Deine Erklärung liest sich nichts desto trotz stimmig.
Ich tu mich nur immer so schwer damit, "Zusammengelesenes" interpretiert hier wiederzugeben,
weil niemand hier außer aus eigenen Erfahrungen heraus so eine Aussage beurteilen kann.
Verstehst du, was ich meine?
Natürlich kennen wir manche Zusammenhänge auf Grund unserer eigenen Erkrankungen,
aber müssen wir denn allgemeine "Fakten" aus unseren individuellen Erfahrungen ableiten?
Ich war beispielsweise neulich aus Neugierde googlen über "Paleo" und "Urkost", weil ich wissen wollte, worum es dabei geht.
Da kommen dann Wikipedia Einträge, die wenigstens einigermaßen neutral einige Erklärungen dazu abgeben. Man stösst aber auch auf Foreneinträge, vermutlich den Bots sei Dank, wo in einem Post
eine Frau aus vollem Herzen und ohne jeden Zweifel jemandem zustimmte, der verzweifelt darüber war, dass ihr Mann sich nicht zu dieser Ernährung durchringen könne. Sie hätte mit ansehen müssen, wie ihr eigener Mann an Krebs verreckt wäre, obwohl sie ihn angefleht habe, sich doch so und so zu ernähren, dann wäre er heute geheilt.
?????
Wenn man nun willens ist, eine bestimmte Aussage zu bekräftigen, könnte das jetzt als Statement für
"Neues Mittel gegen Krebs gefunden" nehmen, und hier noch ein bißchen, und da noch ein bißchen...
davon wird sie nicht wahrer.
Ich will dir nicht unterstellen, dass du da jetzt was zusammenfabulierst.
Wie gesagt, das liest sich schlüssig.
Nur
geht mir einen Schritt zu weit."Daraus ist also eine Blutdruck-Normalisierende Wirkung abzuleiten, weshalb es dann für alle passt."
Ich finde, wir sollten nicht einfach Beobachtungen als "Fakt" allgemeingültig ableiten, dazu fehlt uns die
"Befähigung".
Ich fände es so schade, wenn lchf wegen solch spekulativer Aussagen als
fragwürdig hingestellt würde, wo unsere Einzelerfolge doch so viel überzeugender sind...
es ist doch schon klasse, wenn wir sagen können, dass es viele individuelle Verbesserungen gibt, und das die sich häufen...