Sonne, soweit ich weiß, kann man auch die Kartoffeln der eigenen Wahl reiben und sie in Wasser einlegen. Dann setzt sich die Stärke am Boden des Gefäßes ab. Wahrscheinlich ist es clever, wenn man "mehligkochende" Kartoffeln nimmt - ich denke, dass das der Stärkegehalt höher ist. Stimmt das? Ahnung jemand?
Problem:
Woher weiß man aber bei der selbst gemachten Version dann, wie viel Stärke das ist?
Die unter www.LCHF.de angebotenen Dienste und Inhalte sind nur zu Infozwecken bestimmt und können nicht die Beratung oder die Behandlung eines Arztes ersetzen.
Auf irgendeiner schwedischen Seite wurde geschrieben, dass man das auch so machen kann.
Hmmm..
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Hallo Sonne,
ich mache es jetzt schon seit 3 Tagen abends, einen Teelöffel voll in etwas Wasser.
Schmeckt überhaupt nicht schlimm oder eklig.
Sei mutig, du wirst erstaunt sein, nach wie wenig es schmeckt.
Wofür nehmt Ihr die Kartoffelstärke nochmal?
Abgekühlte Kartoffeln zu Salat zu verarbeiten, der dann keine Auswirkungen auf den Blutzucker bzw. das Insulin hat, hat ja Charme und erweitert das Ess-Repertoire, aber Kartoffelstärke quasi einzunehmen, muss ja medizinische Gründe haben...
Kartofflen (schön abgekühlt) zu Salat zu verabeitern (Hier: ein HOCH! auf das Volksempfinden!) hat ja diesen Hintergund, nämlich: die Darmenbakterien mit gutem Zeugs, sprich: mit resistenter Stärke zu füttern.
Wenn das nun auch mit Kartoffelmehl erreicht werden kann: um so besser! Weil einfacher!
Also ich habe neulich nach einer Portion kalter Kartoffeln einen ordentlichen BZ Anstieg gehabt. Das soll aber nicht so sein, oder?
02.01.2019 Restart LCHF
Startgewicht: 96,6 kg / 163 cm 1. Etappenziel: unter 90 kg / erreicht 27.05.2019 2. Etappenziel: 15 Kilo weg / erreicht 01.11.2019
3. Etappenziel: unter 80 kg
eigentliches Ziel: ca. 75 kg