"Man ist, was man isst!?" Oder: die Qualität unseres Essens
Verfasst: 3. Dezember 2015, 10:19
In den letzten Tagen ist in einigen Tagebüchern die Diskussion aufgekommen über
- die Auswahl unserer Lebensmittel, bzw. die Zusammenstellung unserer Mahlzeiten und
- die Qualität unserer Nahrung die wir zu uns nehmen.
Außerdem ging es noch um
- die Verarbeitung an sich – insbesondere das Thema Nachbauten und um
- Ausnahmen (konform/nicht-konform).
Weil die verschiedenen Aspekte nicht in den Tagebüchern untergehen sollen, gibt es jetzt diesen neuen Thread hier und ich fänd es toll, wenn sich viele daran beteiligen!
Als Diskussionsgrundlage eignet sich denk ich der Flyer, besonders Punkt 3 der lchf-Grundsätze:
„Wählen Sie immer natürliche Nahrungsmittel ohne künstliche Zusatzstoffe, Geschmacksverstärker oder Süßstoffe, vorzugsweise in Bio-Qualität.“
Wie denkt ihr darüber? Ist der Flyer für euch eine grobe Leitlinie, oder steht ihr da voll hinter? Wie setzt ihr das im Alltag um – eher so nach der 80/20 Regel*, oder so viel wie möglich?
Ach so, worum es hier finde ich NICHT gehen sollte:
um Verurteilungen einzelner Forenmitglieder aufgrund ihrer Meinung zum Thema bzw. wie sie es in der Praxis umsetzen! Es geht um einen Erfahrungsaustausch explizit zu diesem Thema und auch darum, den gesundheitlichen Aspekt von lchf nochmal etwas mehr in den Fokus zu rücken.
Wer die vorausgegangen Diskussionen zum Thema in den TB nachlesen will findet sie hier, hierund hier. Ihr könnt auch einfach Eure bisherigen Beiträge dazu hierher kopieren.
*kleiner Exkurs: unter der 80/20 Regel kann sowohl verstanden werden, dass man sich zu 80% an lchf hält und 20% lockerer sieht. Das kann man beziehen auf den Einkauf – z.B. kauft man 80% Bio-Ware und 20% „normal“; oder auf die täglichen Mahlzeiten, die dann 80% konform und 20% nicht-konform sind.
Die 80/20 Regel, auch „Paretoprinzip“ (s. Wikipedia), besagt aber auch, dass 80% meines Ziels mit 20% Einsatz erreicht werden können. Übertragen auf die Wirtschaft könnte das bedeuten, dass ein Unternehmen 80% Umsatz mit 20% seiner Produkte macht. Mit diesem Prinzip lassen sich Fehler aufdecken und die Arbeit kann effizienter gemacht werden. Meiner Meinung nach lässt sich diese letzte Anwendung aber nur schwer auf lchf übertragen.
- die Auswahl unserer Lebensmittel, bzw. die Zusammenstellung unserer Mahlzeiten und
- die Qualität unserer Nahrung die wir zu uns nehmen.
Außerdem ging es noch um
- die Verarbeitung an sich – insbesondere das Thema Nachbauten und um
- Ausnahmen (konform/nicht-konform).
Weil die verschiedenen Aspekte nicht in den Tagebüchern untergehen sollen, gibt es jetzt diesen neuen Thread hier und ich fänd es toll, wenn sich viele daran beteiligen!
Als Diskussionsgrundlage eignet sich denk ich der Flyer, besonders Punkt 3 der lchf-Grundsätze:
„Wählen Sie immer natürliche Nahrungsmittel ohne künstliche Zusatzstoffe, Geschmacksverstärker oder Süßstoffe, vorzugsweise in Bio-Qualität.“
Wie denkt ihr darüber? Ist der Flyer für euch eine grobe Leitlinie, oder steht ihr da voll hinter? Wie setzt ihr das im Alltag um – eher so nach der 80/20 Regel*, oder so viel wie möglich?
Ach so, worum es hier finde ich NICHT gehen sollte:
um Verurteilungen einzelner Forenmitglieder aufgrund ihrer Meinung zum Thema bzw. wie sie es in der Praxis umsetzen! Es geht um einen Erfahrungsaustausch explizit zu diesem Thema und auch darum, den gesundheitlichen Aspekt von lchf nochmal etwas mehr in den Fokus zu rücken.
Wer die vorausgegangen Diskussionen zum Thema in den TB nachlesen will findet sie hier, hierund hier. Ihr könnt auch einfach Eure bisherigen Beiträge dazu hierher kopieren.
*kleiner Exkurs: unter der 80/20 Regel kann sowohl verstanden werden, dass man sich zu 80% an lchf hält und 20% lockerer sieht. Das kann man beziehen auf den Einkauf – z.B. kauft man 80% Bio-Ware und 20% „normal“; oder auf die täglichen Mahlzeiten, die dann 80% konform und 20% nicht-konform sind.
Die 80/20 Regel, auch „Paretoprinzip“ (s. Wikipedia), besagt aber auch, dass 80% meines Ziels mit 20% Einsatz erreicht werden können. Übertragen auf die Wirtschaft könnte das bedeuten, dass ein Unternehmen 80% Umsatz mit 20% seiner Produkte macht. Mit diesem Prinzip lassen sich Fehler aufdecken und die Arbeit kann effizienter gemacht werden. Meiner Meinung nach lässt sich diese letzte Anwendung aber nur schwer auf lchf übertragen.