It's about money money money

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ohlipopoli
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It's about money money money

Beitragvon ohlipopoli » 5. September 2013, 17:33

Hallo, nochmal eine Frage
Wieviel Geld gebt ihr durchschnittlich im Monat für Lebensmittel für eine Person aus?

WIr haben hier bei uns einen guten Biobauern mit Hofladen,
allerdings könnte ich es mir glaub ich noch nicht leisten, mein Fleisch da zu beziehen.
Allerdings stört es mich schon sehr, wenn ich daran denke, das Fleisch das ich kaufe... 1. wie mit den Tieren umgegangen wird und 2. das die Tiere doch mit Schrott gefüttert werden... Also landet der Müll doch bei mir
Das war auch mein größter Zweifel an dieser Form der Ernährung, weil sie sehr fleischlastig ist und das Fleisch aus dem Discounter ist nun mal nicht so toll.
Könnt ihr meinen Konflikt verstehen? und wenn ja, wie geht ihr damit um???

Ganz liebe Grüße und vielen Dank für die Antworten im Voraus...

Ohli
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Pinselchen79
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Re: It's about money money money

Beitragvon Pinselchen79 » 5. September 2013, 17:48

Sehr fleischlastig? Ich esse nicht mehr Fleisch als vorher.
Und die Empfehlung geht ist auch ganz klar 1-1,5g EW pro kg NORMALgewicht. Also eine Empfehlung die nicht nur bei LCHF "gilt".
Wieviel Geld wir ausgeben müsste ich mal festhalten.
Ist aber nicht mehr als früher, weil auch so vieles wegfällt (Süßigkeiten, Snacken unterwegs, es wird nicht mehr so oft Esen gegenagen oder Essen bestellt)
Die unter http://www.LCHF.de angebotenen Dienste und Inhalte sind ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt und können in keinem Fall professionelle Beratung oder die Behandlung durch einen Arzt ersetzen.
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datBea
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Re: It's about money money money

Beitragvon datBea » 5. September 2013, 17:56

bei mir macht es sich auch nicht sooo bemerkbar, weil es gutes Fleisch dann halt seltener gibt und Gemüse vom Bauern oder Markt oft billiger ist als im Discounter, wo ich die Hälfte wegwerfe weil zu viel drin....

Gemüse überbacken macht super satt und ist ein preiswertes Essen.
Fleisch dann vielleicht nur am WE?

Katz5588
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Re: It's about money money money

Beitragvon Katz5588 » 6. September 2013, 07:58

Hallo ohlipopoli,

also ich kann deine Bedenken erstmal verstehen. Diese Gedanken habe ich mir am Anfang auch gemacht und ich habe aber für mich beschlossen, dass ich das Beste für mich und meinen Körper möchte daher versuche ich meine Lebenmittel vom Bauern der Region oder ausm Bioladen zu beziehen. am Anfang habe ich natürlich bei den Preisen etwas geschluckt aber hey dann spar ich halt etwas beim weggehen oder kauf mir ein Kleidungsstück weniger oder sonst was.

Mittlerweile würde ich sagen, gebe ich für mein Essen genauso viel aus wie früher wo ich nur im Discounter eingekauft habe. Einerseits erkläre ich mir das dadurch, das ich erstens viel weniger Essen gehen und zweitens meine Portionen viel kleiner als früher sind. Auch das ganze Zwischensnaken fällt weg. Beim Weggehen brauch ich auch viel weniger Geld für Alkohol da ichs einfach garnicht mehr vertrage. 2-3 Gläser Wein und ich bin voll.
Im Übrigen würde ich auch behaupten das ich nicht unbedingt mehr Fleisch als früher essen. Am Anfang aber schon^^ Da habe ich mich einfach drauf gestürzt :lol: Aber mit der Zeit hat sich das bei mir von alleine geregelt.

Lg

Minze
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Re: It's about money money money

Beitragvon Minze » 6. September 2013, 10:06

Die Geldbeträge sind ähnlich geblieben.
Nur der Inhalt, was ich kaufe ist ....... ähm anders.

Was früher für Chips und Schnoobkram ausgegeben wurde, wird nun für gute Nüsse ausgegeben.

Frisches Gemüse habe ich schon immer gekauft.

Fleisch kaufe ich gerne beim Metzger. Naja und eben gezielt kaufen.
Ich schreibe mir einen Wochenplan.
Aber das habe ich auch schon immer gemacht.

Es gibt vieles was ich gar nicht mehr kaufe.
Gries, Soßen, Nudeln, Reis, Brot, Kuchen, Zucker, Mehle, Süßigkeiten, Alkohol.


Irgendwie kommt unterm Strich das gleiche raus.

Portemonnaie --> leer. :-? 8-)

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ohlipopoli
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Re: It's about money money money

Beitragvon ohlipopoli » 6. September 2013, 10:22

Oki. Danke
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