
Wat denn nu? LCHF & Energiebilanz
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Re: Wat denn nu? LCHF & Energiebilanz
Danke Uddi, so seh ich das auch........ 

Re: Wat denn nu? LCHF & Energiebilanz
Natürlich ist Energie rein = Energie raus. Daß aber manche Körper Fett nur noch einlagern, nur die Oberschenkel "bestücken" kann, wieso wird das nicht klar und deutlich formuliert, daß der Kalorienverbrauch eine Funktion des Stoffwechsels/Grundumsatzes und der Fettzellen ist?? (Muskelzellen kann man hier echt vergessen) Hat denn keiner Gary Taupes gelesen oder gesehen?? Bei lchf haben wir uns schon weit von der starren thermodynamischen Betrachtung entfernt, hoffe ich. Wenn ich lchf lebe, kann ich auch mal weit über meinen Grundumsatz essen, aber ich NEHME NICHT ZU. Meine Oberschenkel und mein Po sind dann warm. Überschüssiges Fett wird nicht eingelagert, sondern verbrannt.Was gilt sind einfach die Gesetze der Thermodynamik: Dein Energieverbrauch muss größer sein als dein Energieinput, wenn du abnehmen willst. Ich sage es bewusst so herum, weil damit auch dem Faktor Bewegung Rechnung getragen wird.
Daran gibts nix zu rütteln.
Kalorien als Maß für den Energiegehalt seiner Nahrung darf man also getrost vergessen. Wer aber so garkeine Vorstellung hat von dem was er sich täglich einverleibt, der kann das ruhig als große Richtung nehmen, aber man sollte sich nicht drauf versteifen eine bestimmte Kalorienzahl zu erreichen. Und dann gibt es ja auch solche, die sich ihr Sättigungsgefühl im Rahmen diverser Diäten erfolgreich abtrainiert haben, da kann es schon hilfreich sein, sich auch durch Zahlen zu kontrollieren. Wenn jemand merkt dass er bei 1800 kcal gut abnimmt, soll er sich doch danach richten.
Wie auch immer, man braucht ein Energiedefizit um Abzunehmen, das stimmt schon.
Man hat im Grunde keine andere Chance als sich heranzutasten, bei was und wieviel man am besten abnimmt. Wenn man nicht abnimmt, kann es schon sein, dass die Energiebilanz einfach ausgeglichen ist. Es tut ja niemandem weh einfach mal auszutesten und mit den Kalorien etwas runter zu gehen. Und manchmal hilft es schon etwas "anders" zu essen, denn jeder hat so Lebensmittel die er gut verwertet und welche die er schlecht verwertet.
Dadurch werden Kalorien nach außen hin wieder als Wärme freigesetzt, mache ich dasselbe mit Kohlenhydraten, werde ich dick. Ich dachte wirklich "calories in - calories out" wäre sowas von out...
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Re: Wat denn nu? LCHF & Energiebilanz
Genau das ist der Punkt, mit LCHF können wir uns richtig satt essen auch mal drüber ohne zuzunehmen, da der ÜBERSCHUSS in Wärme umgesetzt wird.....weit über meinen Grundumsatz essen, aber ich NEHME NICHT ZU. Meine Oberschenkel und mein Po sind dann warm. Überschüssiges Fett wird nicht eingelagert, sondern verbrannt.
Dadurch werden Kalorien nach außen hin wieder als Wärme freigesetzt, mache ich dasselbe mit Kohlenhydraten, werde ich dick. Ich dachte wirklich "calories in - calories out" wäre sowas von out...
ABER im Thread geht es ums ABNEHMEN, also müsste der Körper ja Energie verheizen die er eigentlich benötigt. Denn durch das Abnehmen passt der Körper sich doch der verminderten Energiezufuhr an. Solange er aber die Energie bekommt um alle Funktionen bestens zu erfüllen besteht doch keine Notwendigkeit zu schrumpfen. Das ist unlogisch.
In der Natur gibt es weder Pflanzen noch Tiere oder Naturvölker die bei guter und ausreichender Nährstoffzufuhr, schrumpfen, abmagern oder sonst wie schwächeln. Erst wenn das Nahrungsangebot sinkt gehts ans eingemachte.
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Re: Wat denn nu? LCHF & Energiebilanz
Ich dachte das käme ruber, dass der Kalorienverbrauch eine Funktion des Stoffwechsels ist. Seh ich ja auch so. Und der Grundumsatz ist folglich eine unbekannte Größe, die sich nur schwerlich erfassen lässt, schon garnicht durch Rechner. Also kann ich nicht im gleichen Absatz schreiben, ich esse gelegentlich über meinem Grundumsatz.
Ich schrieb ja auch, dass der Körper die einzelnen Makronährstoffe unterschiedlich behandelt. Das die Tatsache, dass manche bei KH-reicher Ernährung massiv Körperfett aufbauen, obwohl das kalorisch nicht zu erklären ist, liegt freilich nicht an der Energiemenge als solche, sondern an der Biochemie des Körpers und der ungünstigen hormonellen Kaskade, die KH bei manchen auslösen.
Kalorien als Erfassung der Energiemenge die wir einwerfen taugen nix, trotzdem ist die Energiemenge nicht egal. Jede überschüssige Kalorien im Intermediärstoffwechsel geht irgendwann auf die Hüften, die Frage ist nur, WANN ist Zuviel? Die Schwelle kann bei Fett ganz anders liegen als bei KH. Dass man unter Fett-Eiweiß-Kost einen Stoffwechselvorteil hat und dadurch mehr essen kann, schrieben schon Atkins, aber auch der ist nicht magisch und unbegrenzt.
Manche haben eben das Glück, dass ihr Körper einen großteil der überschüssigen Energie einfach als Wärme verheizt, aber auch das geht nicht unbegrenzt. Und das ist auch längst nicht bei jedem so. Es gibt ja auch Menschen, die werden von KH nicht dick.
Ich finde man sollte daher auch nicht ins Gegenteil verkehren und sagen, wenn ich nur Fett esse ist die Energiemenge wurscht. Dass man in Ketose nicht zunehmen kann, ist ein Irrglaube. Und wenn man Ketone im Urin als Indikator fürs Abnehmen betrachtet, kann man auch auf dem Holzweg sein, weil man fröhlich üppig zugefühtes Nahrungsfett verbrennt und nicht die eigenen Reserven. Wenn es ums Abnehmen geht, und deshalb sind nunmal die meisten hier, dann muss man irgendwo einsparen und da wird die Energiemenge nunmal wieder interessant. Man sollte Anfängern keine falschen Hoffnungen schüren. Unbegrenzt fressen funktioniert auch bei LCHF nicht.
Ich bleibe bei meiner These, die Energiebilanz muss stimmen und man muss testen, wie das bei jedem einzelnen aussieht.
Ich schrieb ja auch, dass der Körper die einzelnen Makronährstoffe unterschiedlich behandelt. Das die Tatsache, dass manche bei KH-reicher Ernährung massiv Körperfett aufbauen, obwohl das kalorisch nicht zu erklären ist, liegt freilich nicht an der Energiemenge als solche, sondern an der Biochemie des Körpers und der ungünstigen hormonellen Kaskade, die KH bei manchen auslösen.
Kalorien als Erfassung der Energiemenge die wir einwerfen taugen nix, trotzdem ist die Energiemenge nicht egal. Jede überschüssige Kalorien im Intermediärstoffwechsel geht irgendwann auf die Hüften, die Frage ist nur, WANN ist Zuviel? Die Schwelle kann bei Fett ganz anders liegen als bei KH. Dass man unter Fett-Eiweiß-Kost einen Stoffwechselvorteil hat und dadurch mehr essen kann, schrieben schon Atkins, aber auch der ist nicht magisch und unbegrenzt.
Manche haben eben das Glück, dass ihr Körper einen großteil der überschüssigen Energie einfach als Wärme verheizt, aber auch das geht nicht unbegrenzt. Und das ist auch längst nicht bei jedem so. Es gibt ja auch Menschen, die werden von KH nicht dick.
Ich finde man sollte daher auch nicht ins Gegenteil verkehren und sagen, wenn ich nur Fett esse ist die Energiemenge wurscht. Dass man in Ketose nicht zunehmen kann, ist ein Irrglaube. Und wenn man Ketone im Urin als Indikator fürs Abnehmen betrachtet, kann man auch auf dem Holzweg sein, weil man fröhlich üppig zugefühtes Nahrungsfett verbrennt und nicht die eigenen Reserven. Wenn es ums Abnehmen geht, und deshalb sind nunmal die meisten hier, dann muss man irgendwo einsparen und da wird die Energiemenge nunmal wieder interessant. Man sollte Anfängern keine falschen Hoffnungen schüren. Unbegrenzt fressen funktioniert auch bei LCHF nicht.
Ich bleibe bei meiner These, die Energiebilanz muss stimmen und man muss testen, wie das bei jedem einzelnen aussieht.
Re: Wat denn nu? LCHF & Energiebilanz
Danke, Uddi!
Ergänzen möchte ich noch, dass es mit LCHF-Ernährung [für viele] leichter ist, Sättigung zu spüren.
Jep, volle ZustimmungIch bleibe bei meiner These, die Energiebilanz muss stimmen und man muss testen, wie das bei jedem einzelnen aussieht.

Ergänzen möchte ich noch, dass es mit LCHF-Ernährung [für viele] leichter ist, Sättigung zu spüren.
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Re: Wat denn nu? LCHF & Energiebilanz
@Uddi Wieder mal sehr genial und kompetent erklärt und beschrieben. Und genauso sehe ich es auch!
Es ist sehr, sehr individuell und was beim Einen klappt, muß beim Anderen noch lange nicht klappen.
Mein Papa wog bis zu seinem Tod nur ca. 63 - 65 kg, bei eine Größe von 1,70.
Er konnte seinen Hochzeitsanzug ein Leben anziehen der passte immer.
Sein Bauch war sehnig und schlank, kein Gramm Fett war an ihm.
Papa liebte Kuchen und Plätzchen, Brot und Reis.
Aber: INSGESAMT aß er mengenmäßig eher wenig.Ob es daran lag, daß er nie zunahm? Ich weiß es nicht.
Aber Papa aß Alles....nur, er fraß nie. Mehr als 1 Sch. Brot zum Abendbrot, mehr als ein halbes Schnitzel sah ich ihn nie essen.
Ob er letztlich unbewußt so seine Energiebilanz ok hielt??
Bei ihm setzten KH und Zucker nicht an....weil er nie fraß? Die Portionen klein hielt?
Es ist sehr, sehr individuell und was beim Einen klappt, muß beim Anderen noch lange nicht klappen.
Mein Papa wog bis zu seinem Tod nur ca. 63 - 65 kg, bei eine Größe von 1,70.
Er konnte seinen Hochzeitsanzug ein Leben anziehen der passte immer.
Sein Bauch war sehnig und schlank, kein Gramm Fett war an ihm.
Papa liebte Kuchen und Plätzchen, Brot und Reis.
Aber: INSGESAMT aß er mengenmäßig eher wenig.Ob es daran lag, daß er nie zunahm? Ich weiß es nicht.
Aber Papa aß Alles....nur, er fraß nie. Mehr als 1 Sch. Brot zum Abendbrot, mehr als ein halbes Schnitzel sah ich ihn nie essen.
Ob er letztlich unbewußt so seine Energiebilanz ok hielt??
Bei ihm setzten KH und Zucker nicht an....weil er nie fraß? Die Portionen klein hielt?
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Re: Wat denn nu? LCHF & Energiebilanz
Hallo Emma,Bei ihm setzten KH und Zucker nicht an....weil er nie fraß? Die Portionen klein hielt?
es gibt sogar Leute, die viel Fressen können und nicht ansetzen, obwohl sie auch nicht sonderlich viel Sport treiben. Ich oute mich mal als so ein schlechter Futterverwerter. Bevor ich wegen meinem Diabetes (mit erblicher Vorbelastung) die Finger von den KH gelassen habe, konnte ich soviel essen wie ich wollte, vollkommen egal, was es war. Und ich habe sehr große Portionen Kartoffeln, Nudeln, Reis gegessen. Ein Bierbauch hat sich bei den vielen KH zwar langsam gebildet, der mit LCHF wieder verschwunden ist. Aber ansonsten musste ich keine große Gewichtszunahme befürchten.
Der Stoffwechsel ist wirklich vollkommen individuell und lässt sich mit keinen Formeln erfassen. Der menschliche Körper kann sowohl sehr wirksame Sparmaßnahmen einleiten, als auch ungeheure Mengen an überschüssiger Energie verschwenden.
LG Rainer
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Re: Wat denn nu? LCHF & Energiebilanz
Hallo Uddi,
deine Erklärungen sind toll geschrieben, danke!
Man merkt gleich, dass du aus einer etwas anderen "Ecke" kommst fachlich, ich hatte halt technische Thermodynamik im Studium.
Also Leute, macht euch nicht verrückt mit Kcal-Zählen! Ist doch eher schön, dass der Mensch so komplex ist und kein einfacher thermodynamischer Bilanzraum
LG
deine Erklärungen sind toll geschrieben, danke!

Also Leute, macht euch nicht verrückt mit Kcal-Zählen! Ist doch eher schön, dass der Mensch so komplex ist und kein einfacher thermodynamischer Bilanzraum

dazu zählte ich auch, früher war ich noch träge und unsportlich, aber irre leicht. 500g Nudeln, kein Problem. Ebensowenig 3 Stücke Sahnetorte oder ähnliches. Oftmals habe ich die gleichen Mengen verdrückt wie mein damaliger Freund, der aber mehr als das doppelte von mir auf die Waage brachte. Habs lange Zeit darauf geschoben, dass ich durch Getränke keine Extrakalorien aufgenommen habe, weil Säfte schon immer eine Ausnahme waren.es gibt sogar Leute, die viel Fressen können und nicht ansetzen, obwohl sie auch nicht sonderlich viel Sport treiben.
LG
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Re: Wat denn nu? LCHF & Energiebilanz
@Rainer, danke, sehr anschaulich erklärt!
Weißt du, mein Vater hatte auch sicher diese "Bremse" automatisch drin.....ich nicht. Papa kaufte z.B. ein Eis mit 2 Kugeln, und teilte es sich mit Mama....ich würde dann 2,3 Kugeln alleine essen, mit Sahne drauf.
Papa aß 1,2 Stück Kuchen,und gut wars....ich habe/hätte locker 3,4 verdrückt....das meine ich.
Und er mäßigte sich automatisch.Ich kann das bei Kuchen, Brot, etc. NICHT! Deshalb lasse ich es ganz! ;)
Aber auch wer immer schlank war, und nie aufgepasst hat, läuft Gefahr, zu erkranken und dick zu werden. Meine Schwester, jetzt 57, war immer gertenschlank. Gr.38, kein Ding.
Aber seit ein paar Jahren setzt sie immer mehr an und wird dick. Viel Kuchen, viel Brot, Torten und Gebäck.Kein Sport, keine Bewegung. Sie hat sich sozusagen auf ihrer "tollen" Figur ausgeruht.
Jetzt hat sie andauernd Venenentzündungen, Wassereinlagerungenm beginnende Diabetes.
Selbst wenn man schlank ist/ war, muß das nicht zwangsläufig heißen, daß man innen gesund ist.
Weißt du, mein Vater hatte auch sicher diese "Bremse" automatisch drin.....ich nicht. Papa kaufte z.B. ein Eis mit 2 Kugeln, und teilte es sich mit Mama....ich würde dann 2,3 Kugeln alleine essen, mit Sahne drauf.

Papa aß 1,2 Stück Kuchen,und gut wars....ich habe/hätte locker 3,4 verdrückt....das meine ich.
Und er mäßigte sich automatisch.Ich kann das bei Kuchen, Brot, etc. NICHT! Deshalb lasse ich es ganz! ;)
Aber auch wer immer schlank war, und nie aufgepasst hat, läuft Gefahr, zu erkranken und dick zu werden. Meine Schwester, jetzt 57, war immer gertenschlank. Gr.38, kein Ding.
Aber seit ein paar Jahren setzt sie immer mehr an und wird dick. Viel Kuchen, viel Brot, Torten und Gebäck.Kein Sport, keine Bewegung. Sie hat sich sozusagen auf ihrer "tollen" Figur ausgeruht.
Jetzt hat sie andauernd Venenentzündungen, Wassereinlagerungenm beginnende Diabetes.
Selbst wenn man schlank ist/ war, muß das nicht zwangsläufig heißen, daß man innen gesund ist.

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Re: Wat denn nu? LCHF & Energiebilanz
Emma, ich denke schon dass Maßhalten der Schlüssel ist. Über das Maß hinaus ist immer schlecht, in allen Belangen, so auch bei der Ernährung und bei den KH. Manche machen das unbewusst, weil sie ein sehr gutes Verhältnis zu ihrem Körper haben, Hunger und Sättigung richtig spüren und bei Stress, Frust, Ärger, Trauer... andere Bewältigungsmechanismen haben als Essen. Ich beneide solche Menschen!
Und manche haben einfach ein bewegteres Leben als andere. Bewegung dient ja in erster Linie nicht nur dem Kalorienverbrennen (dafür ist die Bilanz schlecht), sondern erhöht auch die Insulinsensitivität der Zellen. Wer sich viel bewegt, verkraftet auch mehr KH und hat es ansich einfacher Fett zu verbrennen. Auch ein Aspekt, der gerne übersehen wird.
Konnte früher auch Fressen wie ein Scheunendrescher. Hab auch immer das doppelte gegessen wie mein Freund. Aber ich bin auch täglich 2-3h radgefahren und war irgendwie immer auf Achse.
Und manche haben einfach ein bewegteres Leben als andere. Bewegung dient ja in erster Linie nicht nur dem Kalorienverbrennen (dafür ist die Bilanz schlecht), sondern erhöht auch die Insulinsensitivität der Zellen. Wer sich viel bewegt, verkraftet auch mehr KH und hat es ansich einfacher Fett zu verbrennen. Auch ein Aspekt, der gerne übersehen wird.
Konnte früher auch Fressen wie ein Scheunendrescher. Hab auch immer das doppelte gegessen wie mein Freund. Aber ich bin auch täglich 2-3h radgefahren und war irgendwie immer auf Achse.
Joa, das stimmt.Selbst wenn man schlank ist/ war, muß das nicht zwangsläufig heißen, daß man innen gesund ist.
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