49g E und 20 g KH wirkt auf mich schon ohne genaues Nachrechnen wie eine Extremform der Ernährung.
Mir pers. wäre das viel zu wenig, ohne zu wissen, was rechnerisch tatsächlich dabei herauskommt und auch selbst bei entsprechender Auffettung auf eine bestimmte Kalorienzahl. Wenn man nun etwas mehr KH isst, zB. bis zu 50 g maximal,
bleiben einem mehr Proteine für den Muskelerhalt übrig, um diese zu schützen.
Nicht das ich hier falsch verstanden werde: Die 49 gr EW wären das rechnerische Ergebnis nach der Formel, die Robert gepostet hat, das entspricht nicht der Menge, die ich esse ;) . Die 20 gr. KH folgen der Empfehlung von Frau Prof. Kämmerer (Krebs liebt Zucker ....), die halte ich allerdings als Obergrenze sehr pingelig ein. Und die Kalorien stimmen schon, ich esse reichlich gute Fette und nehme eher zu als ab.
Es geht mir hier um die rein theoretische Frage, ob ich Robert so richtig verstanden habe. Denn dann wäre LCHF/Ketogene Ernährung wirklich nur vorübergehend gesund. Frau Prof. K. empfiehlt sie allerdings durchaus auch lebenslang, wenn man gut damit zurecht kommt. Sie empfiehlt auf keinen Fall eine ständigen Wechsel für Kranke, der sei viel zu anstrengend für den Körper.
Der betroffene Mensch fragt sich nun nach Lektüre des Blogs/Posts und des Buches von Prof. K.: Was tun ?????