Vorstellung und einige Fragen

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Fettischist
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Re: Vorstellung und einige Fragen

Beitragvon Fettischist » 7. Juni 2017, 20:07

Danke für die ganzen Tipps.
Ich werde versuchen mal alles soweit umzusetzen und mich bisschen durch die Rezepte testen.

Wisst ihr, ich hab in den letzten Jahren einen sehr exzessiven Lebensstil gelebt, der sich sehr von so einer strikten Ernährung unterscheidet. Viel Alkohol, Junkfood dies das..

Dadurch erscheint mir, wenn ich daran denke dass es eine komplette Lebensumstellung sein soll, das alles momentan als zu viel.. Ich trinke gern, ess gern Kohlenhydrate (die ich aber locker weglassen kann), nasche gerne.. Sich dann vorzustellen, dass das so nie wieder sein kann ist irgendwie.. so endgültig.. kA wie ich das Gefühl richtig beschreiben soll.

Natürlich geht mit die Plautze auf die Nerven, aber wie gesagt: Von exzessiv auf 0 zu gehen fällt (zumindest mir) immens schwer...

Noch eine wichtige Frage die sich mir gerade gestellt hat: Wie macht ihr alle das denn im Urlaub?

Ich weiss genau, dass wenn ichs 2 Wochen schleifen lass, ich nach dem Urlaub schwer wieder reinkommen werde - trotzdem will ich mich im Urlaub nicht zwingend "quälen" sondern auch mal auf den Putz hauen (trinken was und so viel ich will ohne nachzudenken, essen was ich will - eben diese "Lebensqualität", die mir die exzessiven Jahre vorgegaukelt haben.. xD) ..

Lg

stefff
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Re: Vorstellung und einige Fragen

Beitragvon stefff » 7. Juni 2017, 22:43

Hallo Fettischist,

ich weiß, bin etwas spät dran, Deine Fragen zu "beantworten", falls ich das überhaupt kann. Persönlich bin ich mit Dir auch gar nicht vergleichbar (52 Jahre, 139 kg, nie Sport gemacht). Aber ich habe immerhin 41 kg abgenommen, ohne Sport...

Daher nur mal was Grundsätzliches: Warum Verzicht auf viele Kohlehydrate, insbesondere Zucker und Stärke? Haben doch weniger Kalorien als Fett?

Ganz einfach: Kein Hunger mehr. Natürlich hat man noch Appetit, aber nicht mehr dieser frustrierte, aggressive Zuckerhunger, wenn sich das Gehirn in Unterzucker befindet. Man weiß ja, jetzt bekomme ich langsam Appetit, aber den kann ich gut befriedigen. Das ist das Tolle, ich kann auf meinen Körper hören, werde und bleibe dauerhaft satt. Muss nicht mehr ständig ans Essen denken. Ist das nicht genial?

Für mich ist das das Gegenteil von "strikt" oder "0" oder "nie wieder", wie Du das formulierst. Diese Art von "Endgültigkeit" macht mir jedenfalls derzeit keine Angst. Und da hab' ich auch nicht das Gefühl, "cheaten" zu müssen, hab' ich in über 8 Monaten nicht gemusst.

Natürlich hab' ich auch mal mehr gegessen, als nötig war und mich dann zu voll gefühlt. Und Schuld und Essen hängen immer noch zusammen. Aber manchmal hab' ich witzerweise genau nach solchen Tagen wieder abgenommen. Was ich sicher jedenfalls nicht will, ist aus der Ketose zu fallen, das brauch' ich gar nicht.

Übrigens geh' ich auch gerne zum Essen. Lasse dann einfach die Kohlehydrate weg. Das ist absolut sozialverträglich.

Meine Tipps sind:

Iss nur, wenn du hungrig bist. Hör auf, wenn du satt bist.
Koch und iss nur echtes und einfaches Essen. Plane Einkäufe und Mahlzeiten.
Wiege dich selten aber regelmäßig.
Informiere dich, finde deine Fehler, korrigiere dich.
Hab‘ Geduld und bleibe dran. Vertraue auf die Methode.

LG stefff
September 2016: ca. 180 kg :ymsick:
August 2018: 89,8 kg =))

Fettischist
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Re: Vorstellung und einige Fragen

Beitragvon Fettischist » 7. Juni 2017, 23:12

Danke für deine Antwort.

Hut ab vor deinen bereits verlorenen Gewicht! Ich find es toll, dass dir diese Umstellung so geholfen hat bzw. hilft.

Ich für meinen Teil war in der Vergangenheit ein ziemlicher KH-Junkie (natürlich immer schön gepaart mit Fett damits auch ordentlich reinhaut ^^) und die Vorstellung nie mehr (klingt etwas extrem, weil ich denke dass sowas einmal nicht umbringen wird) Nudeln oder Pizza oä zu essen ist für mich fast unmöglich.

Wie schon oft erwähnt, werde ich es es natürlich trotzdem probieren und eventuell ändert sich der Geschmack ja tatsächlich (wie auch hier schon oft geschrieben), allerdings halt ich das in meinem Fall leider für fast unmöglich.. Aber sag niemals nie ^^

Noch vertrau ich halt nicht auf die Fette bzw. tu ich mir schwer da eine gewisse Konstante von Eiweiss zu den Fetten zu finden.
z.B Hab mir gerade einige Rezepte hier durchgelesen und ich frag mich teilweise inwiefern diese wirklich für diese Form der Ernährung geeignet sind. Wenn Leute jetzt zum Beispiel Hackfleisch mit Schafskäse kombinieren, so kommt man doch nie und nimmer auf ein Verhältnis von 70/30 (Fett/Eiweiss) sondern max. auf 60/40.

Da ich gelesen habe, dass einen selbst zu viel Eiweiss aus der Ketose schmeissen kann, trau ich dem Braten (hehe) nicht so 100%.

Im Grunde ist diese Ernährungsform für mich wesentlich komplexer und anstrengender als jede Lowcarb Form.

Lg

Mieze Schindler
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Re: Vorstellung und einige Fragen

Beitragvon Mieze Schindler » 7. Juni 2017, 23:44

Hallo,
dass ein Leben ohne Pizza und Pasta möglich, aber nicht lebenswert sei, dachte ich bis vor kurzem auch.
Mein zweiter Vorname ist NUUUDELN.
Heute kann ich zum Italiener gehen und gegrillten Fisch mit Salat oder Parmigiana essen ohne das Gefühl zu haben, auf etwas zu verzichten, einfach weil dieser Kohlehydrat-Heißhunger weg ist. Es lässt mich schlicht kalt, was andere essen oder tun. Ich kann sogar in der Bäckerei einen Kaffee trinken OHNE mich in das Teilchenbüffet zu stürzen! Ich lass sogar den Keks auf der Untertasse liegen. Und in meiner Küche altert seit Ostern ein Schokohase vor sich hin - ich hab KEIN MITLEID mit ihm.

Wer hätte das noch vor einem halben Jahr von mir gedacht - ich nicht.

Mieze

badera
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Re: Vorstellung und einige Fragen

Beitragvon badera » 8. Juni 2017, 05:55

Wisst ihr, ich hab in den letzten Jahren einen sehr exzessiven Lebensstil gelebt, der sich sehr von so einer strikten Ernährung unterscheidet. Viel Alkohol, Junkfood dies das..

Dadurch erscheint mir, wenn ich daran denke dass es eine komplette Lebensumstellung sein soll, das alles momentan als zu viel.. Ich trinke gern, ess gern Kohlenhydrate (die ich aber locker weglassen kann), nasche gerne.. Sich dann vorzustellen, dass das so nie wieder sein kann ist irgendwie.. so endgültig.. kA wie ich das Gefühl richtig beschreiben soll.

Natürlich geht mit die Plautze auf die Nerven, aber wie gesagt: Von exzessiv auf 0 zu gehen fällt (zumindest mir) immens schwer...
Meinst Du, uns ehemaligen KH-Junkies ging es vor LCHF anders? Mitnichten. Das, was Du beschreibst, ging doch jedem hier so und war logischerweise der Grund für das teilweise immense Übergewicht. Genau so logisch ist doch, dass man ernährungstechnisch nicht nur ein bisschen, sondern deutlich was ändern muss, wenn sich auch das Gewicht deutlich ändern soll.
Zweifel, Fragen und Bedenken hatte auch jeder, weil das eben eine Menge auf den Kopf stellt von dem, was man sonst so an Ernährungsempfehlungen mitbekommt. Ich sollte wirklich mal meine Liste der beliebtesten Zweifel und Einwände fertig stellen und online stellen, um damit aufzuräumen.

Ich habe den Cut gemacht, von heute auf morgen, und mich einfach drauf eingelassen. Was hatte ich schon zu verlieren?
Die Schwierigkeit bestand am Anfang übrigens weniger darin, auf "Leckeres" zu verzichten, sondern heraus zu finden, was ich überhaupt noch alles essen kann bzw. darf. Denn all die "tollen" Sachen, die zuvor im Einkaufswagen gelandet waren, fielen fast komplett weg nach einem Blick auf die Nährwerte. Das war schon ziemlich herbe. Aber überraschenderweise füllte sich der Einkaufswagen trotzdem. :)
Natürlich erfordert das eine gewisse Konsequenz, weil die Verlockungen allseits präsent sind. Mir genügt idR zu wissen, wie viel Zucker (sämtlicher Süßkram) bzw. wie viele Kalorien (mein Paradebeispiel: Pizza, 1000 kCal) in den diversen Produkten drin steckt. Natürlich vor dem Hintergrundwissen, wie schädlich Weizen/Gerste/Roggen und Zucker sind. Wenn ich dann all das Süßzeug sehe, sehe ich nur noch Zucker Zucker Zucker und lasse die Finger davon. Zugegeben, nicht immer, ab und an wanderte für meinen Cheatday auch schon mal Mars im Einkaufswagen - dieses Mistzeug triggerte mich lange, zumal es meinen Abnehmerfolg nur ein wenig minderte bzw. verlangsamte, aber nicht zunichte machte. Umso stolzer bin ich, dass ich gestern beim Einkauf eine mich früher begeisternde, lockende Schokolade nicht kaufte, auch wenn sie im Angebot war. ;)
Das heißt, im Laufe der Zeit macht man eben seine Erfahrungen mit den schlechten Lebensmitteln und entscheidet sich idR freiwillig, sukzessive darauf zu verzichten. Weil man eben merkt, dass man sich nach dem Konsum einfach schlecht fühlt.
Bei Alkohol reicht mir das Wissen, wie sehr er den Stoffwechsel hemmt, wobei ich nie ein großer Alkohol-Trinker war, höchstens bei Feiern oder mal eine Flasche Bier/Radler nach den Meisterschaftsspielen. Deshalb ist es für mich auch kein wirkliches Problem, kein Alkohol bei diesen Gelegenheiten zu trinken. Spätestens ein kurzer Blick an mir herunter, kurz ins Bewusstsein holen, wie toll ich mich fühle, und ich bin ad hoc bei Wasser. :) Warum sollte ich das zunichte machen?
Selbst Pizza triggert mich nicht mehr, und auch die Lizza-Pizza, also LowCarb-Pizza, die ich mir ein paar mal machte, hat ihren Reiz verloren.

Deshalb mein Tipp: Lass Dich einfach mal drauf ein und leg los, sammle Erfahrungen, lerne, auf Deinen Körper zu hören. Der Rest wird sich dann von alleine ergeben. :) Bedenke dabei, dass die jahrelang antrainierte Essensweise nicht von heute auf morgen abtrainiert werden kann, das dauert eine Weile und bleibt ein fortlaufender Prozess.

Fettischist
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Re: Vorstellung und einige Fragen

Beitragvon Fettischist » 8. Juni 2017, 11:27

Bei Alkohol reicht mir das Wissen, wie sehr er den Stoffwechsel hemmt, wobei ich nie ein großer Alkohol-Trinker war, höchstens bei Feiern oder mal eine Flasche Bier/Radler nach den Meisterschaftsspielen. Deshalb ist es für mich auch kein wirkliches Problem, kein Alkohol bei diesen Gelegenheiten zu trinken. Spätestens ein kurzer Blick an mir herunter, kurz ins Bewusstsein holen, wie toll ich mich fühle, und ich bin ad hoc bei Wasser. :) Warum sollte ich das zunichte machen?

Deshalb mein Tipp: Lass Dich einfach mal drauf ein und leg los, sammle Erfahrungen, lerne, auf Deinen Körper zu hören. Der Rest wird sich dann von alleine ergeben. :) Bedenke dabei, dass die jahrelang antrainierte Essensweise nicht von heute auf morgen abtrainiert werden kann, das dauert eine Weile und bleibt ein fortlaufender Prozess.
Respekt für deine Einstellung! Ich hoffe, dass das bei mir auch irgendwann fruchtet ^^

Und danke für den Tipp - Ich werde mein Bestes probieren, aber ich denke, dass ich hier auf einen guten Weg bin.
Momentan geht mir ehrlich gesagt nicht wirklich etwas ab.

Kleine Geschichte:
Gestern hab ich ca. 50g Blaubeeren gefuttert und dachte erst, dass das extra Süße sind - meine Freundin meinte jedoch, dass es ganz Normale wären ^^
Hab Beeren noch nie so intensiv süß erlebt - sehr faszinierend, wie schnell sich der Geschmackssinn erholt.

Bezüglich Alkohol habe ich unter der Woche und generell im "normalen" Leben auch NOCH kein Problem zu verzichten, allerdings ändert sich das höchstwarscheinlich mit Urlaubsbeginn.
Fahren zb. gerne in eine Gegend, wo es wunderbaren Apfelmost (Apfelwein) gibt - Hier zu verzichten wird mir sehr schwer fallen.
Und um ehrlich zu sein, hab ich mich im Urlaub schon mit einigen (KLEINEN) Sünden abgefunden.. Aber bis dahin ist sowieso noch etwas Zeit.

LG

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Re: Vorstellung und einige Fragen

Beitragvon 123Propantriol » 8. Juni 2017, 11:46

Wann steht denn bei dir der nächste Urlaub an?
1.Ziel: Kleidfigur (27.08.2017 :ymparty: )
2.Ziel: 63 kg
3.Ziel: die Welt verbessern
Start: 75,5kg (Mai 2017)
Aktuell: ist das Gewicht zweitrangig :x

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Re: Vorstellung und einige Fragen

Beitragvon Fettischist » 8. Juni 2017, 12:17

Wann steht denn bei dir der nächste Urlaub an?
In den ersten 2 August Wochen.

LG

badera
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Re: Vorstellung und einige Fragen

Beitragvon badera » 8. Juni 2017, 12:35

Respekt für deine Einstellung! Ich hoffe, dass das bei mir auch irgendwann fruchtet ^^
Ich denke das wird es, sobald sich erste Erfolge einstellen, die bringen einen extra Schub Motivation, weiter zu machen. :)
Kleine Geschichte:
Gestern hab ich ca. 50g Blaubeeren gefuttert und dachte erst, dass das extra Süße sind - meine Freundin meinte jedoch, dass es ganz Normale wären ^^
Hab Beeren noch nie so intensiv süß erlebt - sehr faszinierend, wie schnell sich der Geschmackssinn erholt.
Klasse, oder? :-BD Habe ich bei mir auch festgestellt. So ein Zuckerentzug ist ein wahrer Augenöffner in Bezug auf alle andere ungezuckerte Nahrung!
Damit hast Du ja bereits Erfolgserlebnis Nr. 1. ;)
Bezüglich Alkohol habe ich unter der Woche und generell im "normalen" Leben auch NOCH kein Problem zu verzichten, allerdings ändert sich das höchstwarscheinlich mit Urlaubsbeginn.
Fahren zb. gerne in eine Gegend, wo es wunderbaren Apfelmost (Apfelwein) gibt - Hier zu verzichten wird mir sehr schwer fallen.
Und um ehrlich zu sein, hab ich mich im Urlaub schon mit einigen (KLEINEN) Sünden abgefunden.. Aber bis dahin ist sowieso noch etwas Zeit.
Das kommt wohl auf den Typ an. Ich bevorzuge ganz oder gar nicht und scheue das Risiko, bei "kleinen Sünden" zu oft oder komplett rückfällig zu werden. Wobei das Risiko meiner Meinung nach am Anfang am größten ist. Hat man sich erst mal an LCHF gewöhnt, dürfte das Rückfallrisiko nach kleinen Sünden deutlich geringer sein.
Also ich wäre an Deiner Stelle jetzt am Anfang konsequent, auch wenn es nicht ganz leicht fallen sollte. Ansonsten könnte passieren, dass Du im Urlaub das bis dahin erreichte zunichte machst und nur schwer oder gar nicht wieder zurück in die Spur findest. Aber bis zum Urlaub sind es ja noch zwei Monate, wer weiß, wie sich LCHF bei Dir bis dahin entwickelt. :)

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123Propantriol
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Re: Vorstellung und einige Fragen

Beitragvon 123Propantriol » 8. Juni 2017, 12:43

Wann steht denn bei dir der nächste Urlaub an?
In den ersten 2 August Wochen.

LG
Ja cool, bis dahin ist ja wirklich noch etwas Zeit und du könntest lchf als "Diät" erstmal konsequent durchziehen. So zum Ausprobieren :) Vielleicht ist der Gedanke für dich erstmal entspannter lchf als Diät zu sehen.

Auf mich wirkt es momentan so, als könntest du dich noch nicht so 100% auf lchf einlassen, weil du dich selbst nicht in der Position siehst zu denken: Ich habe da jetzt gar keine Lust/ keinen Hunger drauf. So als wäre es dich und deinen Körper einfach unmöglich, dass sich deine Bedürfnisse ändern. (Und auch so ein bisschen als fändest du es schade, dass man irgendwann auch kein Bedürfnis nach Junk food oder Kohlenhydraten/ Cocktails/ Bier haben könnte :oops: )
1.Ziel: Kleidfigur (27.08.2017 :ymparty: )
2.Ziel: 63 kg
3.Ziel: die Welt verbessern
Start: 75,5kg (Mai 2017)
Aktuell: ist das Gewicht zweitrangig :x


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