Beitragvon Dany84 » 15. September 2011, 10:04
Hallo,
da ich mich so gar nicht auskenne, schließ ich mich hier gern an. Im Rahmen einer größeren endokrinologischen Untersuchung wurde meine SD auch mal genauer unter die Lupe genommen.
Sonographie SD: Suprasternal gelegen, echonormal, homogen, keine Knoten. Rechter SD-Lappen ca. 3,1ml, linker SD-Lappen ca. 3,2ml Volumen. Gesamtvolumen ca. 6ml (normal <18ml). Das Binnenmuster stellt sich etwas echogemindert dar. Im Doppler reduzierte Durchblutung möglich.
TSH basal 2,94 (0,27 - 2,50)
FT3 2,10 (2,00-4,40)
FT4 11,50 (9,30-17,00)
TPO 5,60 (0-34,0)
Im Befund steht dazu:
Bezüglich der SD findet sich ein grenzwertiger TSH-Wert, dieser sollte im weiteren Verlauf kontrolliert werden. Angesichts des Ultraschallbefundes ist die Entwicklung einer Hashimoto-Thyreoiditis möglich. Die Hypophysenfunktionen sind regelrecht.
Kann mir das jemand übersetzen? Oder gibts etwas zu ergänzen? Den Befund habe ich in Kopie erhalten, meine behandelnde Gyn ist noch im Urlaub.
Mich wundert dieser TSH-Wert etwas, vor 1 Jahr lag der noch bei ca. 1,5 und davor sogar mal noch niedriger, glaub 1,2. Wenn ich mich nicht ganz irre, geht das doch jetzt in Richtung latente-UF. Das einzige, das mir auffiel, ist, dass ich seit einigen Monaten salziger esse, aber Meersalz. Gibts da einen Zusammenhang?
Danke!