Re: Vorstellung Frontalbruder / Fragen
Verfasst: 12. Juni 2015, 11:44
von Shenana
Hallo Julius,
herzlich willkommen
Deine Ziele werden mit LCHF nicht so einfach zu erreichen sein. Sie sind auch nicht mit
der Philosophie von LCHF vereinbar. Hier geht es eher um eine gesunde Ernährungs- und
Lebensweise.
Nur am Rande:
Ich bin 178cm groß und wiege sportliche 78Kg und bin sehr zufrieden
Ich hoffe Du bekommst hier alle Informationen die Du benötigst und kannst Dir eine
Meinung bilden.
Gruss Shenana
Re: Vorstellung Frontalbruder / Fragen
Verfasst: 12. Juni 2015, 16:18
von Frontalbruder
Hallo Zusammen,
vorab vielen, vielen Dank

.
Ich glaube, dass ich nachdem ich stark übergewichtig war ( Bmi von über 35) jetzt gerne resetten möchte.
Ich bin mit dem Gewicht im Großen zufrieden- allerdings kommt jetzt der schwierige Teil- das halten.
Deshalb möchte ich lchf-en, und wenn möglich mein Körperfett weiter reduzieren und Muskeln aufbauen.
LG Julius
Re: Vorstellung Frontalbruder / Fragen
Verfasst: 12. Juni 2015, 16:21
von Claudia24
Wenn ich das richtig kapiert habe, brauchst du dich um das Halten nicht zu kümmern, wenn Du die Richtlinien von lchf befolgst. Es sei denn, du isst ständig über dein Sattgefühl hinaus.
Und wie gesagt, mit lchf kannst du gar nicht mehr abnehmen, als Dir gut tut.
Re: Vorstellung Frontalbruder / Fragen
Verfasst: 14. Juni 2015, 10:19
von Aila
Hallo,
ich habe mit einer Diät, Low Carb + Low Fat + High Protein, von Oktober 2013 bis Ende April 2014 35 kg ,von 120 kg auf 85 kg, abgenommen. Das war super für mich, aber nicht für Stoffwechsel.
Seit Mai 2014 lebe ich LC und teilweise LCHF (hatte Probleme mit dem Fett vom Kopf her) und habe in den folgenden 6 Monaten 10 kg wieder aufgebaut. Das war natürlich nicht mein Ziel, aber es geht einfach nicht wieder runter, obwohl andere mit dieser Ernährung abnehmen.
Ich denke, mein Stoffwechsel geht seinen eigenen Weg, schließlich habe ich ihn ja auch genügend drangsaliert und das nicht nur mit der einen Diät.
Mein Gewicht steht wie festgenagelt bei 95 kg seit Ende letzten Jahres. Klar bin ich damit nicht zufrieden, aber ich habe gelernt, es zu akzeptieren. Ich übe mich in Geduld und erhoffe mir, dass es mal irgendwann, wenn mein Stoffwechsel sich erholt hat, weiter nach unten rückt.
Was ich damit eigentlich nur ausdrücken wollte, der Stoffwechsel geht seinen eignen Weg und nicht alles ist sofort möglich, sondern Geduld gehört auch dazu und vielleicht ist nicht alles so zu schaffen wie es sich unser Gehirn so denkt ;) .
LG Silke