Nunja. Sie ist studentin und kann daher auch nur das wiedergeben, was man sie lehrt.
Allein diese Tatsache sollte zu denken geben.
In der Diabetes Ambulanz weiß man auch um die Vorzüge von LC. Doch darf das nicht empfohlen werden, so lange nix offiziell ist.
Für mich kommt es nicht mehr in Frage, einfach so alles zu glauben.
Nur weil etwas ständig wiederholt wird, ist's noch lang nicht richtig. Für mich.
Liebe grüße
~ mit dem handy getippselt ~
Ketonkörper im Blut = Übersäuerung, Osteoporose?
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- Kathi
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Re: Ketonkörper im Blut = Übersäuerung, Osteoporose?
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- düsseldomi
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Re: Ketonkörper im Blut = Übersäuerung, Osteoporose?
Ok, danke. Allerdings braucht man, um Statistikdaten auszuwerten, kein Hintergrundwissen in Biochemie. Meines Wissens hat sie zu allererst nichts anderes gemacht. Ob Denise Minger sympathisch oder unsympahisch ist (und warum), hat auch nichts mit der Wissenschaft an sich zu tun. Ich habe Denise Minger eingeworfen, um eine andere Sichtweise ins Spiel zu bringen.@ Düsseldomi
Mir fiel gerade ein, dass Silke auch was zu der Denise Mingert gepostet hatte, sie nimmt sie nicht sonderlich ernst aus folgenden Gründen:
Sie schreibt dazu in ihrem Blog:
Wie gesagt, berühmt ist sie geworden, weil sie es als 23-Jährige Bloggerin, ohne Hintergrund in Biochemie gewagt hat die Arbeit eines 80jährigen Biochemikers zu kritisieren, der Biochemie 50 Jahre lang sowohl lehrte als auch erforschte und der innerhalb dieser Zeit erkennen musste, dass das, was er in seiner Jugend über Ernährung gelernt hat, so ganz und gar nicht stimmt. Allein wegen dieser Biographie müsst Campbell auch für jeden Laien plausibler sein.
Die Annahme, man ernähre sich vorrangig von Eiweiß, ist schonmal falsch. Bei LCHF kommt der Hauptanteil der Energie aus Fett. LCHF ist sowieso nicht gleich paleo, auch wenn es hier sicherlich viele Überschneidungen gibt. Paleo kann man in vielen verschiedenen Varianten betreiben (schon allein durch die Auswahl des Gemüses und Obstes), unter anderem auch vegetarisch.Außerdem ist LCHF auf ein Leben lang angelegt, womit man sich vermutlich sein restliches Leben lang in leichter oder tiefer Ketose befindet. Unter LCHF hat man nicht zu viel Fett im Blut, ansonsten müssten die Triglyceride doch erhöht sein.Wenn man bei LowCarb in Ketose ist, kommt es zwar nicht zu Plaque-Ablagerungen aber zur Übersäuerung des Körpers mit Ketonkörpern ...Zusätzlich zu der Säure, die anfällt, wenn man sich vorrangig von Eiweiß ernährt. Das schädigt die Nieren und die Knochen und läßt einen aus dem Mund nach Nagellackentferner riechen. Wenn man nicht in Ketose ist, fällt viel zu viel Fett sowie zu viel Cholesterin an, welches sich in den Blutgefäßen ablagert und oxidiert wird, weil es sich zu lange dort aufhält. Was Minger noch erzählt, das wusste ich nun wiederum nicht, ist dass zu viel Fett im Blut die Sauerstoffversorgung des Körpers verschlechtert. Zu viel Fleisch bringt zu viele Purine mit sich und fördern Gicht und damit sind wir wieder bei allen „Eiweißspeicherkrankheitssymtomen“.
Ich habe leider keine Biochemie oder Molekularbiologie (oder was auch immer hilfreich wäre) studiert, so dass ich die Aussagen von Fr. Rosenberg nicht selbst prüfen oder fundiert und mit Studien untermauert entgegnen kann. Zumal der Satz "vertraue keiner Studie, die Du nicht selbst gefälscht hast" nicht von ungefähr kommt. Studien zu ketogener Ernährung gibt es vermutlich auch nur in Bezug auf Epilepsie, jedenfalls gibt es keine umfassenden Langzeistudien zu LCHF (oder?). Die Betrachtung einer kurzfristigen Umstellung über ein paar Wochen macht jedenfalls aufgrund der Anpassungsreaktionen keinen Sinn, diese kleine LCHF-Gemeinde ist im Grunde ihre eigene kleine Studie.

Zu Walter Kemper werde ich mal recherchieren, ich sauge ja gern neue Infos in mich auf. Dass die Cholesterinbiosynthese und damit auch die Synthese von Vitamin D und Membranlipiden und Ankern unterbunden wird, bedarf näherer Erläuterung. Dann müssten Ketarier ja einen Cholesterinmangel haben, tatsächlich haben sie aber die medizinisch für optimal gehaltenen Cholesterinwerte. Untermauert Frau Rosenberg ihre Aussagen denn auch mit entsprechenden Quellen/ (natürlich nicht selbst gefälschten

Ich persönlich halte eine vegane Ernährung für absolut wider die Natur, es widerspricht einfach aller Logik. Der Mensch isst seit Urzeiten Fleisch, ist darauf genetisch perfekt angepasst gewesen. Die kurze Zeitspanne, die wir nun Getreide als Hauptnahrungsmittel haben, reicht sicherlich nicht aus, uns komplett anzupassen an so eine eklatante Veränderung. Völker, die heute noch fern der Zivilisation leben und sich bester Gesundheit erfreuen, sind meines Wissens keine Vegetarier, sondern alle traditionelle Jäger und Sammler. Und ich frage mich, wie ich von einer veganen Rohkosternährung (ohne Getreide, das kommt mir nicht mehr regelmäßig auf den Teller) satt werden sollte. Da ess ich ja den ganzen Tag nur? Mir geht es mit LCHF/Paleo jedenfalls ausgesprochen gut, besser als es mir mit jeder anderen Ernährungsweise jemals ging (vegan habe ich allerdings nie probiert).
Letztendlich musst Du für Dich herausfinden, was Dir gut tut. Solltest Du einen LCHF-Versuch wagen, kannst Du ja Deine Ärzte ins Boot holen und Deine Blutwerte&Co überwachen lassen. Mir fällt im Übrigen grad das (Koch-)Buch "Vegan for fit" ein, da geht's um vegane Ernährung mit reduzierten Kohlehydraten. Vllt kennst Du das ja schon. Dürfte aber Sojaprodukte einschließen, die nicht LCHF sind.
Uff. Jetzt hab ich hier zusammenzitiert und geändert und getan, ich hoffe, es hat sich nichts völlig konfuses eingeschlichen...
Zuletzt geändert von düsseldomi am 16. Oktober 2014, 17:30, insgesamt 1-mal geändert.
- Shenana
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Re: Ketonkörper im Blut = Übersäuerung, Osteoporose?
LCHF ist keine gängige Lehrmeinung daher werden die meisten Ärzte diese Ernährungweise nicht empfehlen.
Schaut man sich aber die Entwicklungsgeschichte des Menschen an, besonders die Ernährungsweise
VOR Einführung des Ackerbaus, die die Epigenetik maßgeblich beeinflußt hat und heute noch dominiert
dann ist LCHF in seiner Reinform einfach logischer und richtiger als die DGE-Empfehlung.
Viele in diesem Forum konnten Ihre Gesundheit wesentlich verbessern.
Was weiß denn ein Orthopäde von Ernährung? Die reiten doch sowieso nur auf der Harnsäure rum.
Gib Dir eine Chance - und ernähre Dich für einen gesissen Zeitraum nach LCHF und beobachte wie Du Dich
dabei fühlst.... .
Schaut man sich aber die Entwicklungsgeschichte des Menschen an, besonders die Ernährungsweise
VOR Einführung des Ackerbaus, die die Epigenetik maßgeblich beeinflußt hat und heute noch dominiert
dann ist LCHF in seiner Reinform einfach logischer und richtiger als die DGE-Empfehlung.
Viele in diesem Forum konnten Ihre Gesundheit wesentlich verbessern.
Was weiß denn ein Orthopäde von Ernährung? Die reiten doch sowieso nur auf der Harnsäure rum.
Gib Dir eine Chance - und ernähre Dich für einen gesissen Zeitraum nach LCHF und beobachte wie Du Dich
dabei fühlst.... .
Re: Ketonkörper im Blut = Übersäuerung, Osteoporose?


Auch sind viele Mitglieder schon richtig lange dabei, sehe ich gerade.
Jörn ( mein Verlobter) meinte auch vorhin zu mir, ich soll nicht darauf hören was andere sagen und meinen und es selbst ausprobieren. Meine Angst und Respekt vor Ärzten überwinden.
Ich werde es jetzt wagen!



Und nicht mal vegan!
Wie fange ich denn am besten an?
Ich bin wie gesagt:
33 Jahre
weiblich
1,68
56 Kilo
Wie viel Gramm Fett soll ich essen am Tag?
Wie viel Gramm Eiweiß?
Werde ich nach Nagellackentferner riechen?
lg, Studi
-
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Re: Ketonkörper im Blut = Übersäuerung, Osteoporose?
Ich würde es an deiner Stelle einfach versuchen. Grad bei Ernährung gibt es so viele Meinungen, die so weit auseinander gehen. Von meiner Warte muss ich hier auch mal sagen: Sie ist Medizinstudentin. Die haben Biochemie im Nebenfach und von meiner Erfahrung scheint Chemie für Mediziner das Schreckfach zu sein. Ich würde also ihre Meinung nicht als allgemeingültig ansehen. Sicher ist es gut sich umfassend zu informieren. So lang du keine gesundheitlichen Nachteile bemerkst, kannst du einfach mal mitmachen.
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Re: Ketonkörper im Blut = Übersäuerung, Osteoporose?
Ein kluger Rat und eine sehr kluge Entscheidung. An der Stelle standen wir am Anfang übrigens alle einmal, dass wir alles bisher Gehörte über böses Fett und gute KH beiseite schieben mussten, um anfangen zu können.Jörn ( mein Verlobter) meinte auch vorhin zu mir, ich soll nicht darauf hören was andere sagen und meinen und es selbst ausprobieren. Meine Angst und Respekt vor Ärzten überwinden.
Ich werde es jetzt wagen!![]()
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Am Anfang wirst du sicher etwas nach Aceton riechen, aber das ist nicht allzu lange. Die komplette Umstellung dauert ca. 6 Wochen. Von Lyle McDonald wird das alles sehr gut beschrieben. Hier mal eine Kurzfassung: Am Anfang stürzen sich alle Muskel- und Organzellen, die an die Versorgung mit Glukose gewöhnt sind, auf die Ketonkörper und die Leber muss sehr viel davon herstellen. Innnerhalb der sechs Wochen wird das vom Körper optimiert. Die Muskel- und Organzellen nehmen ihre Energie dann direkt von den freien Fettsäuren (FFA) und die Ketonkörper werden nur noch für den echten Bedarf für die Versorgung des Gehirns hergestellt und im Blut transportiert. Das Gehirn kann sich nicht mit den FFA versorgen, weil die nur in ganz geringen Mengen (als Baustoff) die Blut-Hirn-Schranke überwinden können. Das Gehirn kann sich zu 80% mit Ketonkörpern versorgen, die restlichen 20% und einige andere wichtige Zellen im Körper benötigen unbedingt Glukose. Dafür brauchst du aber keine KH zu essen, die stellt die Leber mit der Glukoneogenese aus Eiweiß und Fett selbst her.
Bei der Umstellung der Versorgung des Gehirns mit Ketonkörpern entsteht ein Problem, was sich bei dir unter Umständen besonders stark auswirken kann. Das Gehirn benötigt ein bestimmtes Enzym, damit es die Ketonkörper verwerten kann. Bei der bisherigen ausschließlich auf Glukose ausgerichteten Versorgung, stellt es das Enzym nicht mehr her, das muss es sozusagen wieder erlernen. In einer kurzen Übergangszeit besteht deshalb eine Mangelversorgung des Gehirns. Gewöhnlich passiert das etwa am dritten Tag und dauert ein oder zwei Tage an. Das lässt sich auch nicht irgendwie vermeiden, da muss man einmalig durch. Durch viel trinken und viel Salz lassen sich die Auswirkungen allerdings etwas abmildern. Diese Mangelversorgung macht sich als "Matschbirne" bemerkbar, die häufig auch mit Kopfschmerzen verbunden ist. Ich würde nicht ausschließen, dass es bei dir vielleicht zusätzliche Anfälle auslöst. Aber das ist wirklich nur einmalig am Anfang, irgendwie musst du da durch. Meine Empfehlung wäre, dass du gleich morgen früh beginnst, die KH wegzulassen, dann hast du das schlimmste vielleicht am Sonntag schon überstanden.
Hier bekommst du noch den offiziellen Begrüßungstext. Lies dir als erstes den Flyer durch, da sind schon mal die wichtigsten Grundsätze enthalten. Wir wünschen dir alle ganz viel Erfolg bei deinem Vorhaben.
Wir vom Moderatorenteam möchten dir den Einstieg etwas erleichtern und verlinken dir daher schon mal das Wichtigste:
Flyer - das kleine Regelwerk zum Ausdrucken und mitnehmen, z.B. zum Einkaufen
Gemüseliste - Anregung für eine bunte Zusammenstellung auf dem Teller
Checkliste - wo könnte ein "Fehler" liegen, falls du abnehmen möchtest und es gerade nicht funktioniert
Wir möchten dich auch darauf hinweisen, dass das Moderatorenteam dir gerne Hilfestellung leistet und deine Fragen beantwortet. Inzwischen bietet dieses Forum dank so vieler, aktiver Mitglieder eine Fülle von Informationen, deren Richtigkeit wir als Team leider nicht immer nachprüfen können.
Für uns gelten daher die Grundregeln aus dem Flyer und die Informationen der Startseite.
Bitte lies diesen Text dazu: LCHF oder Nicht LCHF?
Im Rezepteforum findest du bei einigen Rezepten ein Warndreieck, das dir anzeigt, dass dieses Rezept nicht ganz LCHF-konform ist und somit z.B. deine Abnahme oder Genesung hinaus zögern kann.
Bitte beachte, dass wir bei medizinischen Fragen nur aus unseren jeweils persönlichen Erfahrungen berichten können. Wir können und wollen und dürfen auch keinen Arztbesuch ersetzen! Daher bitten wir dich in solch einem Fall: Solltest du eine chronische oder auch akute Erkrankung haben, bitte suche einen Arzt auf. Wir nehmen hier keinerlei Eigenverantwortung ab!
LG von mir und den anderen Moderatoren, Rainer
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Re: Ketonkörper im Blut = Übersäuerung, Osteoporose?
Vielen Dank Rainer & an das LCHF-Team! Das ist eine gute, hilfreiche Zusammenstellung.
Mir geht es gar nicht gut
, meine Beine sind manchmal ganz schwer und ich sehe teilweise verschwommen.
Einen epileptischen Anfall hatte ich bis jetzt noch nicht "Holz klopf".
Meine Laune ist auch nicht gerade gut, ist sicher der Zuckerentzug.
Ich hoffe, mein Gehirn schafft es, dieses Enzym zu bilden, dass es Fette in Ketonkörper umwandelt?
Woran merke ich es, wenn es das Enzym nicht bildet?
Essen tat ich bisher:
Salat mit Sonnenblumenöl und Eiern
Geräucherte Makrele(n)
Blumenkohl mit Hollandaisesoße
Trinken pro Tag tu ich bis vier Liter
Mein Atem riecht nicht nach Aceton, habe aber einen bitteren Geschmack im Mund.
lg, Studi
Mir geht es gar nicht gut

Einen epileptischen Anfall hatte ich bis jetzt noch nicht "Holz klopf".
Meine Laune ist auch nicht gerade gut, ist sicher der Zuckerentzug.
Ich hoffe, mein Gehirn schafft es, dieses Enzym zu bilden, dass es Fette in Ketonkörper umwandelt?
Woran merke ich es, wenn es das Enzym nicht bildet?
Essen tat ich bisher:
Salat mit Sonnenblumenöl und Eiern
Geräucherte Makrele(n)
Blumenkohl mit Hollandaisesoße
Trinken pro Tag tu ich bis vier Liter
Mein Atem riecht nicht nach Aceton, habe aber einen bitteren Geschmack im Mund.
lg, Studi
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Re: Ketonkörper im Blut = Übersäuerung, Osteoporose?
Dein Gehirn konnte das Enzym auf jeden Fall schonmal bilden, sonst wäre es dir als Säugling schlecht ergangen ;). Leider weiß ich nicht, wie lang diese Symptome anhalten, aber es kann ein paar Tage dauern. Nur nicht den Mut verlieren! Es lohnt sich!
-
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Re: Ketonkörper im Blut = Übersäuerung, Osteoporose?
Hallo Studi,Ich hoffe, mein Gehirn schafft es, dieses Enzym zu bilden, dass es Fette in Ketonkörper umwandelt?
Woran merke ich es, wenn es das Enzym nicht bildet?
so etwas gibt es nicht. Sonst hättest du schon haufenweise Meldungen gelesen wie: "Schon wieder mehrere Tote beim Heilfasten zu beklagen."
Das Enzym, das für die Energiegewinnung aus Ketonkörpern gebraucht wird, ist im Körper vorhanden. Nur im Gehirn fehlt es am Anfang der Umstellung noch. Dort kommt es nicht so leicht wieder rein, weil das Gehirn sich mit der Blut-Hirn-Schranke besonders schützt. Halte durch, es lohnt sich. Wir drücken dir auch alle ganz fest die Daumen.
LG Rainer
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- Shenana
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Re: Ketonkörper im Blut = Übersäuerung, Osteoporose?
Ich kann nur bestätigen - es lohnt sich durchzuhalten. Du wirst Dich, nachdem die Umstellungssymptome
verschwunden sind, befreiter fühlen. Das wird
verschwunden sind, befreiter fühlen. Das wird

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