Meine Bilanz: Gedanken über Sucht, Moral, Scham,Konsequenz!

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Erfolge und Erfahrungen mit LCHF, egal, ob klein oder groß, ob Anfang oder Ziel.
Emma
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Meine Bilanz: Gedanken über Sucht, Moral, Scham,Konsequenz!

Beitragvon Emma » 30. November 2011, 15:20

Ich bin nun seit 24.7.2011 dabei!
Mittlerweile sind 13 kg weggepurzelt.Ohne Probleme,ohne Bedauern wegen des Verzichtes auf manche Lebensmittel.

Da hier öfter -interessante - Diskussionen aufkommen, bzgl. Zucker, Ersatztstoffe, "Low-Carbbrote"aus dem Handel, erlaube ich mir, eine sehr persönliche Bilanz zu ziehen.
Wer das nicht lesen mag, bitte wegglicken.


Ich kann die Zuckersucht und den Wunsch nach Süßem verstehen.
Dieser SUCHT, und nichts Anderes ist es, eine Droge, war ich absolut ausgeliefert.
Bin in einem Dorf großgeworden, wo sich die Frauen gegenseitig übertrumpften, wer die tollsten Kuchen/ Torten bäckt.Wo Feste ein Gelage waren, eine Abfolge von Süßem, Deftigem, Kaffee und Kuchen, etc.Man aß auch oft Kuchen/Torten zum Frühstück.

Meine mütterliche Seite war kräftig, mitunter dick und neigte zu Diabetes, Venenerkrankungen und Übergewicht.
Von der väterlichen Seite her waren alle schlank und Wenigesser, jedoch Genießer.
Papa wog noch mit 70 63 kg, bei einer Größe von 1,70.Er war hager, sehnig und schlank.
Papa aß Alles, er liebte Kuchen, Marmeladen, Brot und auch Deftiges. Aber er war dem nicht ausgeliefert, er aß mäßig.
Als junge Frau und bis vor ca. 4 Jahren war ich auch schlank und Sport trieb ich eh mein Leben lang.
Mag auch sein, daß ich mehr Papa nachschlug.
Aus persönlichen Gründen begann ich vor gut 4 Jahren mehr zu naschen, mehr zu essen, ich verlor etwas die Kontrolle.Und Ihr wißt, Süßes, Baguette, Kuchen und Teilchen, Gummibärchen etc. gehen immer.
Ohne Hunger, egal, das geht immer :oops: :oops: Auch wenn man keinen Hunger hat.

Die Kombi aus sozialem Grund (zusammen Kaffee trinken, Freunde da, Statbummel etc.) und Süßem ist ja gesellschaftlich arriviert.

Und ich nahm zu...ich schämte mich...aber ich tat es weiter.
Wenn wir einkaufen gingen, steuerte ich sofort auf die Kuchen/Süßigkeitenregale zu....mein guter Mann meinte immer nur"Schatz, das ist ein bißchen zuviel....das ist nicht gesund"....er mokierte sich nie über mein Gewicht oder mein Aussehen....er sorgte sich mehr um meine Gesundheit. :oops:

Was tat ich? Ich kaufte heimlich und legte mir Depots an , zuhause, wo ich Zugriff hatte, wenn ich allein war!ch versteckte Süßes und Kuchen vor meinem Mann... :oops: Ich aß es unterwegs, hastig und schnell....auf der Arbeit....abends, wenn er arbeitete.Ich log,ich sagte, "das hat ein Kollege mitgebracht"...dabei hatte ich es gekauft.Ich hatte Gumibärchen im Auto, Schoko in der Handtasche....wenn DAS keine Sucht ist, WAS dann?

Mit großer Scham und Selbstekel erkannte ich - kopfmäßig - daß das ein absolutes Suchtverhalten war!
Nackte Sucht.
Ob ich Zigaretten, Schnaps, Rauschgift oder Kuchen horte: Das Verhalten ist das Gleiche.
Ich meinte, den Tag nicht ohne Süßes überstehen zu können.

Meine Scham war sehr groß und belastete mein Leben, meine Beziehung, Alles.
Und ich alterte.

Als Mama starb, März 2011, wurde es nochmals schlimmer.
Ich war , als mein Mann nach Sizilien zurückkehren mußte, alleine im Haus....meine Droge Kuchen/Gummibärchen/Süßes halfen mir.


Jedoch spürte ich den Wunsch, es zu ändern.
Daß - mental - irgendwann der Punkt kommen würde, wo ich aufhören wollte und konnte wußte ich.

Irgendwo hatte ich mal den Satz gelesen, der mir so gut gefiel:
Nur ein wirklich Gesunder ist von NICHTS abhängig.

Das beeindruckte mich sehr.


Seit Juli stöberte ich dann auf dieser Seite rum, guckte ins Forum, informierte mich.

Am 24.7. war es dann soweit.
Ich redete nicht viel darüber, ich tat einfach.Ich handelte.
Als ich mich wog und 90,4 kg las, war ich zutiefst beschämt.O'bwohl man es mir bei 1,75 m nicht so extrem ansah....

Ein Wesenszug hilft mir sehr:Habe ich mich mal zu was echt entschieden, dann mach ich es. Ohne Wenn und Aber.

Da auch ein anders Süchtiger lernen muß, im Alltag mit den Suchtstoffen zu leben - wenn es die Anderen konsumieren - warf ich nicht KHsachen und Süßes weg.
Meine Familie darf das essen und ich muß so stark sein, daß ich das aushalte.
Und ich hielt es aus.
Die 1. Woche war schwer. Aber mehr, sich mental umzustellen.

Aber ich tat einfach weiter.
Die ersten Kilos purzelten. Aber viel wichtiger:
Mein Bauchweh, die ständigen schmerzhaften Blähungen, das Aufgedunsensein, das war auf einmal Alles weg.

Und:Ich konnte wieder Kohl, rohe Zwiebeln im Salat essen...Rotkohl, Blumenkohl, roher Lauch. Alles, was ich vorher nie vertrug.

Das Glück, der Stolz auf mich, das SELBSTWERTGEFÜHL, das war zum Schreien toll.
Auf einmal war ich wieder jung, froh, unternehmungslustig, begeisterungsfähig.Wach und ich selbst.
Es war leichter, als ich je angenommen hätte.

Und ich wußte: So will ich bleiben! :mrgreen:

Ich schreibe jetzt ein paar meiner eigenen Leitsätze für mich auf:

1.Ich will nimmer ausgeliefert sein.Will keinem Suchtstoff ausgeliefert sein.
2.Ich will mich selbst mögen können, und auf mich stolz sein.
3.Ich esse und koche so natürlich und frisch als möglich.
4.Ich freue mich, wenn Andere Kuchen/Zucker/KH essen.Es stört mich nicht.
5.Ich freue mich, daß meine Blutwerte so toll sind und bleiben werden.
6.Ich will nicht an Diabetes erkranken.
7.Ich will mein Schicksal selbst in die Hand nehmen.Zumindest essensmäßig.
8.Ich will nicht später, im Alter sagen, "ich hab mich selbst "ruiniert.Ich hätte es verhindern können.
9.Die LCHFAbteilung "Süßes, Brot und Dessert" bietet einen Fundus an Leckereien, die ich ab und zu, in kleinen Mengen zubereiten darf, um bei Festen, Feiern und besonderen Gelegenheiten auch mal was daraus genießen zu dürfen.Es ist kein TÄGLICHES Muss.Es ist ein KANN.Und ich bin froh darüber.
10.Ich missioniere nicht.Jeder ist sich selbst verantwortlich.Jeder darf sich retten oder sich ruinieren.
11.Ich will wieder schöne Kleider und Sachen tragen und mich daran freuen.
12.Ich will das Optimum an Gesundheit für mich herausholen.
13.Ich WERDE LEBENSLANG SO ESSEN UND LEBEN!ES IST MEIN WEG!ICH BIN ANGEKOMMEN UND GLÜCKLICH!
14. Noch bin ich gesund und DARF selbst entscheiden, was ich mir zufüge.Hat mich Diabetes o.ä. erstmal im Griff, dann MUSS ich es. Dann habe ich keine Wahl mehr.


Dieses Glück , dieses Wohlfühlen, diese Gelassenheit und Stärke, die möchte ich nimmer missen.Unterscheiden zu können, zwischen echtem Hunger und Gelüsten, das ist so toll für mich.
Keinen Heißhungerattacken mehr ausgeliefert zu sein, keine "Drogenbeschaffung" mehr, genial! :mrgreen:
Freude am Essen, am Kochen, am Genießen....herrlich! Kreativität beim Kochen....

Flexibilität bei unserer "Diät" im originären Sinn des Wortes - gesunde Lebensweise - , ich liebe es!Ich muß nicht abwiegen, keine Gramme zählen, nur gucken, mich so grob an die 5 g KH/100g zu halten, es ist so simpel.


Aber wer nicht komplett ehrlich mit sich selbst ist und sich wirklich voll und ganz mental darauf einläßt, der wird keinen Erfolg haben.Dann geht es nicht. Der betrügt sich selbst und lastet es dann LCHF an.Das wäre unfair.Man muß es 100% wollen und es leben.Dann geht es und man nimmt ab und wird gesund.

Emma wurde am 24.7. neugeboren. ;) Ich trage wieder Kleidergröße 40, bei Stretchjeans geht 38/40 wieder.
Das macht mich glücklicher , als Gummibärchen und Streuselkuchen.
Ich will keine Ersatzstoffe, ich will so natürlich als möglich leben.
Ich habe jetzt Steviablätter....das reicht mir.
Aber der pure Genuß von ungesüßter, geschlagener Sahne, den schmecke ich wieder.Oder die natürliche,leichte Süße von fettem Quark.Mein Geschmacksinn und mein Gaumen sind wieder empfänglicher.Ich salze weniger.Ich liebe frischen Pfeffer und Kräuter.

Ich liebte gesalzene Macadamias.Mittlerweile esse ich lieber pure Mandeln .

Alles ändert sich.Ich habe keine Angst vor einem Rückfall.Es wird Keinen geben, da ich dieses Erreichte nimmer riskieren mag.Trotz Wechseljahre so toll abzunehmen, eine Gnade.Und : NEIN, es ist nicht teurer, so zu leben. Wenn ich all die Süßigkeiten, Kuchen ,Teilchen, Naschzeugs aufreche, kann ich locker 2 mal pro Woche Rindersteak essen oder frischen Lachs.


Ich bleibe dabei.Es ist so einfach und so toll!
Danke Nicole, für deine Website und daß du uns dies nähergebracht hast. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
LCHF hat mich gerettet.

Danke, falls es Jemand liest, fürs Lesen.Es war mir ein Bedürfnis.Mag sein, es macht Anderen Mut!


Emma aus Enna!

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Re: Meine Bilanz: Gedanken über Sucht, Moral, Scham,Konseque

Beitragvon petzinger » 30. November 2011, 15:38

Liebe, liebe Emma.

Danke für diesen tollen Text.

Eine Hymne auf LCHF.

Du hast mit tatsächlich ein paar Tränchen in die Äuglein getrieben. Und das passiert normalerweise nicht so schnell. :mrgreen:
Wiedereinstieg am 17.10.2024 mit 93,5kg
1. Ziel 80 kg
2. Ziel 68 kg
Dann mal schauen...
Lipödem, HPU, Schilddrüsenunterfunktion, Histapenie, SIBO

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Re: Meine Bilanz: Gedanken über Sucht, Moral, Scham,Konseque

Beitragvon Emma » 30. November 2011, 15:39

upps....sorry, liebe Petra! :oops: :mrgreen:

Aber ich fühle mich wirklich wie neu! Und das war Alles ehrlich runtergeschrieben..... ;)

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Re: Meine Bilanz: Gedanken über Sucht, Moral, Scham,Konseque

Beitragvon datBea » 30. November 2011, 15:59

Schon der Titel ist einer Autobiographie würdig!

Komm, wat Guttenberg kann, kannste auch!

Das kann ich Wort für Wort unterschreiben, Liebes.
Auch wenn ich nie Süßigkeiten verstecken musste oder heimlich essen musste - geschämt hab ich mich trotzdem.
Und ich kenne diese Sucht in allen Facetten.

Und jetzt läuft alles easy - der Diabetes beruhigt sich, das Gewicht dümpelt runter.
Ich bin satt.
S.A.T.T.
Körperlich, geistig, seelisch.

Ich selbst esse allerdings gar keine Ausnahmen wie Kuchen oder Süßes.
Ich weiß, dass ich dann Gefahr laufe, gleich wieder in den Strudel zu geraten.
Auch kein Obst, die Schwankung des Zuckerspiegels schmeisst mich gleich ne Stunde später in ein Hungerloch - eklig!
Daher fällt mir das nicht schwer.

Heinrich brauch ich nur ab und an als Leberwurstträger (und weils so gut läuft danach ;-)

Nur ein Glas Weißwein ab und an zum Essen darfs sein, aber wenn dann die Abnahme stoppt,
weiß ich ja, warum...

Jeder muss seinen Weg finden. Lchf ist ein prima Leitfaden dafür.
Aber der darf halt auch nicht endlos verknotet werden.

Uddi
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Re: Meine Bilanz: Gedanken über Sucht, Moral, Scham,Konseque

Beitragvon Uddi » 30. November 2011, 16:13

Wow, danke fürs "Nackigmachen" und deine Ehrlichkeit.
Dieses Gefühl des Ausgeliefertseins kenne ich nur zu gut. Bei mir in der Kindheit war Kuchen auch immer ein großes Thema und meine Oma hat mit liebe gebacken. Es gab immer Kuchen, zu jeder Zeit und reichlich.
Ja, es ist eine Sucht, wenn auch nicht offiziell als solche anerkannt. Nur im Gegensatz zu anderen Süchten wie Alkohol oder Zigaretten kann man das Suchtmittel hier nicht einfach weglassen. Denn erstens muss man essen und zweitens muss man das Süchtigmachende in seiner Ernährung erstmal als solches identifizieren.
Im Übrigen ist es durchaus bekannt, wenn auch großteils verschwiegen, dass es im Getreide süchtig machende Substanzen gibt, nämlich sogenannte Exorphine mit opiatähnlicher Wirkung. Sie machen glücklich, beruhigen und wirken bei manchen gar schon sedativ. Nicht umsonst sehnen sich viele in Zeiten seelischer Anspannung und innerliche Unruhe nach Brot und Kuchen. Sowas gibt es übrigens auch in der Milch (Kasomorphine). Der Ausdruck Käse macht glücklich, ist also garnicht weit hergeholt.

Emma
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Re: Meine Bilanz: Gedanken über Sucht, Moral, Scham,Konseque

Beitragvon Emma » 30. November 2011, 17:29

@Bea Komischerweise klappt es mit LCHFSüßigkeiten echt gut! WArum? Vielleicht hat es in meinem Kopf "Klick" gemacht.

Habe letztes WE Nicoles Kladdkkaka gebacken...doppelte Menge und dann in 12 Muffinförmchen gefüllt.

11 sofort eingefroren :lol: :lol: und dann am Sonntag zum Espresso Eines mit meinem Mann geteilt. Das klappt sehr gut. Die Menge war dann recht klein, aber der Genuß Wahnsinn.DAS kann ich. Aber mit "normalem" Suchtzeugs da fang ich nimmer an.
Ist echt Kopfsache.
ER hätte gern 2 für sich allein gegessen, aber er bekam auch nur ein Halbes, wie ich! :lol: ;)
Obst esse ich garnicht, außer meine 3,4 Blau/oder Himbeeren ab und an im Beerenomelette oder Quark.



@Uddi Danke für deinen lieben und kompetenten Kommentar. ;) :mrgreen:
Eben, man kann dem Essen nicht ausweichen oder entrinnen. Deshalb habe ich Nudeln, etc. auch nicht verbannt....koche Kartoffeln und Reis für "the Others" :lol: :lol: :lol: , auch für mein Hunderudel.....DAS macht mir Nix!

Wir gehen essen und ich bestelle Rinderfilet mit Gemüse, Butter dazu und Salat,während rimgsum Baguette geknuspert wird....in da sehr locker!

Es geht!

Wenn du sagt, daß Getreide eine sedative Wirkung hat, ist mir klar, warum ich nach meinen Brot und Kuchen-Pasta"orgien" immer so müde war.....




LGEmma!

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Re: Meine Bilanz: Gedanken über Sucht, Moral, Scham,Konseque

Beitragvon püppchen » 30. November 2011, 18:10

Danke, Emma!!!

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Re: Meine Bilanz: Gedanken über Sucht, Moral, Scham,Konseque

Beitragvon Jelly » 30. November 2011, 19:03

Schön, Emma :)

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Re: Meine Bilanz: Gedanken über Sucht, Moral, Scham,Konseque

Beitragvon Nicole Wirth » 30. November 2011, 19:51

Sag mal Emma, wieso stellst du das in die Quasselbox?
Das gehört doch mindestens in die Zwischenstationen und wenn ich deine Erlaubnis bekomme, stelle ich das sehr gerne als "Das Wort geht an..." Artikel ein.


Super schöne Geschichte, die jeder lesen sollte. Wirklich jeder und nicht nur LCHFler!

Heinrich
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Re: Meine Bilanz: Gedanken über Sucht, Moral, Scham,Konseque

Beitragvon Heinrich » 30. November 2011, 20:02

Liebe Emma,
Du kennst mich inzwischen sehr gut. Die meisten kennen aber einen Heinrich, der gerne schmeichelt, oft ironisch ist und sich auch gerne "produziert".

Darum sage ich schlicht und ernsthaft zu Deiner Bilanz:
Gedanken über Sucht, Moral, Scham,Konsequenz!
Du hast Deine Gedanken wunderbar niedergeschrieben, Du hast Deine Sucht besiegt, Du hattest schon immer eine hohe Moral - jederzeit, Scham war zu keiner Zeit angebracht, aber das wusstest Du nicht immer und die Konsequenz, die Du nun gezogen hast, ist vorbildlich, "ansteckend" und ein Teil dessen, was Dich zu einer bewundernswerten Frau macht!

Gruß Heinrich


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