FBBD ja oder nein?

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Blümel
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FBBD ja oder nein?

Beitragvon Blümel » 9. Februar 2013, 15:25

Ich weiß nicht, ob es in diese sparte gehört, aber ich dachte ich bin noch blutige anfängerin und da passte die Überschrift.

ich habe die 1. woche fast geschafft und es wird immer weniger mit den kohlehydraten.

das thema frühstück ist immer noch etwas heikel, da ich jetzt nicht sooooo der kaffeetrinker bin. eher war ich jetzt immer für milch (1,5%) und lecker saft zu haben.

naja, auch das wird noch.


ich bin total verunsichert/verwirrt - das einige hier ihre kalorien zäheln unf notieren und die anderen nicht. was ist nen nun richtig bzw besser?

LG und schönes Wochenende

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püppchen
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Re: FBBD ja oder nein?

Beitragvon püppchen » 9. Februar 2013, 15:34

da teilen sich hier die meinungen. wenn du gerne zählst und die kotrolle hast, mach.
wenn du lchf lieber "nach gefühl" machen möchstest, machs. wenn du damit nicht wirklich abnimmst, kannst du immer noch wiegen und zählen......

Zuu
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Re: FBBD ja oder nein?

Beitragvon Zuu » 9. Februar 2013, 15:37

Ich benutze FDDB, aber nicht zum Zählen von Kalorien.

Ich finde es sinnvoll, auch für alte LCHF-Hasen, ab und zu die Menge der KH zu überprüfen, weil sie schleichen sich manchmal doch wieder ein :)

Zum Thema Kalorienzählen:

Da gibt es zwei Lager. Ich bin dagegen.
Gerade die Vorteile von LCHF sind, dass man nicht darauf achten muss. Man isst, bis man unhungrig ist und wenn man dann wieder hungrig ist, dann ist es ein Zeichen, dass der Körper Nachschub braucht.
Gerade am Anfang sollte man lernen auf den Körper und seine Signale zu hören und nicht auf irgendwelche Zahlen. :)

Man nimmt auch mit sehr vielen Kalorien ab. Der beste Beweis ist Kathi, die am Anfang über 3000 kcal / Tag gegessen hat und trotzdem super abgenommen.

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Iris
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Re: FBBD ja oder nein?

Beitragvon Iris » 9. Februar 2013, 15:50

Ich bin auch erst drei Wochen dabei, aber mir hilft fddb sehr.

Vorallem für die Ermittlung der KH. Ich habe viel gelernt über Lebensmittel und ich muss noch viel lernen.
Aber ich würde nicht immer 100% auf fddb vertrauen, denn manchmal steht auf den Packungen was ganz anderes. Also besser schon beim Einkauf schauen, was man da im Wagen hat oder eben besser wieder ins Regal stellen.

Was dein Frühstück angeht.. magst du Tee? Man kann auch prima Butter Tee machen anstatt Butter Kaffee.
Probiers doch mal aus. Ich war bei vielen Sachen, die ich hier gelesen habe eher skeptisch. Dann habe ich sie probiert und war positiv überrascht.

Ich wünsche dir viel Erfolg.

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Mariella
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Re: FBBD ja oder nein?

Beitragvon Mariella » 9. Februar 2013, 19:23

Kann jede/r selbst entscheiden.
Ich habe ein halbes Jahr lang mit 3 Ausnahmen alles gewogen und aufgeschrieben und den Skaldeman berechnet. Einfach, weil ich gemerkt habe, dass ich mich so nach Gefühl total verschätze.
Mittlerweile mache ich es nach Gefühl und wiege Butter und Sahne und manches Gemüse...., schaue öfter bei fddb rein, eintragen tue ich nix mehr.
Hängt aus meiner Sicht von den Zielen ab, wer erfolgreich sein will und konsquent abnehmen will ist mit dem Zählen auf der sicheren Seite.
Ich habe auch bemerkt durch die Eintragungen wo mein optimales Zusammenspiel der Höhe der KHs ist zum abnehmen.
Scheint sehr individuell zu sein.
Das Alter spielt eine Rolle, die Hormone spielen eine Rolle, evtl. Erkrankungen, Medikamente, unser Geist....
richte Dich nach Deinem gutem Gefühl.
Kannst Dich ja erstmal einfinden und später .....feinregulieren durch aufschreiben.

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grünspan
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Re: FBBD ja oder nein?

Beitragvon grünspan » 11. Februar 2013, 10:29

ich gehöre zu der "nichtzähl"-und "nichtabwieg"-Fraktion. :D Schaue aber auf Packungen/Etiketten ganz genau :-B und ab und zu auch bei FDDB nach, wenn ich bei einem Lebensmittel unsicher bin.

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nashua
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Re: FBBD ja oder nein?

Beitragvon nashua » 11. Februar 2013, 10:45

ich brauche die Kontrolle über das FDDB.
Es macht mir richtig viel Spaß meine Mahlzeiten danach zu planen. Darum rum zu feilen bis alles stimmt. Bei der letzten Mahlzeit die selbst gesetzten Tagesgrenzen nicht zu überschreiten. Und doch oh Wunder immer!!! durch und durch satt zu sein.
Und die Waage belohnt mich für diesen Spaß. Das ist einfach nur schön.
Ich empfinde es auch nicht als Kontrolle oder Last oder Stress. Nein, denn ich weiß es tut mir so gut wie eine Bürstenmassage oder eincremen.
Es ist essenstechnisch meine Krücke für den Tag. Ich weiß aber auch, dass ich sie noch lange lange lange Zeit brauchen werde.
Mir ist das mal bei WW so ergangen. Nach 1 Jahr WW, dachte ich, ich habe meine Mengen im Kopf und habe dann rasant wieder zugelegt.

FouRyu
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Re: FBBD ja oder nein?

Beitragvon FouRyu » 11. Februar 2013, 20:44

Ich nutze nur FDDB wenn ich was neues Esse bzw Koche, ansonsten kenne ich die KH werte meiner Lebensmittel ganz gut so das ich keine Sorge haben muss.

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andi
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Re: FBBD ja oder nein?

Beitragvon andi » 11. Februar 2013, 22:15

Ich finde es für Anfänger schon recht hilfreich - wenn denn die Werte stimmen! Leider habe ich sehr häufig feststellen müssen, dass da munter Portionsangaben und 100-Gramm-Angaben durcheinandergingen, oder die Zusammensetzung sich vielleicht inzwischen geändert hatte. Also immer Augen auf :shock: und mit dem eigenen Produkt vergleichen. Ohne fddb läuft es bei mir irgendwie noch gar nicht gut - ich brauche zum einen die Kontrolle und zum anderen kennt man anfangs von vielen Lebensmitteln noch nicht so gut die Kh-Werte.

Da du schreibst, es wird immer weniger mit den Kohlehydraten, notierst du sie scheinbar auch. Wenn dir das also nicht zuviel Mühe macht, dann bleib einfach noch eine Weile dabei, bis du dich "sicher" fühlst.

Weiter gutes Gelingen!

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Anjofi
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Re: FBBD ja oder nein?

Beitragvon Anjofi » 12. Februar 2013, 16:19

Ich finde fddb absolut nervtötend.
Nötig habe ich es trotzdem ab und zu - ich habe mich schon bei so mancher Schätzung gehörig verschätzt. Ich nutze es also, wenn ich nicht weiterkomme. Spaß habe ich nicht damit.
Keep it simple!


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