Ich zitier mal aus einem anderen Thema.
Das lässt mir nämlich irgendwie keine Ruhe mehr.Kann ich nur 1000 Mal bestätigen!Fettzufuhr erhöhen, aber in Glykosis statt Ketosis sein, ist langfristig Selbstmord mit Messer und Gabel.
LG Sonne
Was genau ist denn an dem Fett so gefährlich in Zusammenhang mit Glykosis? Und soll es wirklich möglich sein, nicht in Ketose zu kommen mit LCHF?
Nehmen wir mal an, jemand isst jeden Tag in etwa folgende Makronährstoffverteilung:
40g KH
140g Protein
So, damit man das jetzt noch LCHF nennen kann, wo immer wieder darauf hingewiesen wird, mindestens so viel Fett wie KH+Protein zu sich zu nehmen, kommen noch hinzu:
180g Fett
Denn ich glaube, den Skaldeman bekommt hier jeder neue User im Forum ganz gut "eingetrichtert", damit dort niemand Gefahr läuft, LCHF "falsch" zu machen.
Wäre so eine Verteilung in etwa realistisch, um sich kontinuierlich die Ketose zu verbauen? Von mir aus für jemanden, der keinen Sport treibt.
Und würde man Glykosis nicht daran merken, dass man mit immer weniger Kalorien trotzdem zunimmt?
Aber meine wichtigste Frage ist immer noch, was an dem Fett so gefährlich ist. Das würde ich einfach nur gerne verstehen. *g* Und dann gibts da ja noch Unterschiede. Diese 180g Fett könnten ja z.B. aus 150g gesättigtem und 30g einfach ungesättigtem Fett bestehen.
Wäre es dann gesünder, mehr einfach ungesättigtes Fett zu essen, um die Gesundheitsgefahr wieder zu verringern?
Ich glaube, ich hatte noch mehr Sorgen und Fragen zu dem Thema... aber im Moment fällt mir das nicht mehr so schön sortiert ein, wie es noch heute nach dem Aufstehen war. ^^