Ersatz-KHs: Bedüfrnis, Gewohnheit oder Verlust?
Verfasst: 11. Juni 2013, 20:44
Als ich mit LCHF begonnen habe und den KHs freiwillig und ohne große Trauer entsagte, habe ich etwas sehr Irrationales getan:
Ich habe mich nach Ersatzprodukten umgesehen.
LC-Brot, LC-Kuchen, LC-Schokolade, LC-Nudeln etc.
Und staunend festgestellt, dass das Angebot größer als erwartet ist.
Noch mehr gestaunt habe ich allerdings angesichts der Rezepte im Forum.
Ersatzprodukte, angeführt von Süsskram jeglicher Art bis hin zu möglichst „naturgetreuen“ Broten sind dabei dominant und offenbar ein „gesuchtes Fresschen“.
Natürlich hab ich auch einiges ausprobiert.
Zucchini-Spaghetti und Blumenkohlreis sind tatsächlich besser als die Originale.
Aber auch recht weit davon entfernt, mit Ausnahme des Aussehens.
Vielleicht sind sie deshalb so gut.
Ernüchterung hat sich bei mir bei den LC-Ersatzbroten breitgemacht.
Meist schmecken sie warm und im ersten Moment ganz nett, aber nach einiger Zeit finde ich sie nur noch armselig. Kein ernsthafter Vergleich zu den echten KH-Bomben, nichts als ein mäßiger unbefriedigender Abklatsch.
Das Thema LC-Brot habe ich für mich abgehakt, es funktioniert nicht wirklich.
Zwei Ausnahmen, die superleckeren Oopsies und das Heinrichknäcke.
Und auch hier gilt, diese „Brote“ ähneln ihren Vorbildern nur sehr entfernt.
Ich amüsiere mich immer über Veganer, die mit wilden Konstrukten aus Soja und Weizenpampe Würstchen, Schnitzel und sogar Krabben immitieren. Hin zu dem, von dem sie eigentlich wegwollen. Strange. Wie unser Ersatzbrot.
Aber offenbar gibt es irgendwas, das viele antreibt, irgendwie der „allgemeingültigen“ Art der Nahrung nachzutrauern oder ihr zumindest nachzueifern.
Eigentlich ohne Not.
Ist meine Beobachtung richtig oder übertreibe ich?
Und falls sie richtig ist, warum ist das so?
Und, Frage an die „alten Hasen“, ist diese „Suche nach KH-Produkten ohne KH“ eine Übergangsphase oder ein Dauerzustand?
Ich habe mich nach Ersatzprodukten umgesehen.
LC-Brot, LC-Kuchen, LC-Schokolade, LC-Nudeln etc.
Und staunend festgestellt, dass das Angebot größer als erwartet ist.
Noch mehr gestaunt habe ich allerdings angesichts der Rezepte im Forum.
Ersatzprodukte, angeführt von Süsskram jeglicher Art bis hin zu möglichst „naturgetreuen“ Broten sind dabei dominant und offenbar ein „gesuchtes Fresschen“.
Natürlich hab ich auch einiges ausprobiert.
Zucchini-Spaghetti und Blumenkohlreis sind tatsächlich besser als die Originale.
Aber auch recht weit davon entfernt, mit Ausnahme des Aussehens.
Vielleicht sind sie deshalb so gut.
Ernüchterung hat sich bei mir bei den LC-Ersatzbroten breitgemacht.
Meist schmecken sie warm und im ersten Moment ganz nett, aber nach einiger Zeit finde ich sie nur noch armselig. Kein ernsthafter Vergleich zu den echten KH-Bomben, nichts als ein mäßiger unbefriedigender Abklatsch.
Das Thema LC-Brot habe ich für mich abgehakt, es funktioniert nicht wirklich.
Zwei Ausnahmen, die superleckeren Oopsies und das Heinrichknäcke.
Und auch hier gilt, diese „Brote“ ähneln ihren Vorbildern nur sehr entfernt.
Ich amüsiere mich immer über Veganer, die mit wilden Konstrukten aus Soja und Weizenpampe Würstchen, Schnitzel und sogar Krabben immitieren. Hin zu dem, von dem sie eigentlich wegwollen. Strange. Wie unser Ersatzbrot.
Aber offenbar gibt es irgendwas, das viele antreibt, irgendwie der „allgemeingültigen“ Art der Nahrung nachzutrauern oder ihr zumindest nachzueifern.
Eigentlich ohne Not.
Ist meine Beobachtung richtig oder übertreibe ich?
Und falls sie richtig ist, warum ist das so?
Und, Frage an die „alten Hasen“, ist diese „Suche nach KH-Produkten ohne KH“ eine Übergangsphase oder ein Dauerzustand?