Erster Zwischenstopp bei der "7"
Verfasst: 10. Mai 2013, 17:18
Am 25.4.13 mit knapp 88 kg (169 cm) begonnen, mit einem Paläo-Kochbuch.
Nach einer Woche dann zu LCHF gefunden.
Ziel "Gewichtsreduktion".
Gestern zum ersten Mal seit geschätzt 15-20 Jahren eine "7" vorne auf der Waage, hatte nach heftigsten Schwankungen in den letzten drei Wochen ernsthafte Zweifel, dass ich die 80 kg unterschreite.
Täglich FDDB aufgezeichnet und mit Gewicht, kcal, Fett, KH, Eiweiß und SR versucht, Verbindungen zu knüpfen.
Mein (Zwischen)Fazit:
Für mich ergibt sich eine Gewichtsreduktion nur, wenn die Kalorienzufuhr unter dem Tagesbedarf bleibt.
Bei zuviel Kalorien geht es nach oben, egal wie hoch die SR ist.
Also immer satt essen ohne ein wenig auf sich zu achten, funktioniert bei mir nicht.
Bein vermutlich verfressener als andere Menschen.
Genauso wichtig ist bei mir auch die Ketose.
Ich habe festgestellt, dass sich die Stäbchen bereits bei mehr als 25 g KH kaum noch verfärben.
Auch mit der Abnahme stockt es dann.
Ein richtig tiefes violett ist dagegen i.d.R. mit einer erfreulichen Abnahme verbunden.
Wobei ich auch beim Skaldeman wäre, denn dessen Einhaltung erleichtert es, in der Ketose zu bleiben.
Meine Planungen für die Zukunft sehen vor, den Eiweißanteil weiter zu senken (was mir sehr schwer fällt oder mit zuviel Kalorien "bestraft" wird).
Insgesamt bin ich aber mit LCHF ausgesprochen zufrieden. In abgeschwächter Form, also wieder wie zu Anfang als Paläo, kann ich mir durchaus vorstellen, diese Ernährungsform beizubehalten. Sie gefällt mir und Brot.Nudeln Reis oder Zucker brauche ich wirklich nicht.
Achja, meine Colalight.
Hab ich auf etwa die Hälfte reduziert (also immer noch zuviel).
Dass der vermutlich ungesunde, aber kalorienfreie Chemiedrink sich in irgendeiner Weise auf das Abnehmen auswirkt, ziehe ich stark in Zweifel, zumindest bei mir.
An den Mythos vom "süßen Geschmack" glaube ich nicht mehr.
Wobei ich da offenbar nicht alleine bin, denn wenn ich richtig geschaut habe, liegen auch hier im Forum Rezepte für "Ersatzsüßspeisen" in der Gunst ganz weit vorne.
Zum Schluss dieser Zwischenbilanz:
Eine Mahlzeit (bei mir das Mittagessen) habe ich fast weitgehend gestrichen, ansonsten geht gar nichts.
Mein Mittagessen beschränkt sich auf eine Handvoll Oliven, etwas Schafskäse o.ä.
Aber, mit einem deftigen Frühstück, funktioniert das ganz gut.
79,9, ich glaub es immer noch nicht.
Nach einer Woche dann zu LCHF gefunden.
Ziel "Gewichtsreduktion".
Gestern zum ersten Mal seit geschätzt 15-20 Jahren eine "7" vorne auf der Waage, hatte nach heftigsten Schwankungen in den letzten drei Wochen ernsthafte Zweifel, dass ich die 80 kg unterschreite.
Täglich FDDB aufgezeichnet und mit Gewicht, kcal, Fett, KH, Eiweiß und SR versucht, Verbindungen zu knüpfen.
Mein (Zwischen)Fazit:
Für mich ergibt sich eine Gewichtsreduktion nur, wenn die Kalorienzufuhr unter dem Tagesbedarf bleibt.
Bei zuviel Kalorien geht es nach oben, egal wie hoch die SR ist.
Also immer satt essen ohne ein wenig auf sich zu achten, funktioniert bei mir nicht.
Bein vermutlich verfressener als andere Menschen.
Genauso wichtig ist bei mir auch die Ketose.
Ich habe festgestellt, dass sich die Stäbchen bereits bei mehr als 25 g KH kaum noch verfärben.
Auch mit der Abnahme stockt es dann.
Ein richtig tiefes violett ist dagegen i.d.R. mit einer erfreulichen Abnahme verbunden.
Wobei ich auch beim Skaldeman wäre, denn dessen Einhaltung erleichtert es, in der Ketose zu bleiben.
Meine Planungen für die Zukunft sehen vor, den Eiweißanteil weiter zu senken (was mir sehr schwer fällt oder mit zuviel Kalorien "bestraft" wird).
Insgesamt bin ich aber mit LCHF ausgesprochen zufrieden. In abgeschwächter Form, also wieder wie zu Anfang als Paläo, kann ich mir durchaus vorstellen, diese Ernährungsform beizubehalten. Sie gefällt mir und Brot.Nudeln Reis oder Zucker brauche ich wirklich nicht.
Achja, meine Colalight.
Hab ich auf etwa die Hälfte reduziert (also immer noch zuviel).
Dass der vermutlich ungesunde, aber kalorienfreie Chemiedrink sich in irgendeiner Weise auf das Abnehmen auswirkt, ziehe ich stark in Zweifel, zumindest bei mir.
An den Mythos vom "süßen Geschmack" glaube ich nicht mehr.
Wobei ich da offenbar nicht alleine bin, denn wenn ich richtig geschaut habe, liegen auch hier im Forum Rezepte für "Ersatzsüßspeisen" in der Gunst ganz weit vorne.
Zum Schluss dieser Zwischenbilanz:
Eine Mahlzeit (bei mir das Mittagessen) habe ich fast weitgehend gestrichen, ansonsten geht gar nichts.
Mein Mittagessen beschränkt sich auf eine Handvoll Oliven, etwas Schafskäse o.ä.
Aber, mit einem deftigen Frühstück, funktioniert das ganz gut.
79,9, ich glaub es immer noch nicht.