "Magenproblem" hat sich dann als Zyste in der Kiefernhöhle geoutet. Der Kaffee hatte damit nichts zu tun :-D

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pinkpoison
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Re: Cortisolspiegel senken

Beitragvon pinkpoison » 17. Februar 2013, 14:09

Jaja, die Drüsentheorien von Anfang des 20. Jahrhunderts.... sie halten sich hartnäckig in Heilpraktikerkreisen, sind aber großteils evidenzbasiert nicht bestätigt. Drüsen nutzen sich nicht durch stetigen Gebrauch ab - nicht einmal die Bauchspeicheldrüse, was immer wieder als Ursache für Diabetes Typ 2 zu lesen steht, das funktioniert völlig anders, so zumindest der Stand der Forschung. Schließlich stellen die Speicheldrüsen im Mund ja auch nicht die Produktion von Speichel ein, nur weil wir regelmäßig essen.

Dass Stress DER zentrale Übeltäter so gut wie aller Beschwerdebilder unserer Zeit ist, passt natürlich auch als leichtverdaulicher Begründungsansatz, denn wer von uns ist nicht ab und an "gestresst"? Und wenn wir gestresst sind, dann fördert das die Cortisolausschüttung, und wenn wir zunehmen, dann ist das Cortisol schuld. Nicht wie viel wir essen, nicht was wir uns reinschieben - nein, der Stress ist Schuld und nicht die eigenen Ernährungsentscheidungen, die wir tagtäglich treffen. Angeblich. Aber eben nicht nachweisbar, es sei denn es liegt Morbus Cushing vor. Abgesehend avon ist nicht jede Form von Stress schädlich, sondenr es wird in Eustress und Disstress unterschieden, guter und schlechter Stress. Entgegen der landläufig vertretenen alternativmedizinischen Ansätze (die gerne ja auch eine kohlenhydratreiche, vegetarische, vollkornlastige Ernährung empfehlen....(mal alle drüber nachdenken!) ) ist Cortisol gerade im Rahmen einer LCHF-Ernährung ziemlich wichtig und wenn man den Spiegel mit Gewalt senkt, dann sabotiert man die Diät. Deshalb ist der Verzicht auf Koffein (sei es aus Kaffee oder Tee in den üblichen, "vernünftigen" Mengen) ein Eigentor, vor allem, wenn man abnehmen will.

Hast Du schon mal ein Cortisol-Tagesprofil erstellen lassen? Falls nein - wovon ich mal ausgehe - warum glaubst Du hast Du einen erhöhten Spiegel, der senkungsbedürftig wäre? Dir ist denke ich bewußt, dass Cortisol nicht nur ein "Stresshormon" ist, sondern enorm wichtige positive Funktionen im Stoffwechsel hat (insbesondere auch für die Ketose, denn Cortisol ist zb für die Gluconeogenese bedeutend) und entzündungshemmende Wirkung entfaltet. Zu niedriges Cortisol -> behinderte Gluconeogenese -> Hypoglykämie -> Unterversorgung des Gehirns mit Glucose in Ketose -> Hunger, Gier auf KH -> Abbruch der (ketogenen) Diät. Da Koffein die Ausschüttung von Cortisol fördert, ist Koffein, wenn man abnehmen will auch gar nicht zu verteufeln, denn es trägt zu einer Stabilisierung der Gluconeogenese über die Cortisolausschüttung bei. Deswegen verwenden zb Bodybuilder (und wer weiß besser, wie man das letzte Gramm überflüssiges Körperfett effektiv verbrennt als die?) Koffein auch als Fatburner in Form von Nahrungsergänzungsmitteln.

Weder ein zu niedriger, noch ein zu hoher Spiegel ist daher gesund, wobei der Spiegel über den Tag hinweg starken Schwankungen unterworfen ist (besonders hoch ist er morgens). Einfach mal so, ohne zu wissen, wie es um das Tagesprofil steht (oder ob man Morbus Cushing hat), Senkungsmaßnahmen zu unternehmen, halte ich für nicht ratsam.

LG Robert

Charlotte1505
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Re: Cortisolspiegel senken

Beitragvon Charlotte1505 » 17. Februar 2013, 14:11

Hallo Coco,

vielen lieben Dank für deine Antwort.
Ich glaube nicht, dass ich zu wenig schlafe, denn auch ohne Wecker wache ich zwischen 7 und 8 auf.. selbst, wenn ich erst um 12 oder 01 ins Bett gegangen bin.
Ich wache Nachts des öfteren mal auf, vor Allem, weil ich mal zur Toilette muss ;-) oder die Mitbewohner Horrorfilme ansehen... oder weil irgendjemand um 4 Uhr heimkommt und Türen knalle :D
Ich werd auf jeden Fall auf drauf achten, Abends nicht mehr so viel Wasser in mich hineinzuschütten.

Das Gefühl, dass ich ohne Kaffee habe ist nicht wirklich wie Müdigkeit...mehr... wie... niedriger Blutdruck... unfokussiert... viel weniger Tatendrang und Motivation im Hintern...

Kann man seinen Cortisolspiegel eigentlich testen lassen? Ich nehme ja bloß an, dass er vielleicht zu hoch sein könnte
durch
- Schichtarbeit
- Wochen ohne wirkliche Erholung (ist schon ne Weile her, jetzt achte ich darauf)
- Sport ohne Ende, von morgens bis Abends (darauf achte ich nun auch)
- ehemals Heißhungerproblematik (darauf geh ich hier im öffentlichen mal nicht näher ein ;-)
.... also, ich nehme nur an und dachte mir, dass der immense Kaffekonsum da zusätzlich nichts gutes tut.
Mit 3 Tassen am Tag wäre ich vollends zufrieden.

Früher hab ich mir auch zu Beginn der Nachtschicht (um 20 Uhr nochmal) n paar Tassen reingepfiffen.... Tu ich nicht mehr. Geht auch

Charlotte1505
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Re: Cortisolspiegel senken

Beitragvon Charlotte1505 » 17. Februar 2013, 15:17

Hallo pinkpoison,

auch dir vielen Dank für deine Antwort.

Ich wollte in keinster Weise dem "bösen Cortisol" irgendetwas in die Schuhe schieben.
Ich fühle mich auch nicht "überrumpelt" von Stress... nein, es ist surchaus sehr positiver Eustress, den ich in meinem Alltag erlebe. Denn ich weiß, dass ich meine Taten und Ergebnisse weitestgehend selbst in der Hand hab... und dass mir auch in einer Situation, die von außen bestimmt scheint immer noch die Freihet meiner inneren Haltung dazu bleibt.

Ich erlebe mein Leben durch und durch positiv und verliere seltenst Ziele aus den Augen.

Das war nicht immer so, ich hab eine Zeit lang ziemlichen Raubbau mit meinem Körper betrieben. Ich weiß, dass ich langfristig nur weiterkommen werde, wenn ich mit meinem Körper zusammenarbeite, nicht gegen ihn.

Und da ich immer wieder von "negativen" Auswirkungen von zu hohen Cortisolspiegeln gehört habe, und auch Faktoren, die diesen Spiegel angeblich erhöhen in meinem Alltag gefunden habe... hätte ich gerne meinem Körper den gefallen getan in etwas zu entlasten ;-)
Schließlich sind wir ein Team!

Und durch mein Erlebnis, dass mir irgendetwas ohne Kaffee zu fehlen scheint... Nahm ich an, dass ich mit dem ganzen Koffein nur noch genauso gut funktioniere, als wenn ich nicht daran gewöhnt wäre und kein Koffein trinken würde.

Der fettverbrennungsfördernde Effekt bei den Bodybuilding-NEM's besteht ja auch nur so lange, bis der Körper sich an die Dosis gewöhnt hat. Ich würde annehmen, dass dann bei absetzen der hohen Mengen eher... weniger Fett verbrannt wird als vorher. Ist sicherlich für schnelle Erfolge nicht verkehrt... aber ob das langfristig nützt?

Ob ich mir jetzt "das allseits angeprangerte Cortisol" noch so sehr zu Herzen nehmen muss, nun... vielleicht nicht, nachdem, was ich bei dir so gelesen habe.
Ich informiere mich auf jeden Fall weiter... Solange ich mir nich schade, hab ich auch kein Problem mit Kaffeetrinken.

Ich möchte nur vermeiden meinem Körper zu schaden. Ich verlange mir gern angemessen hohe Leistungen ab, aber nie wieder... zu viel!

LG, Grodeli

Ida
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Re: Cortisolspiegel senken

Beitragvon Ida » 18. Februar 2013, 13:56

Liebe Grodeli,

"normales" Cortisol ist kein Problem erstmal. Menschen, die sehr viel Stress haben haben erhöhte Cortisolspîegel, abe rnicht massenweise zuviel... Richtig zuviel hat man wenn der Körper aus meist krankheitsgründen in der Nebeniere zuviel Cortisol produziert (kommt entweder direkt von dort oder aus der Hypophyse werden falsche Befehle gegeben).
Corstiol wird meist morgens um 8 Uhr gemessen (Blut) oder im 24 Stunden Urin.
Vielleicht wiederhole ich mich, ich konnte nicht alles vorher lesen. PS Wenn ich gut zuviel Cortsiol habe - kommt bei mir aus der Hypophyse) habe ich auch ein geschwollenes Gesicht und kann das morgens auch sofort fühlen, egal ob mit oder ohne Kaffee!).

LG Ida

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Re: Cortisolspiegel senken

Beitragvon Micettina » 18. Februar 2013, 14:13

Hallo Grodeli! :smile:

Hast Du schon Deine Schilddrüse checken lassen? ;;) Die kann auch mal solche "Zicken" machen ;) Bei mir hat vor der Diagnose der Kaffee direkt vorm Einschlafen nicht mal mehr geholfen.... :-o :lol: Ich habe 3 Tassen getrunken und konnte promt wegdösen.... :roll: Aber nicht beim Hausarzt testen lassen!!! Die machen eh nur TSH und das ist ein WITZ!

In MUC kann ich Dir Dr. Lacher im Hormonzentrum empfehlen! :D Hat bei mir Vitamin D Mangel festgestellt (unentdeckter Ermüdungsbruch) und meine sämtlichen anderen Hormongeschichten behandelt. Da ich mindestens halb so neugierig bin wie Du, hab ich mir auch die Stoffwechselvorgängen immer ausführlich von ihm erklären lassen :mrgreen:

Alles Gute! :-*

Charlotte1505
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Re: Cortisolspiegel senken

Beitragvon Charlotte1505 » 18. Februar 2013, 14:14

Liebe Ida,

danke dir :-)
Dann mach ich mir da wohl umsonst Gedanken.... hab mich da wohl zu sehr vom platten Wissenschaftsjournalismus beeinflussen lassen ;-)

LG, Grodeli

Charlotte1505
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Re: Cortisolspiegel senken

Beitragvon Charlotte1505 » 18. Februar 2013, 22:45

Hey Mincetta,

ich hab einmal Schilddrüsenhormonwerte getestet bekommen.
Als ich mich mit einem ziemlich kaputten Körper selbst ins Krankenhaus bugsiert habe, haben sie erst vermutet, ich hätte vielleicht hashimoto thyreoiditos.
Das war allerdings um Mitternacht. Nach einem chaotischen Tag. Mit einem gehörigen Chaos in allen anderen Hormonwerten.

Am nächsten morgen im KH waren die Werte wieder ok. Nach ein paar Tagen wurde ich zur Sonografie geschickt... auch dort war die SD wieder ok.

Bei diesem Hormonzentrum wollte ich mal einen Termin machen, weil bei mir ja alles aus dem Lot geraten war. Die wollten mir keinen direkten Termin bei ihnen geben. Ich solle doch zur Frauenärztin. Die wiederum meinte es sei damit erledigt, mir wieder die Pille zu verschreiben...

Ich hab demnächst mal nen Wert bei einer anderen Ärztin und sie macht (in ihren Worten) ein koplettes "Hormon-Check-up" mit mir... Mal sehn, ob ich danach klüger bin,

LG, Grodeli

Micettina
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Re: Cortisolspiegel senken

Beitragvon Micettina » 18. Februar 2013, 23:01

Hallo Grodeli!

Oh das erstaunt mich aber, die sind dort wirklich nett :shock: Nun ja... beim ersten Termin musste ich als neuer Patient Wartezeit in Kauf nehmen, danach nicht mehr! Na gut wenn Deine Ärztin sich da jetzt reinhängt, wird es schon werden.
Aber bestehe auch immer auf den sog. freien Werten. Ich glaub Sola war da Expertin! 8-) Ich hab das nicht mehr so parat, war aber mal gut eingelesen ;)
Ich streite allerdings heute noch mit Haus- und in der Schwangerschaft Diabetes Ärzten wg Nicht-Wissens der einfachsten Fakten. Mache mich natürlich unglaublich beliebt haha :lol:

Der Dr. Lacher hat mich auch durch eine solche Testphase begleitet. SD Hormone in allen Variationen mit bereitwilligen Bluttests zum Abgleichen zwischen Labor und Befinden. Also ich fand ihn super! Muss halt nur immer 70km fahren, deswegen bin ich nur noch selten dort. Vielleicht frägst Du direkt nach ihm und sagst, kommst auf Empfehlung.
Pille nehme ich gar keine mehr. Nach 4 Kindern ist die Familienplanung abgeschlossen, machen NFP, bin nie ungewollt schwanger geworden und mit meinen Thrombos bei immer 400 tu ich mir keine Hormone mehr an... =;
B-)

Sonst schreib mal Sola an, vorallem wenn Du Deine Werte hast. Dann können mal die Profis drüber schauen!! :D


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