Wirklich genügend Vitamine mit LCHF?

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püppchen
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Re: Wirklich genügend Vitamine mit LCHF?

Beitragvon püppchen » 4. November 2012, 22:32

selbstredend, liebe avocada!

sonne
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Re: Wirklich genügend Vitamine mit LCHF?

Beitragvon sonne » 4. November 2012, 23:22

Hallo,

interessante Diskussion :D

Und da ich mich als eine der hiesigen vernünftigen Diabetikern angesprochen fühle, möchte ich auch kurz etwas dazu sagen.

Ich glaube vorsichtshalber an die Studien, die bei Diabetikern vermehrten Bedarf an gewisse Vitaminen und Mineralien attestieren, bzw. bei einigen Stoffen einen chronischen Mangel.

Ich nehme also zu mir, teilweise schon sehr lange:

Vitamin C
hochdosierten Vitamin B-Komplex
Zink
Chrom
Lipon-Säure
Nachkerzenöl
Lebertran
Vitamin D

Natürlich ernähre ich mich, unabhängig davon, so gesund wie es unter den Umweltumständen nun geht.
Kathi, "mein" Demeter-Hof liegt wirklich JWD ;)

Erfreulich: die jährliche Kontrolluntersuchungen von Augen, Herz, Nervenbahnen, etc. sind bisher ohne Befund, und ich hoffe, dass es noch sehr lange so bleibt.

Ob es auch ohne Suplementierung so gut ginge, weiß ich nicht habe aber als chronisch Kranke (eben Diabetes) keine wirkliche Lust, es auszutesten.

LG SOnne

Avocada
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Re: Wirklich genügend Vitamine mit LCHF?

Beitragvon Avocada » 4. November 2012, 23:25

Oha, Kathi, das liest sich ja so, als hätte ich gesagt, die LCHF-Ernährung sei ungesund. Habe ich doch gar nicht. Ich meinte nur - und dazu stehe ich nach wie vor - dass heutzutage die Nahrungsqualität nicht mehr gut genug ist, als dass man allein über die Ernährung alle notwendigen Stoffe zuführen kann.
Sorry aber ich muss da jetzt was dazu sagen:
Doch hast du gesagt.
Ich lese sehr viel hier im Forum, lese Tagebücher und erfahre, dass viele von uns immer wieder mit diversen Krankheiten und Zipperlein geschlagen sind, obwohl wir uns doch so gut ernähren
Du setzt hier einen kausalen Zusammenhang der nicht gegeben ist und darauf hat Kathi hingewiesen.
Oh nein, lieber Stoffel. Der kausale Zusammenhang ist eine reine Interpretation, die dadurch entsteht, dass mein "obwohl wir uns doch so gut ernähren" z. B. ironisch verstanden wird. Habe ich aber nicht ironisch gemeint. Wer wirklich verstehen will, was ich geschrieben habe, liest aus meinem Geschreibsel genau das heraus, was ich gemeint habe: LCHF ist die beste Ernährung, aber sie reicht (aufgrund der heutigen Sachlage) nicht aus. Wer es anders versteht, der will es anders verstehen... vor allem, wenn man ALLES in diesem Thread, was ich geschrieben habe, berücksichtigt.
Ich wüsste auf Anhieb niemanden, der irgendwas hat WEGEN LCHF.
Hat auch niemand behauptet.
Zum Rest kann ich nur sagen, dass es zum Teil eine Glaubensfrage ist was man macht wenn was fehlt.
Ich bin körperlich derzeit absolut gesund. Ich nehme deswegen keine Supplemente und werde es auch nur tun, wenn mir ein Arzt sagt dass mir was fehlt.
Einzig Vitamin D bin ich am überlegen mal auszutesten aber ich hatte 35 Jahre keine Probleme mit dem Winter und werde jetzt auch nicht damit anfangen ;)
Das bleibt doch jedem selbst überlassen. Ich hatte/habe nur das Bedürfnis, auf das Vitamin-Problem hinzuweisen, was - ich betone es an dieser Stelle noch mal ausdrücklich - nix mit LCHF zu tun hat. Was dann jeder Einzelne draus macht, muss auch jeder Einzelne vor sich selbst verantworten. Nur: Wer sich mal mit der Orthomolekularen Medizin beschäftigt hat und deren Möglichkeiten erkennt, und auf der anderen Seite, wie ich es tue, tagtäglich leidende Menschen sieht, denen "nur" ein paar Vitamine fehlen, es ihnen aber niemand sagt, der wird unter Umständen zum Rufer in der Wüste. Wenn es nur Einer hört (und aufgreift), dann ist Einem geholfen. Und mit "Glauben" hat das Ganze wahrlich überhaupt nichts zu tun; all dem liegen stichhaltige Studien zugrunde.

Mein "Eifer" bei der Sache geht genau bis hierhin: Bescheid sagen. Punkt. Alles andere muss jeder Betroffene für sich selbst klären.
wir Schwaben verstehen uns :D
Das provoziert mich doch, auch ein bisschen "biestig" zu sein: ICH verstehe mich mit allen Nationalitäten! :p

Danke liebe Püppchen, ich melde mich dann bei Dir. :)

LG
Avocada

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Jesily
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Re: Wirklich genügend Vitamine mit LCHF?

Beitragvon Jesily » 4. November 2012, 23:55

viele menschen in deutschland haben mängel ohne es zu wissen!!!
dazu gehöhrt vorallem vit d,eisen,folsäure als auch b12!
sonne ich ahb ne ähnliche liste wie du...
nur noch ein paar andere kleinigkeiten mit bei.
glg

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Re: Wirklich genügend Vitamine mit LCHF?

Beitragvon Avocada » 5. November 2012, 00:13

viele menschen in deutschland haben mängel ohne es zu wissen!!!
Das, liebe Jesily, ist nämlich der springende Punkt. Oder, wie es jemand mal sagte: "Du weißt nicht, dass du nicht gesund bist... bis du dann wirklich gesund bist!" Will sagen, viele Menschen halte ihre alltägliche Befindlichkeit für "normal", weil sich alle so fühlen, weil fast alle in bestimmten Bereichen Mängel haben. Und die meisten Ärzte sind leider nicht entsprechend ausgebildet, um diesen Mängeln auf die Schliche zu kommen. Zumal Labore ihre eigenen Referenzwerte festlegen.

@ Sonne

Toll, dass Du die Konsequenzen aus Deinem Wissen ziehst!

Wer weiß schon, dass bei Stress der Vitamin-C-Bedarf eklatant erhöht ist?

Wünsche allen gute Gesundheit!

LG
Avocada

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Re: Wirklich genügend Vitamine mit LCHF?

Beitragvon Jesily » 5. November 2012, 00:55

ja ich war so ein bsp....
extremer eisenmangel!
gut blass bin ich eh immer,aber kurzatmig und das nur von ein paar treppenstufen,kannte ich so nicht mehr und dann immer diese bleierne müdigkeit...
kurz und knapp: 6 eiseninfus später gings mir bombig und ich kann wieder bäume ausreissen!!!

streß ist allgem. ein fresser!
b12 ist auch so ein kandidat,neben c

bedenkt aber,für alle,die was einwerfen:
viele sachen sind antagonisten und es müssen zeitabstände eingehalten werden,nicht alles zusammen,sonst kommt nix an und es wär schad ums geld!
glg

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Re: Wirklich genügend Vitamine mit LCHF?

Beitragvon Avocada » 5. November 2012, 01:18

Yeah, Jesily, ist das nicht toll? Einfach ein paar Eisen-Infusionen und schon bist Du ein neuer Mensch. Stell Dir vor, Du wärest an den falschen Arzt geraten und der hätte Dir wegen Deiner Antriebslosigkeit eine Psychoanalyse über 2 Jahre verordnet! :mrgreen:

Muss jetzt ins Bett - Schlaf ist ja auch ein wichtiger Faktor. Wegen der Antagonisten würde ich Dich aber gern noch "interviewen", wenn ich darf.

LG
Avocada

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Re: Wirklich genügend Vitamine mit LCHF?

Beitragvon Kathi » 5. November 2012, 07:52

Guten Morgen zusammen :)
Auf die Schnelle...
Da würde ich glatt um Handzeichen bitten, wer sich mindestens schon 15 Jahre nach LCHF ernährt UND damit Krankheiten angezüchtet hat, die definitiv auf die Ernährung zurück zu führen sind.
Oha, Kathi, das liest sich ja so, als hätte ich gesagt, die LCHF-Ernährung sei ungesund. Habe ich doch gar nicht. Ich meinte nur - und dazu stehe ich nach wie vor - dass heutzutage die Nahrungsqualität nicht mehr gut genug ist, als dass man allein über die Ernährung alle notwendigen Stoffe zuführen kann.
Dazu wurde ja weiter oben schon was gesagt.

Es kommt ja noch was anderes hinzu: Infekte und körperliche Unpässlichkeiten sind heutzutage so gang und gäbe, dass "man" meint, solches komme einfach über einen. Ich hingegen bin der Meinung, dass Gesundheit grundsätzlich der normale Zustand des Körpers ist und dass eine körperliche (und oft auch seelische) Disharmonie immer Ursachen hat, die (vielleicht nicht immer, aber auf jeden Fall viel öfter, als man gemeinhin annimmt) auf einem Mangel von Mikronährstoffen beruht.
Genau, das ist deine Meinung und die will dir ja auch niemand absprechen.
Wer einmal ausprobiert und dabei erfahren hat, dass durch Vitamin C die Sehkraft verbessert werden kann, wer andererseits weiß, dass im Auge die höchste VC-Konzentration im ganzen Körper vorliegt, der kommt schon ins Grübeln darüber, dass Brillenträger immer jünger werden...
Uffz, leider hat das bei mir bzw meinen Augen nichts bewirkt. Aber wie schon anfangs gesagt: meins ist meins und gilt nicht für alle.
Die Ursache/Entwicklung einer Erkrankung hat überwiegend mehrere Faktoren und ist somit höchst individuell.
Das ist eben die Frage. Wenn man bei Strunz liest (und ich "glaube" dem Mann), dann scheint es mit der Indivudualität nicht weit her zu sein... Mangel an diesem führt zu jenen und solchen Symptomen - messbar, wie er immer wieder betont.
Natürlich sind grobe Zusammenhänge da, dennoch sehe ich es als individuell an, denn allein schon essensmäßig hier am besten zu sehen: Es gibt Leute, die können Früchtetee oder Süßstoffe zu sich nehmen, ohne Probleme. Bei mir z.b. macht das aber ne Menge, vor allem Hunger, aus. Da kann ich persönlich einfach nicht pauschalisieren.
Ist halt wieder fraglich (s.o.), ob die natürliche Zusammensetzung mit ihren unbekannten Stoffen nicht doch sinnvoller ist.
Vermutlich eine Glaubensfrage :D
Hier ist vielleicht die Quelle des MIssverständnisses, denn ich propagiere ja nicht ein "entweder... oder" sondern ein "sowohl... als auch".
Ich denke, ich hab dich schon verstanden, so wie du es gemeint hast.
Schließlich gibts auch eine Menge Erkrankungen, die durch zu hohe Vitaminzufuhr verursacht/unterstützt werden können
Jaja, die bösen Vitamine. Wenn man tiefer in solche Meldungen und die Thematik insgesamt einsteigt, versteht man, dass es um ein Politikum geht. Vitamine sind billig und effizient. Auf der anderen Seite ist der Gesundheitssektor der größte Unternehmenszweig in D. Wo käme der denn hin, wenn die Menschen plötzlich durch gesunde Vitamin-Supplementierung gesund würden und die teuren Behandlungen und Medikamente nicht mehr bräuchten? :roll:
Von böse habe ich nichts gesagt, sondern von zu hohen Dosierungen. Ansonsten sieht man doch sehr gut an vielen Foren-Diabetikern, dass die teuren Medis sogar ganz abgesetzt werden können. Oder drastisch reduziert.
Ich bin kein Hund
Du... ganz im Geheimen... aber es bleibt unter uns, ja? Ich auch nicht! :lol:
Ich kenne mich mit dem Vitaminbedarf von Hunden auch nicht aus. Nur von Katzen, aber da auch nur das, was bereits erforscht wurde (und eben gängige Meinung ist, die ich trotzdem gerne hinterfrage...).
Und: verbraucht ein Hund auch seine 10g? Oder stellt der Körper die nur bereit, weil er es kann? In welchem Zusammenhang braucht ein Hund diese 10g, bzw., benötigt er diese Menge, um andere Vorgänge zu unterstützen?
Ich sehe ja ein, dass es ungeschickt war, den Hund als Beispiel zu nehmen. Wie wäre es mit Gorillas? Die nehmen ebenfalls ein Vielfaches dessen an Vitaminen auf, was für uns Menschen laut DGE und Konsorten ausreichend sein soll. Wollten wir diese Menge an Vitaminen zu uns nehmen, müssten wir den ganzen Tag über "grasen" - habe ich keine Lust zu. Aber dieses "Grasen" scheint der Erfolgsfaktor bei Rohköstlern zu sein. Die essen dann mal eben ein gutes Kilo Früchte in einer Mahlzeit. Nein, ich will das jetzt nicht propagieren. Ja, mir ist der Zusammenhang mit dem Fruchtzucker bekannt. Aber: Die Rohköstler nehmen eben - für die Verhältnisse eines Normal- oder auch LCHF-Köstlers - Unmengen an Vitaminen und Mineralstoffen über die Ernährung zu sich.
Ganz ohne "Grasen" fühle ich mich mit dem deutlich reduzierten Obstverbrauch heute wesentlich wohler als vor einem Jahr, als ich einen recht hohen Obstkonsum hatte.

Was den Verbrauch angeht: Vitamin-C-Hochdosierung wird oftmals mit der Bemerkung kritisiert, man erzeuge damit nur "teuren Urin", was bedeutet, dass der Anteil an VC, den der Körper nicht verwerten kann, mit dem Urin wieder ausgeschieden wird. So, das heißt, dass dann eine ordentliche "Dröhnung" an VC in der Blase ankommt - und schwupps, werden Blasenentzündungen weniger. Ich meine mich sogar zu erinnern, dass auch Blasenkrebs seltener vorkommt unter VC-Hochdosierung.
Ich meine mich zu erinnern, dass hier in der Nähe eine hollistische Onko-Klinik ist, die auch gerne hochdosiertes Vit C gibt.... über die Erfolge kann ich leider nix sagen, denn einer meiner Patienten, der dort hin ist, hatte einen fürchterlichen Krebs und war 4 Monate nach Diagnosestellung leider verstorben.

Interessant in dem Zusammenhang ein Vortrag, bei dem die Frage im Raum steht, warum Tiere keinen Herzinfarkt bekommen. Auch wenn das so absolutistisch nicht gesagt werden kann, scheint eben ein Zusammenhang zu bestehen zwischen der Fähigkeit der meisten Säugetiere, VC selbst zu synthetisieren (d.h. ausreichend davon im Körper zu haben), und dem Fehlen von Herzinfarkt.
Ich habe nie einen Zusammenhang in Frage gestellt, jedoch wird immer so viel an Tieren geforscht und gerne mal einfach so auf den Menschen übertragen. DAS stelle ich in Frage...
Also auf jeden Fall, liebe Avocada: danke für diesen Post.
Ich will nichts anderes als aufmerksam machen. Was dann jeder mit den Informationen macht, geht mich nichts an. Ich will mir nur nicht vorwerfen müssen, ich hätte nichts gesagt.
So drastisch sehe ich das nicht. Ich hatte mich lediglich bedankt für den Anstoß. Man sollte ja sich ja trotzdem immer wieder mal einfach Gedanken drum machen.
nach 6 Monaten LCHF bemerke ich durch Appetit (jooo, KEIN Hunger) auf bestimmte Dinge, dass es irgendwo ein Defizit gibt. Also, ich interpretiere diesen Appetit als mögliches Defizit in der Versorgung.
Super! Genau so sehe ich es auch. Was aber, wenn ein Körper ein Riesendefizit an bestimmten Vitaminen hat, die wegen der erwähnten Umstände nur noch rudimentär in den Nahrungsmitteln vorhanden sind? Dann kommt es leicht zum Überfressen - oder der defizitäre Zustand bleibt bestehen. Ein anderes Problem besteht u.U. darin, dass man dem Körper gewohnheitsmäßig gar nicht diejenigen Nahrungsmittel anbietet, in denen das, was er gerade in höherer Konzentration benötigt, enthalten ist. Wie soll man Appetit auf Walnüsse entwickeln (z. B. um mehr Tryptophan zu bekommen), wenn dem Körper Walnüsse als Tryptophanquelle gar nicht bekannt sind. (Oki, doofes Beispiel, weil Trypt. eine Amminosäure ist, und wir ja eigentlich über Vitamine sprechen. Aber ich denke, es ist verständlich, worauf ich hinaus will.)
Und wenn ich aber durch eine (Über-)Versorgung, künstlich zugeführt, ja gar nicht weiß, ob ich da nicht einen anderen Mangel habe, der aus unbekannten Stoffen herrührt? Mein Appetit auf besondere Dinge bleibt dann unterdrückt, ich habe einen Mangel, weil das vorrangige Supplement ja gefördert wurde....


Soviel für den Moment. Gerade fällt mir noch ein, dass wir kürzlich eine heftige Blasenentzündung meiner Tochter mit stündlich 2 g VD innerhalb eines Tages kuriert haben. :)

LG
Avocada

Alles in allem habe ich den Eindruck gewonnen, liebe Avocada, dass du dich durch meine Antwort angegriffen gefühlt hast. Es war aber nicht als Angriff gemeint! Sondern nur meine Gedanken dazu.
Und wenn diese Gedanken nicht deiner Meinung entsprechen, so bedeutet dies schlicht und einfach eine weitere Meinung.

LG
Kathi
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Re: Wirklich genügend Vitamine mit LCHF?

Beitragvon petzinger » 5. November 2012, 08:25

Wenn es nur Einer hört (und aufgreift), dann ist Einem geholfen.
Ich habe es gehört. ;-)

Aber, ich bin noch ganz am Anfang mich mit diesem Thema zu beschäftigen. Deshalb kannn ich noch nicht viel dazu beitragen.

Ich bin aber eine von denen, denen es trotz lchf nicht 100% gut geht. Bisher war ich ,aufgrund der negativen Propaganda der Pharmaindustrie, der Meinung NEM`sind eher schädlich als nützlich und nur Geldmacherei. Durch deinen link zu dem Film " Man ist, was man isst" liebe Avocada findet gerade ein Umdenken bei mir statt.
Ich werde mich nun intensiver mit dem Thema OM auseinandersetzen und versuchen meine Zipperlein damit in den Griff zu bekommen. Bei Ärzten, Heilpraktikern und Physiotherapeuten bin ich schon seit Jahren in Behandlung, aber mir konnte langfristig niemand helfen.

Ich werde zu gegebener Zeit über meine Erfolge oder auch Misserfolge berichten.
Wiedereinstieg am 17.10.2024 mit 93,5kg
1. Ziel 80 kg
2. Ziel 68 kg
Dann mal schauen...
Lipödem, HPU, Schilddrüsenunterfunktion, Histapenie, SIBO

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Re: Wirklich genügend Vitamine mit LCHF?

Beitragvon Avocada » 5. November 2012, 12:28

Hallo Kathi!

Nein, ich fühl(t)e mich von Dir keineswegs angegriffen - kein Problem also. :)

LG
Avocada


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