Hallo, ich möchte mich vorstellen.....
Verfasst: 14. März 2015, 10:03
Hallo zusammen,
möchte mich kurz vorstellen und gleich auch ein paar für mich wichtige FRAGEN stellen, in der Hoffnung, hier kompetente Antworten zu erhalten, da ich natürlich nix falsch machen möchte auf dem Weg in die neue (hoffentlich!?) dauerhafte Ernährungsweise!
Eigentlich geht es mir bisher recht gut gegenüber meiner bisherigen Ernährung:
Appetit (insbesondere auch „Leckerchen“) bisher noch gut ausgeschaltet, gute bis sehr gute Sättigung, besserer (bzw. wenn ich denn mal schlafe) irgendwie tieferer Schlaf!
Puhhh, ich merke gerade, ich bin schon wieder mittendrin, dabei wollte ich mich doch eigentlich erst einmal vorstellen, also, ich bin weibl., 58 J., berufstätig, vh. mit Hund, und seit Jahren stark (aus meiner Sicht) übergewichtig (BMI war 38).
Und ich bin (leider) keine „glückliche Dicke“ (die soll es ja auch geben).
Im März 2014 war ich auf 112 kg (bisheriges Höchstgewicht) und es musste was passieren. Also wieder ‘ne „normale“ Diät gestartet (wenig Fett, Vollkornprodukte usw., usw. - ich denke, diese Ernährungsweise muss ich nicht näher erklären), zudem regelmäßig(er) Sport (Heimtrainer-Rad, walken).
Und tatsächlich hatte ich bis November 2014 (unter den „normalen“ groooßen Anstrengungen - oft noch Hunger, weil reduzierte Portionen usw.) dann tatsächlich 16 kg weniger! Die ich natürlich
(wieder mal) nicht sehr lange halten konnte, denn der gefährlichste Monat des Jahres stand bevor und Anfang Jan. stürzte mein Vater mit seinen 92 J., zog sich einen doppelten Beckenbruch zu, und kurze Zeit später bekamen wir dann auch noch die Diagnose für meine 88jährige Mutter „Demenz“!
Und ich konnte mich futtermäßig kaum bremsen, obwohl ich merkte, dass es mir gar nicht gut damit ging, ganz zu schweigen von der Zunahme, so dass mein Gewicht dann auch schon wieder auf 106 kg hoch war. DAS störte mich zwar auch, weil die größeren Klamotten wieder vorgeholt werden mussten, aber schlimmer war, dass es mir einfach gar nicht gut ging mit dieser bisherigen Ernährung (viele Kh, da viiiiel Süüüß - als Nervenfutter).
Zwischenzeitlich hatte ich mir Informationen zur DEMENZ besorgt und - JETZT kommt’s - bin dabei auf die KETOGENE Ernährung gestoßen!!!
Und da habe ich sofort gedacht, DAS mache ich, denn wenn man selber durch Ernährung verhindern kann, „vorzeitig“ oder überhaupt (!?) in die DEMENZ abzugleiten….. ZUSÄTZLICH wurden auch „Abnahmeerfolge“ beschrieben! Suuuuuper! DAS war meins!!!
Dann Bücher über KETOGENE Ernährung sowie Dukan (geht ja gar nicht, wusste ich aber nicht) und Atkins besorgt und….. am 22.02.2015 mit ATKINS „gestartet“…. ICH musste einfach anfangen, um irgendwie (und dieses Mal schnellstens) aus diesem Teufelskreis herauszukommen.
Dann - nebenher - von LCHF erfahren und auch „Entpuppt“ und „Köstliche Revolution“ gekauft und gelesen, gelesen, gelesen… (sofern Zeit bzw. „Kraft“ vorhanden war). Deshalb bin ich damit leider auch noch immer nicht ganz durch, aber ich glaube, man muss sowieso wiederholt und immer wieder…. bis man wirklich alles richtig drauf hat.
Derzeit bin ich noch etwas „wirr“ und deshalb wage ich nun den Schritt ins FORUM!
Hatte schon mal versucht, mir dort die für mich in Frage kommenden Informationen herauszuholen, aber irgendwie verwirrt mich da noch vieles (vielleicht auch aus Zeitmangel bzw. weil ich einfach auch mit meinen Eltern derzeit noch sehr stark eingespannt bin, da sie auch - noch - keine Pflegestufe haben und und und). Kurzum, mein Kopf irgendwie „dicht“ ist.
So, nun fange ich mal mit meinen FRAGEN an, in der Hoffnung, „gute“ ANTWORTEN zu bekommen, da hier ja sicher auch schon seeehr erfahrene Mitstreiter dabei sind:
Also, am 22.02.2015 bin ich mit 106 kg (bei 1,72 m) gestartet (in Anlehnung an „Atkins“) und es ging mir gleich bzw. ziemlich schnell richtig gut!
Ab Sonntag, den 01.03.2015 versuche ich mich nach LCHF (5% Kh, 20% E und 75% F) zu ernähren und hatte ziemlich schnell sehr starken Magendruck - insbesondere gleich nach den Mahlzeiten, nach einigen Stunden legte sich das wieder -. Nach nächster Mahlzeit (insgesamt 3x tägl.) erneut wieder der stärkere Magendruck mit leichter Übelkeit.
DAS ist jetzt glücklicherweise weitgehend wieder verschwunden, so dass ich denke, „Umstellungsschwierigkeiten“!??
Auffällig auch, seeeehr starke Schweißausbrüche!!!
Und ich hatte schon die Hoffnung, dass ich damit endlich durch bin!
Sind aber inzwischen auch schon deutlich weniger geworden, aber nicht ganz weg!??
Dann ist mir nicht klar, warum man eher SELTEN z.B. Käse und auch Sahne zu sich nehmen soll?
Derzeit esse ich täglich ca. 100 g Käse und dazu Gurkensalat MIT BIO-Sahne.
Das ist meine Büromahlzeit, da ich noch nicht wirklich dazu gekommen bin, mir was anderes zusammenzustellen, was „unkompliziert“ ist. Kommt aber sicher noch.
Anfangs zu den Käsewürfeln auch noch Butter dazu, aber das muss/soll nicht sein, wie ich inzwischen gelesen habe!??
Ein weiteres Problem, was ich derzeit noch habe, ist die Kalorienmenge.
Ich wollte eigentlich bei 1.800 kcal tägl. liegen, aber…. ich schaffe es NICHT!
So ein Problem hatte ich vorher auch noch niiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeee!!!
Ich dümpel derzeit noch so zwischen 1.200 und 1.600 Kcal herum!!?
Und deshalb finde ich auch den Rat, aufzuhören, wenn man satt ist, etwas schwierig, da ich dann ja noch weniger Kalorien aufnehmen und ich möchte auf keinen Fall zu tief runter (soll ja auch nicht gut sein!??).
Eine weitere FRAGE: Wenn ich merke, dass ich noch nicht ausreichend Fettkalorien zu mir genommen habe, ob es sinnvoll, z.B. noch 1 Teel. von diesem MCT-Öl (und/oder evtl. dann auch noch andere Öle) zu sich zu nehmen?
Vor dem MCT-Öl habe ich etwas Schiss, weil auf der Flasche steht, nur unter ärztlicher Anleitung usw.
Und ABSCHLIESSEND hätte ich gerne noch Meinungen oder Erfahrungen zu SAUER bzw. BASISCH gehört.
Mir ist bekannt, dass, wenn man SAUER ist (und das könnte bei dieser Ernährung - viele tierische Lebensmittel) ja der Fall sein, dass die Nieren dann nicht so gut filtern können, wie wenn sie BASISCH versorgt werden würden.
DAS die Nieren gut filtern ist für mich schon von Bedeutung, weil ich ja eigentlich ohnehin BASENMITTEL nehmen soll, da ich Guaifenesin nehme (was Phosphate -Gendefekt- aus dem Körper schwemmen soll. DAS soll aber wiederum nicht gut funktionieren, wenn die Nieren nicht gut filtern (u.U., weil sie SAUER „versorgt“ werden).
So, ich glaube, jetzt habe ich erst einmal die WICHTIGSTEN FRAGEN, die mir bezügl. LCHF derzeit nicht wirklich klar sind, gestellt und ich würde mich wirklich seeehr freuen, wenn ich ANTWORTEN bekommen könnte.
Ach ja, dass ich so verkehrt nicht dabei bin, zeigt vielleicht die Waage!??
Habe heute 100 kg - somit in den fast 3 Wochen immerhin 6 kg weniger!
Obwohl die Tatsache, nach dem Essen über längere Zeit wirklich richtig satt zu sein, keinen Heißhunger mehr zu haben und mich auch sonst ganz gut zu fühlen (bis auf die Schweißausbrüche und den ab und zu noch vorhandenen Magendruck) gerade in meiner jetzigen Extrem-Situation (Eltern), sehr viel mehr Wert ist für mich! Andernfalls wäre ich vermutlich schon wieder über auf 112 kg oder……………
DANKE schon jetzt für Eure Antworten!
Es grüßt Euch herzlich
die Ela
möchte mich kurz vorstellen und gleich auch ein paar für mich wichtige FRAGEN stellen, in der Hoffnung, hier kompetente Antworten zu erhalten, da ich natürlich nix falsch machen möchte auf dem Weg in die neue (hoffentlich!?) dauerhafte Ernährungsweise!
Eigentlich geht es mir bisher recht gut gegenüber meiner bisherigen Ernährung:
Appetit (insbesondere auch „Leckerchen“) bisher noch gut ausgeschaltet, gute bis sehr gute Sättigung, besserer (bzw. wenn ich denn mal schlafe) irgendwie tieferer Schlaf!
Puhhh, ich merke gerade, ich bin schon wieder mittendrin, dabei wollte ich mich doch eigentlich erst einmal vorstellen, also, ich bin weibl., 58 J., berufstätig, vh. mit Hund, und seit Jahren stark (aus meiner Sicht) übergewichtig (BMI war 38).
Und ich bin (leider) keine „glückliche Dicke“ (die soll es ja auch geben).

Im März 2014 war ich auf 112 kg (bisheriges Höchstgewicht) und es musste was passieren. Also wieder ‘ne „normale“ Diät gestartet (wenig Fett, Vollkornprodukte usw., usw. - ich denke, diese Ernährungsweise muss ich nicht näher erklären), zudem regelmäßig(er) Sport (Heimtrainer-Rad, walken).
Und tatsächlich hatte ich bis November 2014 (unter den „normalen“ groooßen Anstrengungen - oft noch Hunger, weil reduzierte Portionen usw.) dann tatsächlich 16 kg weniger! Die ich natürlich

Und ich konnte mich futtermäßig kaum bremsen, obwohl ich merkte, dass es mir gar nicht gut damit ging, ganz zu schweigen von der Zunahme, so dass mein Gewicht dann auch schon wieder auf 106 kg hoch war. DAS störte mich zwar auch, weil die größeren Klamotten wieder vorgeholt werden mussten, aber schlimmer war, dass es mir einfach gar nicht gut ging mit dieser bisherigen Ernährung (viele Kh, da viiiiel Süüüß - als Nervenfutter).
Zwischenzeitlich hatte ich mir Informationen zur DEMENZ besorgt und - JETZT kommt’s - bin dabei auf die KETOGENE Ernährung gestoßen!!!
Und da habe ich sofort gedacht, DAS mache ich, denn wenn man selber durch Ernährung verhindern kann, „vorzeitig“ oder überhaupt (!?) in die DEMENZ abzugleiten….. ZUSÄTZLICH wurden auch „Abnahmeerfolge“ beschrieben! Suuuuuper! DAS war meins!!!
Dann Bücher über KETOGENE Ernährung sowie Dukan (geht ja gar nicht, wusste ich aber nicht) und Atkins besorgt und….. am 22.02.2015 mit ATKINS „gestartet“…. ICH musste einfach anfangen, um irgendwie (und dieses Mal schnellstens) aus diesem Teufelskreis herauszukommen.
Dann - nebenher - von LCHF erfahren und auch „Entpuppt“ und „Köstliche Revolution“ gekauft und gelesen, gelesen, gelesen… (sofern Zeit bzw. „Kraft“ vorhanden war). Deshalb bin ich damit leider auch noch immer nicht ganz durch, aber ich glaube, man muss sowieso wiederholt und immer wieder…. bis man wirklich alles richtig drauf hat.
Derzeit bin ich noch etwas „wirr“ und deshalb wage ich nun den Schritt ins FORUM!
Hatte schon mal versucht, mir dort die für mich in Frage kommenden Informationen herauszuholen, aber irgendwie verwirrt mich da noch vieles (vielleicht auch aus Zeitmangel bzw. weil ich einfach auch mit meinen Eltern derzeit noch sehr stark eingespannt bin, da sie auch - noch - keine Pflegestufe haben und und und). Kurzum, mein Kopf irgendwie „dicht“ ist.
So, nun fange ich mal mit meinen FRAGEN an, in der Hoffnung, „gute“ ANTWORTEN zu bekommen, da hier ja sicher auch schon seeehr erfahrene Mitstreiter dabei sind:
Also, am 22.02.2015 bin ich mit 106 kg (bei 1,72 m) gestartet (in Anlehnung an „Atkins“) und es ging mir gleich bzw. ziemlich schnell richtig gut!
Ab Sonntag, den 01.03.2015 versuche ich mich nach LCHF (5% Kh, 20% E und 75% F) zu ernähren und hatte ziemlich schnell sehr starken Magendruck - insbesondere gleich nach den Mahlzeiten, nach einigen Stunden legte sich das wieder -. Nach nächster Mahlzeit (insgesamt 3x tägl.) erneut wieder der stärkere Magendruck mit leichter Übelkeit.
DAS ist jetzt glücklicherweise weitgehend wieder verschwunden, so dass ich denke, „Umstellungsschwierigkeiten“!??
Auffällig auch, seeeehr starke Schweißausbrüche!!!
Und ich hatte schon die Hoffnung, dass ich damit endlich durch bin!

Sind aber inzwischen auch schon deutlich weniger geworden, aber nicht ganz weg!??
Dann ist mir nicht klar, warum man eher SELTEN z.B. Käse und auch Sahne zu sich nehmen soll?
Derzeit esse ich täglich ca. 100 g Käse und dazu Gurkensalat MIT BIO-Sahne.
Das ist meine Büromahlzeit, da ich noch nicht wirklich dazu gekommen bin, mir was anderes zusammenzustellen, was „unkompliziert“ ist. Kommt aber sicher noch.
Anfangs zu den Käsewürfeln auch noch Butter dazu, aber das muss/soll nicht sein, wie ich inzwischen gelesen habe!??
Ein weiteres Problem, was ich derzeit noch habe, ist die Kalorienmenge.
Ich wollte eigentlich bei 1.800 kcal tägl. liegen, aber…. ich schaffe es NICHT!
So ein Problem hatte ich vorher auch noch niiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeee!!!

Ich dümpel derzeit noch so zwischen 1.200 und 1.600 Kcal herum!!?
Und deshalb finde ich auch den Rat, aufzuhören, wenn man satt ist, etwas schwierig, da ich dann ja noch weniger Kalorien aufnehmen und ich möchte auf keinen Fall zu tief runter (soll ja auch nicht gut sein!??).
Eine weitere FRAGE: Wenn ich merke, dass ich noch nicht ausreichend Fettkalorien zu mir genommen habe, ob es sinnvoll, z.B. noch 1 Teel. von diesem MCT-Öl (und/oder evtl. dann auch noch andere Öle) zu sich zu nehmen?
Vor dem MCT-Öl habe ich etwas Schiss, weil auf der Flasche steht, nur unter ärztlicher Anleitung usw.
Und ABSCHLIESSEND hätte ich gerne noch Meinungen oder Erfahrungen zu SAUER bzw. BASISCH gehört.
Mir ist bekannt, dass, wenn man SAUER ist (und das könnte bei dieser Ernährung - viele tierische Lebensmittel) ja der Fall sein, dass die Nieren dann nicht so gut filtern können, wie wenn sie BASISCH versorgt werden würden.
DAS die Nieren gut filtern ist für mich schon von Bedeutung, weil ich ja eigentlich ohnehin BASENMITTEL nehmen soll, da ich Guaifenesin nehme (was Phosphate -Gendefekt- aus dem Körper schwemmen soll. DAS soll aber wiederum nicht gut funktionieren, wenn die Nieren nicht gut filtern (u.U., weil sie SAUER „versorgt“ werden).
So, ich glaube, jetzt habe ich erst einmal die WICHTIGSTEN FRAGEN, die mir bezügl. LCHF derzeit nicht wirklich klar sind, gestellt und ich würde mich wirklich seeehr freuen, wenn ich ANTWORTEN bekommen könnte.
Ach ja, dass ich so verkehrt nicht dabei bin, zeigt vielleicht die Waage!??
Habe heute 100 kg - somit in den fast 3 Wochen immerhin 6 kg weniger!
Obwohl die Tatsache, nach dem Essen über längere Zeit wirklich richtig satt zu sein, keinen Heißhunger mehr zu haben und mich auch sonst ganz gut zu fühlen (bis auf die Schweißausbrüche und den ab und zu noch vorhandenen Magendruck) gerade in meiner jetzigen Extrem-Situation (Eltern), sehr viel mehr Wert ist für mich! Andernfalls wäre ich vermutlich schon wieder über auf 112 kg oder……………
DANKE schon jetzt für Eure Antworten!
Es grüßt Euch herzlich
die Ela