Hallo Marlen! Ich weiss jetzt nicht ob ich eine ähnliche Geschichte hier unter einem anderen Post oder sogar in einem anderen Forum schon erzählt habe-ich bin eben in mehreren Blogs aktiv. Ueber einen Kursusteilnehmer wurde ich bekannt mit einer ca 75jährigen Frau die gleichzeitig Krebs hatte und dafuer behandelt wurde. Da ich gerade im Lchf-Kursus das Krebsproblem ganz allgemein behandelte so bekam besagte Patientin direkt alles Material,wurde direkt intressiert und änderte ihre Kost unter laufender Behandlung mit Chemo und Bestrahlung.Das war Ende Oktober 2013. Vor einigen Wochen bekam ich per Mail etwas mehr Info: Ovariekrebs 2006,operiert,gesunderklärt 2010,Pankreaskrebs 2011,bestrahlt ohne Erfolg,in der Folge Metastasen längs der Hauptaorta.So sah es also aus im Oktober vorigen Jahres. Vor 3 Wochen waren alle Proben ok,sie fuehlt sich jetzt wohl,hat Energi und ist voller Zuversicht aber immer noch unter Behandlung. In der nächsten Woche ist sie zusammen mit dem ganzen Kursus bei mir eingeladen-interessant natuerlich fuer uns alle. Und Anfang April (5/6)fahren wir dann alle auf eine Lchf-Kreuz/Konferenzfahrt nach Åbo/Finnland.Da treffen sich so an die 600 Leute von Schweden,Norwegen und Finnland zum Erfahrungsaustausch und um diejenigen zu treffen mit denen man sich fast täglich im Netz unterhält.
LG Ulf
Ernährung gegen Krebs
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- Polarlys
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Re: Ernährung gegen Krebs
Hallo Marlen,
genau so geht es mir auch mit LCHF, einfach besser
Nach meiner Operation war erstmal kurze Zeit alles gut, dann ging mein Gewicht im Sturzflug bergab und der Tumormarker im Steilflug nach oben. Nach Umstellung auf LCHF/Keto stoppte der Gewichtsverlust und der Tumormarker ging nach unten.
Inzwischen habe ich wieder zugenommen, so dass das Gewicht wieder da ist, wo es direkt nach der OP war, und der Tumormarker ist fast wieder im Normalbereich angekommen.
Subjektiv fühle ich mich wohl, kann arbeiten und zum Sport gehen. Und das, ohne weitere zusätzliche Medikamente oder die mir zugedachte adjuvante Chemo. Die paar "Probleme", die halt als Operationsfolge geblieben sind, haben sich dank Keto deutlich reduziert, damit kann ich gut leben.
Ich habe allerdings nicht nur von normal auf keto geändert, sondern auch von Discounter auf Bio. Und ich beschäftige mich seitdem sehr intensiv mit dem Thema Nahrungsmittel, lese darüber, was ich kriegen kann. Auch das mag sicherlicher dazu beitragen, dass ich Essen jetzt als angenehm empfinde und mich auf Mahlzeiten freue und sie nicht mehr nur als notwendiges Übel betrachte.
Die nächste große Kontrolle findet kommende Woche statt, ich hoffe so sehr, dass sich auch objektiv die Befunde weiter zum Guten entwickelt haben.
Ich finde es nur sehr schade, dass ich diese gute Erfahrung nicht so richtig multiplizieren kann. Es gibt sicher viele, die nie von ketogener Ernährung gehört haben und für die sie doch sehr hilfreich wäre.
Hallo Ulf,
das sind tolle Erfahrungen mit LCHF. Ich beneide euch um eure Kreuzfahrt und euren Erfahrungsaustausch. Es wäre schön, wenn es sowas hier auch gäbe. Leider funktioniert das hier nur per Internet, Freunde, Kollegenund Bekannte halten mich eher für ein bisschen sonderbar
genau so geht es mir auch mit LCHF, einfach besser

Nach meiner Operation war erstmal kurze Zeit alles gut, dann ging mein Gewicht im Sturzflug bergab und der Tumormarker im Steilflug nach oben. Nach Umstellung auf LCHF/Keto stoppte der Gewichtsverlust und der Tumormarker ging nach unten.
Inzwischen habe ich wieder zugenommen, so dass das Gewicht wieder da ist, wo es direkt nach der OP war, und der Tumormarker ist fast wieder im Normalbereich angekommen.
Subjektiv fühle ich mich wohl, kann arbeiten und zum Sport gehen. Und das, ohne weitere zusätzliche Medikamente oder die mir zugedachte adjuvante Chemo. Die paar "Probleme", die halt als Operationsfolge geblieben sind, haben sich dank Keto deutlich reduziert, damit kann ich gut leben.
Ich habe allerdings nicht nur von normal auf keto geändert, sondern auch von Discounter auf Bio. Und ich beschäftige mich seitdem sehr intensiv mit dem Thema Nahrungsmittel, lese darüber, was ich kriegen kann. Auch das mag sicherlicher dazu beitragen, dass ich Essen jetzt als angenehm empfinde und mich auf Mahlzeiten freue und sie nicht mehr nur als notwendiges Übel betrachte.

Die nächste große Kontrolle findet kommende Woche statt, ich hoffe so sehr, dass sich auch objektiv die Befunde weiter zum Guten entwickelt haben.
Ich finde es nur sehr schade, dass ich diese gute Erfahrung nicht so richtig multiplizieren kann. Es gibt sicher viele, die nie von ketogener Ernährung gehört haben und für die sie doch sehr hilfreich wäre.
Hallo Ulf,
das sind tolle Erfahrungen mit LCHF. Ich beneide euch um eure Kreuzfahrt und euren Erfahrungsaustausch. Es wäre schön, wenn es sowas hier auch gäbe. Leider funktioniert das hier nur per Internet, Freunde, Kollegenund Bekannte halten mich eher für ein bisschen sonderbar

Re: Ernährung gegen Krebs
Man sollte bei der Zufuhr aller Stoffe sehr kritisch sein - bei Lebensmittel nur das Beste - bei künstlichen Vitraminen soll man natürlich zuerst auch den Bedarf prüfen.UlfPohl:
Danke, ich werde mich da am Wochenende einmal gründlich einlesen. Bisher stehe ich jeglicher Zufuhr von künstlichen Vitaminen sehr kritisch gegenüber.
..............
Ich selbst habe mit Krebs nichts zu tun, mein Problem liegt woanders (Arterienverkalkung).
Wir haben alle, durch unsere falsche Ernährung, Defizite geschaffen die wir jetzt wieder ausgleichen müssen. Eine gute Ernährung ist die beste Grundlage dafür.
Es können aber auch künstliche Stoffe uns dabei Unterstützen.
Wie Ulf, und auch andere, hier schon betont haben, gibt es viele Studien die hochdosiertes Vitamin C (i.V.) als begleitende Massnahme in der Krebstherapie bestätigen.
Meine Wissensquelle ist: http://www.homeopathy.at/krebs/
Wenn man den Links folgt kommt man auch auf: http://www.homeopathy.at/vitamin-c-und-chemotherapie/
Vielleicht ist für Euch eniges interessantes zum Lesen dabei.
Und zum Thema Vitaminmangel/Bedarf ein Zitat von der Vit-C Seite
Nicht immer wird bei Labormessungen ein "Mangel" hervorgehoben, der oftmals erhöhte Bedarf wird dort nicht berücksichtig.chronisch erkrankte – aber auch chronisch gestresste – Menschen haben ALLE massiven und manifesten Vitamin C Mangel durch erhöhten Verbrauch.
Re: Ernährung gegen Krebs
Linus Pauling verstarb trotz der hohen Dosen von 18 g Vitamin C täglich an Prostatakrebs. Ich persönlich sehe die Einnahme von künstlichen Vitaminen sehr kritisch - wenn es denn sein soll höchstens als z.B. Acerola.
http://de.wikipedia.org/wiki/Linus_Pauling" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Ernährung gegen Krebs
Dazu kann ich wenig beitragen, weis man wie er sich ernährt hat? Kohlehydratreich?Linus Pauling verstarb trotz der hohen Dosen von 18 g Vitamin C täglich an Prostatakrebs.
Vit C alleine ist sicher zuwenig. Es soll die Therapie unterstützen etc. Kann alleine aber Krebs nicht verhindern.
Auch bei LCHF Ernährung lauern Gefahren, noch ein Beispiel:
Auf das richtige Verhältnis der Fettsäuren wurde hier schon oft hingewiesen, wenn man das nicht beachtet ist die Grundlage für Krankheiten gesetzt. Dann helfen einzelne Vitamine nicht mehr.Dr. Kleine-Gunck verwies auf das Faktum, dass mit dem Anstieg des Omega6:Omega3 - Verhältnisses ein direktes, lineares, unmittelbares Ansteigen der KREBSRATE und der Rate an Herz-Kreislauf-Krankheiten (CVD, KHK) erfolgt sei und dieses Fettsäureverhältnis der beste prädiktive Faktor für das Auftreten derartiger "Zivilisationskrankheiten" sei.
Ich traue auch keiner Vitaminkabsel die alle lebensnotwendigen enthält und momentan im Angebot ist.
- Shenana
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Re: Ernährung gegen Krebs
Das sind tolle Informationen und ich freue mich sehr für Euch ! Ich bin wirklich beeindruckt über
diese Erfahrungen. Das zeigt einfach mal wieder dass diese Ernährungweise der richtige Weg sein kann.
Nicht für alle, aber für viele.
Zum Thema NEMs: soviel wie nötig - so wenig wie möglich.
Wenn ein Bedarf vorhanden ist und dadurch Medikamente abgesetzt oder die Dosis verringert werden kann...

diese Erfahrungen. Das zeigt einfach mal wieder dass diese Ernährungweise der richtige Weg sein kann.
Nicht für alle, aber für viele.
Zum Thema NEMs: soviel wie nötig - so wenig wie möglich.
Wenn ein Bedarf vorhanden ist und dadurch Medikamente abgesetzt oder die Dosis verringert werden kann...
wo wir gerade so schön über NEMs sprechen: mal über K2 nachgedacht?Al Capone:
Ich selbst habe mit Krebs nichts zu tun, mein Problem liegt woanders (Arterienverkalkung).
sehr interessant - ich weiß nicht ob es Deine Zeit zulässt - aber über ein Update würde wir uns alle freuen.Ulf:
In der nächsten Woche ist sie zusammen mit dem ganzen Kursus bei mir eingeladen-interessant natuerlich fuer uns alle.
Ein Traum ! Nicole - wann machen wir eine Kreuzfahrt ... ?Ulf:
Und Anfang April (5/6)fahren wir dann alle auf eine Lchf-Kreuz/Konferenzfahrt nach Åbo/Finnland.Da treffen sich so an die 600 Leute von Schweden,Norwegen und Finnland zum Erfahrungsaustausch und um diejenigen zu treffen mit denen man sich fast täglich im Netz unterhält.



- Shenana
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Re: Ernährung gegen Krebs
ja, schade, dass man nicht noch mehr erreichen kann. Aber ich bin mir sicher Ihr alle werdetPolarlys:
Ich finde es nur sehr schade, dass ich diese gute Erfahrung nicht so richtig multiplizieren kann. Es gibt sicher viele, die nie von ketogener Ernährung gehört haben und für die sie doch sehr hilfreich wäre.
euer Wissen weitergeben wenn der Bedarf besteht und das ist schon eine ganze Menge.
Ich lebe einfach LCHF und erzähle von mir aus nichts. Aber ich werde immer wieder gefragt, wenn die Menschen
sehen wie ich mich ernähre und dann antworte ich entsprechend. Dadurch konnte ich schon einige "anstecken". Das Buch: "Weizenwampe"macht gerade die Runde..... .
Re: Ernährung gegen Krebs
Hallo Heike,
ich drücke die Daumen, dass deine Werte in der nächsten Woche alle gut sind!
Ich bin auch ein Bioeinkäufer - war ich aber auch schon vorher. Essen spielte immer ein große Rolle bei mir. Ich koche unheimlich gern und bin auch ein leidenschaftlicher Restauranttester. Selbstgemachtes Essen war mir schon immer wichtig. Auf der Arbeit wurde ich oft belächelt, wenn ich statt Kantinenessen mein Mitgebrachtes verspeiste
.
Dieses Jahr kann ich nun endlich anfangen, eigenes Gemüse zu ziehen, weil sich der Traum vom eigenen Garten erfüllt hat. Schwächen bei der ganzen Ernährungsgeschichte habe ich allerdings auch: ich trinke gern mal ein Glas Wein und produziere Süßspeisen (vor allem die Mascarponeschokotrüffel und der Milchreisnachbau) und schwelge darin. Mhmm. Dann sage ich mir: auf diese Sachen zu verzichten, bedeutet für mich dann aber nicht glücklich und damit nicht genussvoll zu leben. Na ja, jeder muss halt rausfinden, was ihm gut tut.
Mein Gewicht hat sich nicht verändert. Meine Ärztin mahnte mich immer, dass ich nicht abnehmen darf. Ist gelungen. Ich bewege mich viel und habe den Eindruck, dass ein paar Muckis dazu gekommen sind.
Ich würde auch gern viel mehr Menschen zu unserer Ernährungsweise bekehren. Aber schon wenn rüberkommt, dass der Bäcker künftig tabu ist und man sich bestenfalls selbst sein ketogenes Brot bäckt, stoße ich meist auf Ablehnung. Diese Art der Ernährung empfinden doch recht viele als großes Opfer - auch Mitpatientinnen. Schade ist das!
ich drücke die Daumen, dass deine Werte in der nächsten Woche alle gut sind!
Ich bin auch ein Bioeinkäufer - war ich aber auch schon vorher. Essen spielte immer ein große Rolle bei mir. Ich koche unheimlich gern und bin auch ein leidenschaftlicher Restauranttester. Selbstgemachtes Essen war mir schon immer wichtig. Auf der Arbeit wurde ich oft belächelt, wenn ich statt Kantinenessen mein Mitgebrachtes verspeiste

Dieses Jahr kann ich nun endlich anfangen, eigenes Gemüse zu ziehen, weil sich der Traum vom eigenen Garten erfüllt hat. Schwächen bei der ganzen Ernährungsgeschichte habe ich allerdings auch: ich trinke gern mal ein Glas Wein und produziere Süßspeisen (vor allem die Mascarponeschokotrüffel und der Milchreisnachbau) und schwelge darin. Mhmm. Dann sage ich mir: auf diese Sachen zu verzichten, bedeutet für mich dann aber nicht glücklich und damit nicht genussvoll zu leben. Na ja, jeder muss halt rausfinden, was ihm gut tut.
Mein Gewicht hat sich nicht verändert. Meine Ärztin mahnte mich immer, dass ich nicht abnehmen darf. Ist gelungen. Ich bewege mich viel und habe den Eindruck, dass ein paar Muckis dazu gekommen sind.
Ich würde auch gern viel mehr Menschen zu unserer Ernährungsweise bekehren. Aber schon wenn rüberkommt, dass der Bäcker künftig tabu ist und man sich bestenfalls selbst sein ketogenes Brot bäckt, stoße ich meist auf Ablehnung. Diese Art der Ernährung empfinden doch recht viele als großes Opfer - auch Mitpatientinnen. Schade ist das!
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Re: Ernährung gegen Krebs
Der Mann ist 93 Jahre alt geworden !!!Linus Pauling verstarb trotz der hohen Dosen von 18 g Vitamin C täglich an Prostatakrebs. Ich persönlich sehe die Einnahme von künstlichen Vitaminen sehr kritisch - wenn es denn sein soll höchstens als z.B. Acerola.
http://de.wikipedia.org/wiki/Linus_Pauling" onclick="window.open(this.href);return false;
LG
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Re: Ernährung gegen Krebs
Hallo Marlen,
da scheinen wir uns ja ziemlich ähnlich zu sein
Auch ich produziere für mein Leben gerne Süßes, ich backe auch sehr gerne, allerdings alles natürlich LCHF konform, sehr gerne Pancakes
Und ein Gläschen Wein mag ich ab zu zu auch.
Leider habe ich noch so ein Süßstoffproblem. Ich teste gerade aus, ob es einen gibt, vielleicht Erythrtol, der keine Auswirkungen auf die Ketonproduktion hat. Ich benutze einfach immer noch zuviel davon. Jedenfalls muss ich da noch dran arbeiten.
Früher habe ich nicht so viel und gerne gekocht und nicht so gerne gegessen. Aber statt Kantine, das mochte ich nicht, hab ich einfach nichts oder ein paar Gummibärchen zu mittag gegessen. Oder mal eine Banane. Jedenfalls sehr sehr ungesund. Und eingekauft habe ich immer da, wo ich gerade vorbei kam. Und gelebt habe ich absolut low fat. Bestimmt ist das alles mit ein Grund für meine Erkrankung.
Tja, nun ist alles anders und ich freue mich schon wieder auf meinen Marktbummel morgen früh.
Ich werde meine Mitpatienten übrigens nicht mehr versuchen zu überzeugen. Teilweise muss man sich da fast beschimpfen lassen, weil die meisten Ärzte eben doch "gesunde Mischkost" empfehlen.
In Deutschland ist die Ernährungsform LCHF/ketogen viel zu wenig verbreitet. Leider.
da scheinen wir uns ja ziemlich ähnlich zu sein

Auch ich produziere für mein Leben gerne Süßes, ich backe auch sehr gerne, allerdings alles natürlich LCHF konform, sehr gerne Pancakes

Leider habe ich noch so ein Süßstoffproblem. Ich teste gerade aus, ob es einen gibt, vielleicht Erythrtol, der keine Auswirkungen auf die Ketonproduktion hat. Ich benutze einfach immer noch zuviel davon. Jedenfalls muss ich da noch dran arbeiten.
Früher habe ich nicht so viel und gerne gekocht und nicht so gerne gegessen. Aber statt Kantine, das mochte ich nicht, hab ich einfach nichts oder ein paar Gummibärchen zu mittag gegessen. Oder mal eine Banane. Jedenfalls sehr sehr ungesund. Und eingekauft habe ich immer da, wo ich gerade vorbei kam. Und gelebt habe ich absolut low fat. Bestimmt ist das alles mit ein Grund für meine Erkrankung.
Tja, nun ist alles anders und ich freue mich schon wieder auf meinen Marktbummel morgen früh.

Ich werde meine Mitpatienten übrigens nicht mehr versuchen zu überzeugen. Teilweise muss man sich da fast beschimpfen lassen, weil die meisten Ärzte eben doch "gesunde Mischkost" empfehlen.
In Deutschland ist die Ernährungsform LCHF/ketogen viel zu wenig verbreitet. Leider.
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