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Oh, also DA habe ich nie etwas gemerkt? Also wirklich? Die Kinder putzen sich die Zähne und drehen durch? Da scheinen aber nur einige darauf zu reagieren, die Kinder, die ich kenne (auch die eigenen) putzen sich einfach die Zähne und punkt.Guten Morgen
Nun wer ADHS- Kinder nach dem Zähneputzen erlebt hat, verzichtet gerne darauf. In zahnmedizinischen Fachkreisen wird gerne bestritten, dass es einen Zusammenhang gibt. Aber wer es live und in Farbe Zuhause erlebt hat, verzichtet darauf.
Genauso wird ja immer noch Amalgam verharmlost....
Meine Kinder sind inzwischen Groß teils schon Erwachsen....sie haben ein kariesfreies Gebiss auch ohne Flouretten und Kinderzahncreme.
Bisher hat man nur eine Korrelation, aber keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen Plaques im Gehirn und Aluminium. Längst ist man vor der Warnung von aluminiumhaltigem Kochgeschirr wieder abgerückt, weil - oops es klingelt!Mein bescheidener Beitrag zum Thema Fluorid:
Mal wieder was Neues, diesmal die Essenz aus dem Buch Wasser & Salz:
Ohne Salz ist Leben nicht möglich. Andererseits gilt der Konsum an Kochsalz als äußerst gesundheitsschädlich. Das so genannte Kochsalz, das man gemeinhin kauft hat mit dem urpsünglichen Salz nur noch wenig zu tun. Kochsalz ist hauptsächlich Natriumchlorid, natürliches Salz (Meersalz, Tiefensalz, Salinensalz, Kristallsalz, Himalayasalz) enthält alle natürlich vorkommenden Mineralien.
Durch chemische Reinigung werden dem natürlichen Salz Mineralien entzogen und zu reinem Natriumchlorid isoliert. Dies gilt als aggressives Zellgift. Der Körper versucht, das Kochsalz unschädlich zu machen, indem es die Moleküle mit Wasserionen umlagert. Das Wasser hierzu stammt aus den Zellen. Wir trocknen also die Zellen aus, obwohl wir Wasser einlagern!
In nahezu allen industriell hergestellten Produkten ist Kochsalz enthalten. Dies führt zu einem viel zu hohen Salzkonsum.
Geeignetes Salz ist: Meersalz, Tiefensalz, Salinensalz, Kristallsalz, Himalayasalz
Unter Einsatz von Werbekampagnen versucht man, die Bevölkerung davon zu überzeugen, dass aus gesundheitlichen Gründen die Zugabe von Jodid oder Fluorid von Vorteil sei. Diese Stoffe erhöhen jedoch die Giftigkeit von Kochsalz noch einmal. Die Bildung von krebserregenden Nitrosaminen wird beispielweise begünstigt. Zudem ist der Körper nicht in der Lage, künstlich zugefügte Jod-, und Fluorverbindungen zu resorbieren.
Zudem enthält Kochsalz oft u.a. Aluminiumhydroxid, das sich im Gehirn ablagern kann. Ein Zusammenhang mit Alzheimer wird vermutet. Außerdem werden viele Produkte in Aluminiumverpackungen angeboten. Auch daraus können geringe Mengen in das Lebensmitel und somit in den menschlichen Körper gelangen.
„Der Wissenschaft ist bereits seit 70 Jahren bekannt, dass Natriumfluorid eine ganz bestimmte Region des Gehirns schädigt, in der der individuelle Behauptungswille angesiedelt ist. Dieser wird durch fluoridhaltiges Wasser und salz auf lange Sicht zum Erliegen gebracht. Wenn man sich vorstellt, dass Menschen über 30 Jahrehinweg regelmäßig chloriertes Wasser und fluorirtes Kochsalz zu sich nehmen, dann brauchen wir uns über die immer häufiger anzutreffenden willenlosen Materialisten in unserer Gesellschaft nicht zu wundern.“ aus Wasser &Salz, Urquell des Lebens, Dr. med. Barbara Hendel, Peter Ferreira, S. 69,Michaelis Verlag,
Nun, zwei meiner vier Kinder haben ADS und es war ein deutlich spürbarer Unterschied. Ebenso habe ich eine Bekannte die viele Jahre schwer krank war bis man dieses Jahr auf die Idee kam doch die Füllungen zu entfernen. Ihr ging es bereits am nächsten Tag deutlich besser. Ihr Fall ist ärztlich dokumentiert auch im Klinikum und nicht mit diffusen Psycho-Diagnosen sondern mit Blutwerten, MRT, sichtbare Veränderungen im Hirnstoffwechsel, die sich seit entfernen alle verbessern. Und sie ist kein Einzelfall.
Oh, also DA habe ich nie etwas gemerkt? Also wirklich? Die Kinder putzen sich die Zähne und drehen durch? Da scheinen aber nur einige darauf zu reagieren, die Kinder, die ich kenne (auch die eigenen) putzen sich einfach die Zähne und punkt.
Und zu den Amalgamverharmlosern gehöre ich auch, zumal wenn ich sehe, welche Mengen an wirklich diffundiblem Quecksilber freigesetzt werden, wenn das Amalgam entfernt wird, in dem das Quecksilber sicher gebunden ist. Aber auch da gibt es Einzelfälle, bei denen die Amalgamentfernung etwas gebracht hat, es ist aber keine Empfehlung für alle.
Josu
@Nordkäppchen kohlehydrate hin oder her...ich kann mir nicht vorstellen das dein vater vollstänig darauf verzichtet...denn das würde heißen kein obst auch keine stärke...die ja bekanntlich polysaccharidketten sind (viel enthalten in mais, kartoffeln)
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