LCHF - Low Carb High Fat

Du weißt doch Rita, es gibt keine dummen Fragen...

.....

Danke, Bea!
;)

aktuell - mein Mittagessen, gerade eben zur mir genommen, ausnahmsweise mal was "angerichtetes" d.h. Zusammengemischtes:
Tatar vom Wollschwein mit:
marmoriertem, fettem Fleisch (ca. 270g - frisch aus dem Fleischwolf, den ich seit gestern besitze
Enteneigelb (ca. 40g)
Zwiebel (ca. 20g), grob gehackt
Meersalzsole (1 TL. -> ca. 5g)
dazu ein paar Blättchen Vogelmiere aus dem Garten (ca. 3-5g)





war extrem lecker, aber Aufwand zum Anrichten vergleichsweise hoch (inkl. Saubermachen des Fleischwolfs) daher eher ne Ausnahme, ist mir echt zu viel Arbeit ;)

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roh seit Anfang 2004.

Das sieht aber gut aus....

mit dem Aufwand beim Fleischwolfreinigen kann ich dir nur beipflichten

aber der geschmackliche Unterschied zwischen dem frisch gewolften und selbst dem von unserem BioMetzger

(gibt es aber nur einmal im Monat am Schlachtfest) ist so groß, dass ich das gern auf mich nehem. Bei mir ist die Zubereitung der Mahlzeit aber auch schon Teil des Genusses. So wichtig muss man das ja nicht zwangsläufig nehmen. ;)

Tartar finde ich selbst gewolft auch leckerer.

Hallo,

kleines aber feines - KH-armes - zudem nährstoffkonzentriertes Abendessen:

Leber vom Hochlandrind, angetrocknet: ca. 30g
Knochenmark vom Hochlandrind: ca. 30g
Rückenspeck v. Hochlandrind: ca. 50g

dazu noch aber nicht auf dem Bild:
Muskelfleisch vom Hochlandrind, zwei Wochen abgehnagen und anschließend 2 Tage bei 10°C angetrocknet: ca. 70g (war ca. 100g frisch vor Trocknung)
Zuckerhutsalat: ca. 50g
Feldsalat: ca. 50g

Absolut wichtig ist die Qualität bei rohen tierischen Sachen.:
Für mich sehr deutlich wahrnehmbar wieviel besser (gerade rohes) Fett von grasgefütterten Rindern gegenüber dem von konventioneller Ware schmeckt und rohe Leber von von konventionellen Tieren wäre für mich praktisch ungeniessbar

LG, Biber

Hi, BIber.

schön, mal wieder von dir zu lesen!

Das sieht echt (erstaunlich )appetitlich aus!
Mit dem besseren Geschmack kann ich dir wirklich nur beipflichten,
den Unterschied kann man auch zubereitet kaum erklären, aber er ist deutlich.

Leider muss ich hier für das Fleisch meist so weit fahren, dass es ökologisch schon wieder fragwürdig ist...
aber ab und an kommt ein solcher Bauer auch auf unseren Markt.

Wenn du das so getrocknet isst, "würzt" du das dann noch irgendwie?
Salzen?

Wenn du das so getrocknet isst, "würzt" du das dann noch irgendwie?
Salzen?

nein, ich verwende seit ca. 7 Jahren generell (fast) keine Gewürze mehr.

Nach einiger Zeit (ca. 2-3 Monate) mit "Gewürzabstinenz" regenerien sich die Geschmacksnerven soweit, dass der Eigengeschmack der Nahrungsmittel viel viel intensiver wahrgnommen werden kann. Da riecht und schmeckt man dann natürlich auch die qualitativen Unterschiede wesentlich besser heraus.
Wenn es ohne Würzen nicht schmeckt, dann esse ich es nicht (instinktive Ernährungsweise).
Würzen führt im gelichen Zusammenhang gesehen natürllich auch dazu, dass man meistens viel größere Verzehrsmengen zu sich nimmt da ein Essenststopp, den die dein Körper durch nachlassenden Wohlgeschmack signalisiert, durch das Nachwürzen "ausgeschaltet" bzw verzögert wird.
Ist daher m. Meinung nach auch kontraproduktiv beim Versuch überflüssige Pfunde möglichst schnell und effektiv loszuwerden.
Ausnahmen sind da schon mal angemachte Salate, für die ich neben Olivenöl/Obstessig auch auch Stevia und gutes Meersalz in Spuren verwende oder wie oben beschreiben mal ein angemachtes Tatar. Aber die Gewürzmengen sind wirklich vergleichweise gering wie mir "Normalesser" aus der Familie schon bestätigten, die meine vor mir angemachten Salatdressings prinzipiell nachwürzen da sie "nach nichts" schmecken.

LG, Biber

Hallo Biber,
da bin ich ja beruhigt, dass meine Frage nicht ganz so doof war.
Ich wünsche Dir und Deiner Frau noch einen schönen Sonntag!
Rita

Wo kommt das denn her? Ich wollte keine Antwort erstellen, hab das obige auch gar nicht geschrieben ???