Merkwürdige Resultate
Verfasst: 9. Juni 2015, 09:08
Hallo
wie sicher schon bemerkt wurde, bin ich noch totaler Anfänger in Sachen LCHF bzw. Keto-Ernährung. Momentan jedenfalls erreiche ich keine Ketose, weil ich es zwar schon länger gut hinkriege die KH zu begrenzen, aber nicht die Eiweiss-Zufuhr auch noch beschränken kann.
OK - das ist ein Lernprozess -- der aber momentan von einer anderen Entwicklung überschattet und daher erschwert wird:
seit ich nun - seit einer Woche - deutlich fettbetonter esse (ich liege bei ca. 10% KH - 20 - 25% EW (so um die 65 g) und Rest Fett) zeigt meine Waage minimale Gewichtszunahme, aber Anstieg von Körperfett und Absinken von Muskelmasse an. Zudem fällt es recht schwer die Kaloriengrenze von 1300 Kcal ohne Hunger einzuhalten, wenn die Gerichte selbst durch die Fettlastigkeit hohe Kalorienwerte haben.
Mir ist klar, dass keine Kalorien gezählt werden sollen, andererseits ist aber letztlich auch die Zufuhr-Verbrauchs-Bilanz für das Gewicht ausschlaggebend.
Ich bin nun arg im Zweifel ob LCHF für mich das richtige ist, denn die Zunahme von Körperfett und Muskelverminderung stört mich da schon ganz arg. Vorher unter LowCarb und Paleo habe ich bei rd 100g Eiweiss am Tag sowie max. 60g KH gelegen -- damit habe ich das Gewicht gehalten bzw. leicht sinkende Tendenz bei sinkendem Körperfettanteil verzeichnen dürfen. Das kam mir sehr gelegen.
Nun bin ich wirklich im Zweifel ob LCHF für mich richtig ist, zumal es eben auch Gemüse gibt, was mehr als 3g KH auf 100 hat, welches ich aber vorher sehr gern gegessen habe. Solange es unter 50-60 g KH blieb am Tag, war alles o.k. -- aber Gemüse und Obst so arg begrenzen, fällt mir schon sehr schwer.
Hat jemand Tipps - und möglicherweise ne Erklärung für die Körperfettentwicklung? Und wie man bei so fettlastiger Ernährung dennoch die Kaloriengrenze einhalten kann??
Vielen Dank.
Geli
wie sicher schon bemerkt wurde, bin ich noch totaler Anfänger in Sachen LCHF bzw. Keto-Ernährung. Momentan jedenfalls erreiche ich keine Ketose, weil ich es zwar schon länger gut hinkriege die KH zu begrenzen, aber nicht die Eiweiss-Zufuhr auch noch beschränken kann.
OK - das ist ein Lernprozess -- der aber momentan von einer anderen Entwicklung überschattet und daher erschwert wird:
seit ich nun - seit einer Woche - deutlich fettbetonter esse (ich liege bei ca. 10% KH - 20 - 25% EW (so um die 65 g) und Rest Fett) zeigt meine Waage minimale Gewichtszunahme, aber Anstieg von Körperfett und Absinken von Muskelmasse an. Zudem fällt es recht schwer die Kaloriengrenze von 1300 Kcal ohne Hunger einzuhalten, wenn die Gerichte selbst durch die Fettlastigkeit hohe Kalorienwerte haben.
Mir ist klar, dass keine Kalorien gezählt werden sollen, andererseits ist aber letztlich auch die Zufuhr-Verbrauchs-Bilanz für das Gewicht ausschlaggebend.
Ich bin nun arg im Zweifel ob LCHF für mich das richtige ist, denn die Zunahme von Körperfett und Muskelverminderung stört mich da schon ganz arg. Vorher unter LowCarb und Paleo habe ich bei rd 100g Eiweiss am Tag sowie max. 60g KH gelegen -- damit habe ich das Gewicht gehalten bzw. leicht sinkende Tendenz bei sinkendem Körperfettanteil verzeichnen dürfen. Das kam mir sehr gelegen.
Nun bin ich wirklich im Zweifel ob LCHF für mich richtig ist, zumal es eben auch Gemüse gibt, was mehr als 3g KH auf 100 hat, welches ich aber vorher sehr gern gegessen habe. Solange es unter 50-60 g KH blieb am Tag, war alles o.k. -- aber Gemüse und Obst so arg begrenzen, fällt mir schon sehr schwer.
Hat jemand Tipps - und möglicherweise ne Erklärung für die Körperfettentwicklung? Und wie man bei so fettlastiger Ernährung dennoch die Kaloriengrenze einhalten kann??
Vielen Dank.
Geli