Katabole Stoffwechsellage, erhöhte Leberwerte, Hypercalzämie
Verfasst: 20. März 2016, 09:02
Vorab:
Vermutlich sind die o.g. Punkte nicht unter LCHF enstanden.
Vermutlich, weil ich keine Vergleichswerte habe.
Seit einem Jahr hier bei LCHF.
Grund war der Reizdarm, den ich auch sehr gut in Griff habe.
Aber schon lange Zeit war ich einfach der Meinung, dass mit meinem Körper etwas nicht stimmt.
Ich fühle mich so, als ob ich nur auf 60% laufen würde.
Ich bin dauernd müde, kann morgens zwar aufstehen, wache auch vor dem Wecker auf, habe aber das Gefühl, die Nacht nicht geschlafen zu haben.
Ich kämpfe oft mit Konzentrationsstörungen, meine Gedanken wirbeln von A nach B und immer weiter.
Ich vergesse oft, was ich wollte, stehe dann im Zimmer und denke: Warum bin ich hier rein, was wollte ich?
Auch das als Turbo gepriesene D3 wollte bei mir nicht so starten.
Zwar habe ich es geschafft, im vergangenen Jahr fast 30 kg abzúnehmen, aber es war ein Kampf, und kein Durchmarsch, wie hier so von manchem beschrieben.
Schon lange spuckt in meinem Kopf so was rum wie:
Dein Stoffwechsel arbeitet nicht richtig.
Auch lagere ich gerne viel Wasser ein, wurde auch schon beim massieren auf meine Wassereinlagerungen angesprochen.
Bei der Akkupunktur in der Schwangerschaft in den Beinen endete ich als Springbrunnen, ohne Scheiss.
Warum lager ich soviel Wasser ein, kann ich nicht entgiften?
Die klassischen Ärtze hören mir gar nicht zu, klage ich hier über meine Symptome, dann heisst es als erstes (immer noch)
Abnehmen, Kur beantragen, Entspannungstechniken erlernen, wird schon wieder.
Schilddrüse wurde widerwillig überprüft, nur der TSH.
Der ist unauffällig.
Bei einer HP habe ich das erste Mal so richtig Hilfe gefunden, zusammen mit ihr habe ich auch viel bewegt.
Sie riet mir auch, die Spirale zu ziehen, und ehrlich-ich spüre die veränderte Hormonlage.
Dann geriet sie an ihre Grenze, und das finde ich nach wie vor super, dass sie das auch zugegeben hat.
Sie empfahl mich einer anderen HP, die u.a. das Blut untersucht.
So, und nun sitze ich hier mit meinen Blutwerten und habe folgenden Befund erhalten:
SD Dysfunktion (kein Hashi (TAK unter 15 u/ml))
Mangan Mangel
Vita D3 Mangel
Vita B 12 Mangel
Hypercalzämie
Entzündungswerte erhöht
Nebenniere/Stress
Hormonsystem geschwächt
katabole Stoffwechselllage
Selenmangel
Leberwerte erhöht
Hyperhomocysteinämie
redzuzierte Entgiftungsleistung
Ein paar Werte:
Calcium 2,71 mmol/l (Norm:2.20-2,65)
GPT: 54U/l ( Norm: 10-35)
FE/Cu Quotient: 1,6 (Norm bis 1,4)
Glucose im Serum : 100 mg/dl (Norm 60-115)
(Das ist bei meiner Ernährung doch auch zu hoch, oder?)
Vitamin D3 ist mit 30 ng/ml (Norm 100-150) zwar nicht schlecht, bedenkt man aber meine Zufuhr von 20.000 i.E. (fast) täglich seit einem dreiviertel Jahr ist es zu wenig.
B-Komplex führe ich auch schon zu, auch hier ist alles am unteren Bereich.
Cholesterein ist gut, sowohl gesamt als auch HDL und LDL
Was mir Sorgen macht, bzw. was ich nicht verstehe und deshalb hier auf regen Ausstausch hoffe:
LEBER:
Als erstreaktion bei Lebererkrankungen wird auch in der Schulmedizin die KH reduzierte Kost empfohlen.
Warum habe ich dann, nach einem Jahr, so hohe Leberwerte.
Mangels Vergleichswerte ist es nun natürlich leicht gesagt, dass die Werte vor einem Jahr noch höhrer waren.
KATABOLER STOFFWECHSEL
Zu wenig Natrium und Magnesium auf der einen und zu viel Kalium und Calcium auf der anderen Seite wird als kataboler Stoffwechsel bezeichnet.
Auch hier sollen die KH reduziert werden, denn als schnelle Verbrenner kurbeln sie den katabolen Stoffwechsel an. Gleichzeitig hemmen sie die Ausschüttung des anabol wirkenden Somatrotopins. Verantwortlich dafür ist das Insulin. Es wird nicht, wie die „tropen“ Hormone, von der Hypophyse, sondern von der Bauchspeicheldrüse gebildet. Da der Hypothalamus alle anabol wirksamen Hormone registriert und Insulin anabol wirkt, muss zur Erhaltung des katabol-anabolen Gleichgewichts die STH-Ausschüttung an die jeweilige Insulinkonzentration adaptiert werden. Die reduzierte STH-Produktion führt zu einer verminderten Zellregeneration und einer Schwächung des Immunsystems. Die körperliche und seelische Vitalität geht verloren.
(aus dem I-Net)
2 Auffälligkeiten, die alle mit reduzierten KH-Empfehlungen einhergehen.
Gut, aber das setzte ich doch schon um.
Was kann ich also noch tun, wie bekomme ich das wieder in den Griff?
Als Therapie hat sie mir
Regenaplex Nr. 6 und 510a verordnet, das eine morgens, das andere abends.
Zudem noch Mangan und Selen zuführen.
Dann will sie mir noch Infusionen geben, mit hochkonzentriertem Vitamin C und dann noch hochdosierte B Vitamine
Auch zur Entgiftung will sie mir dann per Infusion was geben.
Ansonsten soll ich ernährungsmässig so weitermachen.
Sie sagt, die Leberwerte und auch das Calcium kommt nicht von der Ernährung, ich hätte also alles richtig gemacht.
Was ein Problem sein könnte sei folgendes.
Mit einer Leberstörung kann man eigentlich nicht abnehmen.
Habe ich trotzdem 30 kg abgenommen, habe ich meinen Körper wohl wahnsinnig unter Stress gesetzt.
So, mein drittes Problem is nun noch die Hypercalcämie.
Das Parathoromon liegt bei 54pg/ml, normal sind hier 15-65.
Und wenn ich Hypercalcämie google, dann wird mir ganz anders....
In Wiki finde ich als ersten Grund für Hypercalcämie:
Bösartige Tumore....
Dann ist erstmal Stille in meinem Kopf....
Dann lese ich weiter und finde noch folgendes:
Hyperparathyreoidismus:
Beim Hyperparathyreoidismus liegt eine Überproduktion von Parathormon, dem Hormon der Nebenschilddrüsen, vor.
Mein Parathormon ist ja erhöht.
(wobei auch dafür oft Tumore, aber dann gsd gutartige Tumore der Grund sind, warum die Überprodukion stattfindet)
(Aber die Tumore geistern immer noch in meinem Kopf)....
So, nun stehe ich also hier, habe einen ganzen Roman geschrieben und freue mich, wenn ihn irgendjemand liest und mir vielleicht noch Tipps und Ratschlag geben möchte, was ich noch machen kann.
Grüße euch ganz herzlich
Das Zebrafröschchen
Vermutlich sind die o.g. Punkte nicht unter LCHF enstanden.
Vermutlich, weil ich keine Vergleichswerte habe.
Seit einem Jahr hier bei LCHF.
Grund war der Reizdarm, den ich auch sehr gut in Griff habe.
Aber schon lange Zeit war ich einfach der Meinung, dass mit meinem Körper etwas nicht stimmt.
Ich fühle mich so, als ob ich nur auf 60% laufen würde.
Ich bin dauernd müde, kann morgens zwar aufstehen, wache auch vor dem Wecker auf, habe aber das Gefühl, die Nacht nicht geschlafen zu haben.
Ich kämpfe oft mit Konzentrationsstörungen, meine Gedanken wirbeln von A nach B und immer weiter.
Ich vergesse oft, was ich wollte, stehe dann im Zimmer und denke: Warum bin ich hier rein, was wollte ich?
Auch das als Turbo gepriesene D3 wollte bei mir nicht so starten.
Zwar habe ich es geschafft, im vergangenen Jahr fast 30 kg abzúnehmen, aber es war ein Kampf, und kein Durchmarsch, wie hier so von manchem beschrieben.
Schon lange spuckt in meinem Kopf so was rum wie:
Dein Stoffwechsel arbeitet nicht richtig.
Auch lagere ich gerne viel Wasser ein, wurde auch schon beim massieren auf meine Wassereinlagerungen angesprochen.
Bei der Akkupunktur in der Schwangerschaft in den Beinen endete ich als Springbrunnen, ohne Scheiss.
Warum lager ich soviel Wasser ein, kann ich nicht entgiften?
Die klassischen Ärtze hören mir gar nicht zu, klage ich hier über meine Symptome, dann heisst es als erstes (immer noch)
Abnehmen, Kur beantragen, Entspannungstechniken erlernen, wird schon wieder.
Schilddrüse wurde widerwillig überprüft, nur der TSH.
Der ist unauffällig.
Bei einer HP habe ich das erste Mal so richtig Hilfe gefunden, zusammen mit ihr habe ich auch viel bewegt.
Sie riet mir auch, die Spirale zu ziehen, und ehrlich-ich spüre die veränderte Hormonlage.
Dann geriet sie an ihre Grenze, und das finde ich nach wie vor super, dass sie das auch zugegeben hat.
Sie empfahl mich einer anderen HP, die u.a. das Blut untersucht.
So, und nun sitze ich hier mit meinen Blutwerten und habe folgenden Befund erhalten:
SD Dysfunktion (kein Hashi (TAK unter 15 u/ml))
Mangan Mangel
Vita D3 Mangel
Vita B 12 Mangel
Hypercalzämie
Entzündungswerte erhöht
Nebenniere/Stress
Hormonsystem geschwächt
katabole Stoffwechselllage
Selenmangel
Leberwerte erhöht
Hyperhomocysteinämie
redzuzierte Entgiftungsleistung
Ein paar Werte:
Calcium 2,71 mmol/l (Norm:2.20-2,65)
GPT: 54U/l ( Norm: 10-35)
FE/Cu Quotient: 1,6 (Norm bis 1,4)
Glucose im Serum : 100 mg/dl (Norm 60-115)
(Das ist bei meiner Ernährung doch auch zu hoch, oder?)
Vitamin D3 ist mit 30 ng/ml (Norm 100-150) zwar nicht schlecht, bedenkt man aber meine Zufuhr von 20.000 i.E. (fast) täglich seit einem dreiviertel Jahr ist es zu wenig.
B-Komplex führe ich auch schon zu, auch hier ist alles am unteren Bereich.
Cholesterein ist gut, sowohl gesamt als auch HDL und LDL
Was mir Sorgen macht, bzw. was ich nicht verstehe und deshalb hier auf regen Ausstausch hoffe:
LEBER:
Als erstreaktion bei Lebererkrankungen wird auch in der Schulmedizin die KH reduzierte Kost empfohlen.
Warum habe ich dann, nach einem Jahr, so hohe Leberwerte.
Mangels Vergleichswerte ist es nun natürlich leicht gesagt, dass die Werte vor einem Jahr noch höhrer waren.
KATABOLER STOFFWECHSEL
Zu wenig Natrium und Magnesium auf der einen und zu viel Kalium und Calcium auf der anderen Seite wird als kataboler Stoffwechsel bezeichnet.
Auch hier sollen die KH reduziert werden, denn als schnelle Verbrenner kurbeln sie den katabolen Stoffwechsel an. Gleichzeitig hemmen sie die Ausschüttung des anabol wirkenden Somatrotopins. Verantwortlich dafür ist das Insulin. Es wird nicht, wie die „tropen“ Hormone, von der Hypophyse, sondern von der Bauchspeicheldrüse gebildet. Da der Hypothalamus alle anabol wirksamen Hormone registriert und Insulin anabol wirkt, muss zur Erhaltung des katabol-anabolen Gleichgewichts die STH-Ausschüttung an die jeweilige Insulinkonzentration adaptiert werden. Die reduzierte STH-Produktion führt zu einer verminderten Zellregeneration und einer Schwächung des Immunsystems. Die körperliche und seelische Vitalität geht verloren.
(aus dem I-Net)
2 Auffälligkeiten, die alle mit reduzierten KH-Empfehlungen einhergehen.
Gut, aber das setzte ich doch schon um.
Was kann ich also noch tun, wie bekomme ich das wieder in den Griff?
Als Therapie hat sie mir
Regenaplex Nr. 6 und 510a verordnet, das eine morgens, das andere abends.
Zudem noch Mangan und Selen zuführen.
Dann will sie mir noch Infusionen geben, mit hochkonzentriertem Vitamin C und dann noch hochdosierte B Vitamine
Auch zur Entgiftung will sie mir dann per Infusion was geben.
Ansonsten soll ich ernährungsmässig so weitermachen.
Sie sagt, die Leberwerte und auch das Calcium kommt nicht von der Ernährung, ich hätte also alles richtig gemacht.
Was ein Problem sein könnte sei folgendes.
Mit einer Leberstörung kann man eigentlich nicht abnehmen.
Habe ich trotzdem 30 kg abgenommen, habe ich meinen Körper wohl wahnsinnig unter Stress gesetzt.
So, mein drittes Problem is nun noch die Hypercalcämie.
Das Parathoromon liegt bei 54pg/ml, normal sind hier 15-65.
Und wenn ich Hypercalcämie google, dann wird mir ganz anders....
In Wiki finde ich als ersten Grund für Hypercalcämie:
Bösartige Tumore....
Dann ist erstmal Stille in meinem Kopf....
Dann lese ich weiter und finde noch folgendes:
Hyperparathyreoidismus:
Beim Hyperparathyreoidismus liegt eine Überproduktion von Parathormon, dem Hormon der Nebenschilddrüsen, vor.
Mein Parathormon ist ja erhöht.
(wobei auch dafür oft Tumore, aber dann gsd gutartige Tumore der Grund sind, warum die Überprodukion stattfindet)
(Aber die Tumore geistern immer noch in meinem Kopf)....
So, nun stehe ich also hier, habe einen ganzen Roman geschrieben und freue mich, wenn ihn irgendjemand liest und mir vielleicht noch Tipps und Ratschlag geben möchte, was ich noch machen kann.
Grüße euch ganz herzlich
Das Zebrafröschchen