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Ernährung gegen Krebs

Verfasst: 4. März 2014, 13:41
von Shenana
Liest sich eigentlich wie eine LCHF-Ernährungs-Empfehlung:
1. Optimieren Sie Ihren Vitamin D-Spiegel
Vitamin D beeinflusst nahezu jede Zelle Ihres Körpers und ist ein von der Natur bereitgestelltes starkes Anti-Krebs-Mittel. Vitamin D ist in der Lage, Krebszellen zu vernichten und eine Apoptose (Zelltod) auszulösen. Wenn Sie Krebs haben, sollten Sie Ihren Vitamin D-Spiegel im Bereich zwischen 70 und 100 ng/ml halten. Vitamin D wirkt synergistisch bei jeder Krebsbehandlung, ohne negative Auswirkungen.
Sie optimieren Ihren Vitamin-D-Spiegel, indem Sie die richtigen Lebensmittel für Ihren Ernährungs-Typ essen.

2. Vermeiden Sie:
Zucker, Getreide, verarbeitete Lebensmittel, Chemikalien und künstliche Süßstoffe. Zucker ist ein Brennstoff für das Wachstum von Krebszellen.

3. Normalisieren Sie Ihren Insulinspiegel
Somit schaffen Sie eine Umgebung, die unwirtlich für Krebszellen ist.

4. Verwenden Sie täglich Bio Kokosöl.
Kokosöl ist reich an mittelkettigen Triglyceriden (MCT), die eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bieten. Dies kann auch behilflich sein bei der Behandlung einer Kachexie.

5. Vermeiden Sie verkohltes Fleisch.
Der Genuss von mit Holzkohle oder auf der Flamme gegrilltem Fleisch wird mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden.

6. Vermeiden Sie gegorene Sojaprodukte.
Gegorene Sojabohnen haben einen hohen Gehalt an pflanzlichen Östrogenen oder Phytoöstrogenen, auch als Isoflavone bekannt. In einigen Studien scheint Soja in Verbindung mit der Arbeit des menschlichen Östrogens, die Zellproliferation, die Mutationen und das Wachstum Krebszellen ansteigen zu lassen.

7. Trinken Sie täglich einen Liter „grünen“ Bio-Gemüsesaft.

8. Vermeiden Sie Alkohol
oder zumindest begrenzen Sie Ihre alkoholischen Getränke auf eines pro Tag.

9. Trinken Sie täglich viel reines Wasser

10. Sorgen Sie für tägliche Bewegung.
Bewegung wird Ihnen helfen, Ihre Muskelmasse aufzubauen und damit die Kachexie zu verlangsamen. Die Realisierung täglicher Bewegungsübungen kann Ihren Krebs wirklich verringern. Aufbauend auf Ihrer eigenen Energie-Ebene können Sie ein bisschen experimentieren und zu neunen Formen der Bewegung kommen, Bewegung hat sich bei der Verlängerung des Lebens von Krebspatienten sehr bewährt.

11. Vermeiden Sie elektromagnetische Felder so weit wie möglich.
Minimieren Sie Ihre Handy-Nutzung, und stellen Sie sicher, dass sich Ihr schnurloses Telefon bzw. die Basisstation so weit von Ihrem Schlafbereich weg wie nur möglich, befindet.
(http://www.biomedizin-blog.de/de/omega- ... 1-145.html)

Re: Ernährung gegen Krebs

Verfasst: 4. März 2014, 15:43
von ulfpohl
...und zusächlich hochdosiert C-Vitamine,D-Vitamine,Proteine höchstens 0,8 g/kg Körpergewicht sowie intermittentes Fasten (z.B. 6/18= Essfenster 6 Stunden,Fasten 18 Stunden). Es macht ueberhaupt Sinn selten und wenig zu essen da man dadurch die Säureradikalen niedrig halten kann. Im Fastestadium (nachdem alle Nahrung verdaut ist,6-8 Std.,repariert sich der Körper. In Ketose braucht man auch weniger Sauerstoff. Mit Ausschluss von Kohlenhydraten und Minimierung von Eiweiss ist wenig Insulin im Umlauf und damit auch wenig IGF-1 welches auch Krebszuwachs fördert. C-Vitamine sind im Aufbau ähnlich Glukose,werden vom gleichen Rezeptor eingeschleust (in die Zellen),sind aber giftig fuer Krebszellen.Kolloidales Silber hat sich auch erfolgreich bewertet,einige Forscher haben ja den Verdacht (vom Mikroskop her) dass Krebs eine Art Pilz ist.(vielleicht eine Folgeerscheinung-initialt wohl ein Mitokondrieschaden-Thomas Seyfried et al.).Sonst kan ich alles oben gesagtes unterschreiben.
Ulf

Re: Ernährung gegen Krebs

Verfasst: 4. März 2014, 17:35
von Polarlys
Ja na klar liest sich das wie eine LCHF-Empfehlung :D

Ketogene Ernährung ist (fast) LCHF. Frau Prof. Ulrike Kämmerer empfiehlt die in ihrem Buch "Krebszellen lieben Zucker ...."
Das war mein Weg zu LCHF. :D
Und es scheint wirklich zu funktionieren. Ich kann das allen Krebspatienten aus eigener Erfahrung nur wämstens an Herz legen. Das Buch sollte zur Pflichtlektüre werden.
Der Körper kann sich ganz gut selbst reparieren, wenn man ihm nur die Möglichkeit dazu gibt. Und das ist eben u.a. "artgerechte" Ernährung, LCHF bzw. ketogen eben. :-D

ulfpohl:
Ein Liter Bio-Gemüsesaft trinke ich natürlich nicht, da würde ich lieber 1 kg Gemüse essen, naturbelassene Lebensmittel sind allemal besser, als komprimierte Nährstoffe in einer Form, die die Natur nicht für uns nicht vorsieht (meine Meinung und aus dem Buch "Vom Verzehr wird abgeraten").
Dazu kommt noch, z. B. 1 Liter Tomatensaft hat rund 30 gr. KH. Wie soll den sowas mit ketogener Ernährung zusammengehen?

Intermittierendes Fasten kann für an Kachexie leidende Krebspatienten tödlich sein.

Ebenso nehme ich hochdosiert gar nichts, schon gar nicht Vitamin C, es sei denn, es wird ein Mangelzustand nachgewiesen.
Aber wo nichts fehlt, sollte man auch nicht unnötig dazutun.

Auch ansonsten stehe ich diesen Erkenntnissen, wie z.B. der, dass Krebs ein Pilz sein soll etc. absolut kritisch gegenüber.
Es gibt kein Krankheitsbild, mit dem soviel Angst und Schrecken verbreitet wird, soviel Scharlatane, Wunderheiler und Wunderheilmittel kursieren, mit denen ganz gut Geld verdient wird.

Aber:
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat der Wissenschaftler Otto Warburg bereits den Zuckerstoffwechsel der Krebszelle nachgewiesen. Er erhielt damals einen Nobelpreis. Dann wollte niemand mehr was davon wissen.
Die Geldgier der Zucker- und Pharmaindustrie und die Geltunssucht der Forscher sowie einige andere Faktoren verhindern bis heute, das der ketogenen Ernährung der ihr gebührende Stellenwert beigemessen wird. Statt dessen werden obskure Theorien verfolgt und an Chemiekeulen geforscht, die gesunde Zellen zerstören und viele Menschen nur noch kranker machen, als sie sind. Irre teuere Medikamente bringen Geld, die Pharmaindustrie finanziert die Studien dafür. Wer finanziert die Studien zur ketogenen Ernährung? Wer würde daran verdienen? Niemand. Ergo .......

Sicher ist die zuckerfreie Ernährung kein Allheilmittel und auch andere Therapien haben auch ihre Notwendigkeit (Operation, Bestrahlung). Aber das Gewicht, das meiner Meinung nach dem Zuckerverzicht zugunsten von gesunden Fetten beikommt, ist in Deutschland nicht einmal von der Deutschen Krebsgesellschaft anerkannt. Die propagiert "Gesunde Vollwertkost".

Sorry schonmal, falls das hier mal wieder zu temperamentvoll ausgefallen sein sollte, aber das ist zur Zeit mein Thema. Weil es bei mir und vielen anderen nachweislich funktioniert. Und weil ich in anderen Foren lese, was für ein Quatsch den Krebspatienten teilweise empfohlen wird. Und weil so viele nach Chemo und mit "gesunder Vollwertkost" sterben. Und weil es eigentlich ganz einfach ist, es verdient außer dem Patienten nur niemand daran.

Re: Ernährung gegen Krebs

Verfasst: 4. März 2014, 17:55
von Shenana
Polarlys:
Sorry schonmal, falls das hier mal wieder zu temperamentvoll ausgefallen sein sollte, aber das ist zur Zeit mein Thema.
Du brauchst Dich für nichts entschuldigen - Du hast die wunderbare Kraft der ketogenen Ernährung am eigenen
Leib gespürt und durch Laborwerte bestätigt bekommen. Wir versuchen hier im Forum ein Puzzle zusammenzusetzen
und jeder kann ein Teil dazufügen.

Wie geht es Dir jetzt ?

Re: Ernährung gegen Krebs

Verfasst: 4. März 2014, 18:28
von ulfpohl
@ Polarlys. Ich kenne nun deine Vorgeschichte nicht du scheinst jedoch aus eigener Erfahrung zu sprechen.Gut so.
Aber: Intermittent Fastande hat nichts mit Kachexi da man bei Ketose von Speicherfett lebt. Und: Während des Fastens (im Schlafe also normalerweise) reparierten sich die Zellen oder bekommen Selbstmordsbefehle (Apoptos).Ich fernbehandle z.Zt. eine ältere Frau mit all dem Obengenannten mit gutem Erfolg. Nach 4 Monaten Parallellbehandlung mit Kost (zu Chemoterapie und Bestrahlung) sind alle Werte jetzt gut.( angefangen 2006 mit operiertem Ovariekrebs,gesunderklärt 2010,2011 Krebs in Bauchspeicheldruese,bestrahlt ohne Erfolg,danach Metastasen an verschiedenen anderen Stellen,Bestrahlung und Chemoterapi seit Herbst 2013,parallell dazu von Oktober 2013 eigene Kostbehandlung,vor 3 Wochen ein zuversichliches Mail ueber den Erfolg der kombinierten Behandlung und die Chemoterapi hatte ihr nichts angetan,fuehlt sich wohl und hat Energi).

Re: Ernährung gegen Krebs

Verfasst: 4. März 2014, 21:51
von Polarlys
Ulfpohl:
Vielleicht habe ich es falsch in Erinnerung, aber kachektische Patienten sollen oft essen, gute Fette und hochkalorisch, weil sie immer nur kleine Portionen schaffen. Da wäre so eine große Pause doch sicher kontraproduktiv. Und die meisten Krebspat. sterben schlussendlich an Kachexie.

Shenana:
Subjektiv geht es mir hervorragend, ich habe mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt. Habe sogar die Untergewichtszone verlassen :-D Aber objektiv kann ich da erst Ende nächster Woche was zu sagen. Ab Montag muss ich wieder durch das "Metastasensuchprogramm". Jeden Tag was anderes. Ich hasse diese Wochen, weil ich in den 2 Wochen vorher auch immer schon reichlich nervös bin. Augen zu und durch!
Ich hoffe ja immer noch, meine Onkologin irgendwann mal von Keto-Kost zu überzeugen, aber da ist sie stur wie ein Panzer und prophezeit immer nur Abmagerung und Mangelernährung. :roll:

Re: Ernährung gegen Krebs

Verfasst: 5. März 2014, 14:29
von ulfpohl
Heike!
Es gibt seit langem erfolgreiche Behandlungen mit hochdosiertem C-Vitamin gegen Krebs jeder Art (Linus Pauling Therapi). Gleichzeitig häufen sich die Erfolgsberichte ueber ketogene Behandlung und auch Behandlungen mit kolloidalem Silber. Vielen hilft auch intermittentes Fasten,aber unbedingt kombiniert mit ketogener Kost. Es funktioniert natuerlich auch Alles oder Teile miteinander zu kombinieren.Es gibt da kein Gegensatzverhältnis.Alles trägt zur Gesundung bei. Wir hatten hier in Schweden im vorletzten Jahr (Bericht auf Annika Dahlkvists Blogg 20121012) eine totkranke Frau (Pankreaskrebs + Metastasen in Leber und einer Niere),das palliative Team war eingeschaltet,noch max.4 Monate Lebenserwartung . In der Lage hatte sie nichts zu verlieren und laborierte danach auf Anrat von Freunden mit sowohl ketogener Kost (wenig Protein,viel gesättigtes Fett),kolloidalem Silber (10ppm Lösung,5x15ml/Tag) sowie D-Vitamin (4000 IE/Tag). Nach weiteren 2 Monaten wurde eine neue Biopsi gemacht-der Krebs war da weg,die Ärzte waren äusserst verwundert,fragten aber nichts und das palliative Team konnte nach Hause fahren. Sie lebt immer noch und hat weiterhin keinen Krebs. (Bericht vor ca 2 Wochen). Pankreaskrebs und Metastasen sind wohl das schlimmste was man so an Krebs bekommen kann.
Ulf

Re: Ernährung gegen Krebs

Verfasst: 5. März 2014, 17:55
von Aronia
Zur Krebsentstehung überzeugt mich am meisten die Trophoblastenthese. Bei der Entstehung von Krebs ist eine Unterfunktion des Pankreas vorhanden (deshalb erkranken auch ca. 4x mehr Diabetiker an Krebs). Aber die Schädigung der Bauchspeicheldrüse ist schon lange vorher vorhanden (ich las mal, dass sie heute im Durchschnitt um das 3-fache vergrößert ist als eigentlich norma wäre!). Aber das betrifft nicht nur das Insulin, sondern Chymotrypsin und Amylase, welche Antagonisten zur Krebszelle sind. Deshalb ist es auch nach meiner Auffassung wichtig, die Bauchspeicheldrüse durch den Verzehr weniger Kohlenhydrate, aber auch wenig Eiweiß zu entlasten. Eine kalorienreduzierte Ernährung (das körpereigene Fett kann ruhig zu einem großen Teil verbraucht werden, Bauchfett wird ja immer wieder als ungesund benannt) ist sicher wichtig und heilsam. Und durch die ketogene Ernährung können endlich die chronischen Entzündungen im Körper abheilen.

Re: Ernährung gegen Krebs

Verfasst: 6. März 2014, 17:17
von Polarlys
UlfPohl:
Danke, ich werde mich da am Wochenende einmal gründlich einlesen. Bisher stehe ich jeglicher Zufuhr von künstlichen Vitaminen sehr kritisch gegenüber. Vitamin D nehme ich (Decristol 10.000), da lag aber auch ein massiver Mangel vor (12,5 war der Ausgangswert)

Aronia:
Danke auch dir. Ich hab mir diese Theorie einmal angeschaut und muss sagen, ich halte sie für ziemlich gewagt. Dann müsste jeder Krebskranke eine kranke Bauchspeicheldrüse haben, was erwiesenermaßen nicht der Fall ist.
Die vermehrte Entstehung von Krebs bei Diabetikern hat m.E. die gleiche Ursache wie die Entstehung des Diabetes 2, nämlich eine massive Fehlernährung (Zucker!) und Bewegungsarmut. Krebs als Zivilisationserkrankung sozusagen.

Allerdings entspricht der Verzicht auf Kohlenhydrate und mäßiger Verzehr von Eiweiß auch den Empfehlungen von Frau Prof. Kämmerer, mit deren Thesen, Erläuterungen und Herleitungen ich die einzige, bisher gelesene, vernünftige Erklärung für die Entstehung und Bekämpfung von Krebs erhalten habe. Und genau nach der, und nur nach der, richte ich mich, bislang übrigens erfolgreich. :)

Alles andere, was man so liest: Misteltherapie, Hyperthermie, Vitamin B17 und sonstige Vitamine, Nahrungsergänzungsmittel ohne Mangelzustand, Pülverchen und andere exotische Sachen betrachte ich solange unter dem Motto "na, wer´s glaubt ..." bis es wissenschaftlich einigermaßen bewiesen ist. Da habe ich zuviel Sorge, mehr Schaden anzurichten, als mir Gutes zu Tun.

Aber das muss schlussendlich jeder für sich selbst entscheiden. Oftmals versetzt der Glaube ja auch Berge und die Seele tut das ihre dazu. :)

Re: Ernährung gegen Krebs

Verfasst: 6. März 2014, 22:10
von MaWi
Eigentlich bin ich seit letztem Sommer nur eine stille Mitleserin... aber nun möchte ich doch auch mal kurz von meinen Erfahrungen berichten. Ich habe Ende Mai 2013 eine Krebsdiagnose erhalten. Das zog eine Chemotherapie, dann zwei OP´s und schließlich noch Bestrahlung, in der ich jetzt noch stecke, nach sich.
Mit der Diagnose türmten sich viele Ängste auf. Aber ich wollte auch wissen, was ich selbst für mich tun kann, um wieder gesund zu werden. Dabei bin ich auch auf besagtes Buch von Prof. Kämmerer gestoßen.
Wie Polarlys schon schrieb, das Buch müsste eigentlich Pflicht für jeden Krebspatienten sein. Also ich war nach der Lektüre überzeugt und stellte meine Ernährung um. Ich war schon vorher ein Gut- und Gernesser, habe eigentlich jeden Tag selbst gekocht - aber eben meist kohlenhydratreich. Pasta, Risotto... und dann ganz viel Obst, Gemüse, seltener Fleisch. Eben wie die "gesunde Mischkost" empfohlen wird. Da ich ein schlanker Typ bin, war ich auch immer der Meinung damit richtig zu liegen :?
Durch die Ernährungsumstellung habe ich trotz der belastenden Therapien Kraft und bin vergleichbar weniger ausgelaugt als meine "Leidensgenossinnen". Ich sehe da wirkliche Unterschiede! Meine Onkologin meint, dass jeder für sich rausfinden muss, was ihm gut tut. Sie sagt auch, dass es gut ist, wenn man an diese Form der Ernährung glaubt und diese dann therapiebegleitend durchzieht. Man hat dann auch was, an dem man sih festhalten kann. Ansonsten rät sie von synthetisch hergestellten Vitaminprodukten ab. Rät zu Selen und bei niedrigen Vit. D-Spiegel auch zu Dekristol. Außerdem schwört sie noch auf tägliche Spaziergänge. Diese Empfehlungen und die ketogene Ernährung haben mich also bis jetzt gut durch die Krankheit gebracht und ich bin zuversichtlich, dass sie dazu beitragen, dass ich wieder vollkommen gesund werde.
Und noch was Positives: Mein Mann freut sich auch, weil es jetzt so oft Fleisch bei uns gibt... bei ihm hat sich das Bäuchlein verkleinert ;)
Marlen