@Schnitzel
Danke für die einleuchtende Erklärung. *lichtaufgeh*
P.S. Waschen heißt für mich nicht unter fließendem Wasser, aber generelles weglassen is natürlich bessah.
@Mods
Bitte das waschen in meinem Rezept ändern (ich selbst kann das irgendwie nicht) und lediglich trockentupfen stehen lassen. THX
Sonntagsbraten :)
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Re: Sonntagsbraten :)
Guitartweety, ein riesiges "DANKE SCHOEN" fuer das tolle Rezept vom Sauerbraten, hast Dir sehr viel Muehe gemacht das alles so deutlich aufzuschreiben.
Jetzt warten wir nur noch auf die Rezepte fuer Knoedel und Rotkraut, bei Gelegenheit natuerlich, ganz sicher will ich Dich nicht stressen.
Verstehe nicht warum Schnitzel diesen Thread gekidnappt hat? Haiptsache es schmeckt.
Guitartweety hat geschrieben:
"Nochmal die Bitte: Back to topic. Sonst wird das schöne Rezept noch in den Qasselbereich verschoben." Genau so!!
Alles Liebe
Lindka
Jetzt warten wir nur noch auf die Rezepte fuer Knoedel und Rotkraut, bei Gelegenheit natuerlich, ganz sicher will ich Dich nicht stressen.
Verstehe nicht warum Schnitzel diesen Thread gekidnappt hat? Haiptsache es schmeckt.
Guitartweety hat geschrieben:
"Nochmal die Bitte: Back to topic. Sonst wird das schöne Rezept noch in den Qasselbereich verschoben." Genau so!!
Alles Liebe
Lindka
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Re: Sonntagsbraten :)
Brotknödel a la Schuhbeck werden zu Leinsamenknödel
3-4 Personen
1/2 Zwiebel
1 El Öl
125 g Bauernbrot (Hier hab ich Leinsamen geschrotet und ganz je zur Hälfte)
100 ml Milch
1 Ei
Salz, Pfeffer,
Muskatnuss, Koriander, Kümmel (Frisch im Mörser gerieben bzw. gemahlen)
Zwiebel schälen, klein schneiden und in dem Öl in einer PFanne glasig dünsten. Danach zu den Leinsamen geben. Milch in einem Topf kochen, vom Herd nehmen und die verquirlten Eier mit der Milch verrühren. Würzen mit den Gewürzzutaten. (Hier kann man variieren, je nachdem, was für ein "Brot"geschmack rauskommen soll. Dann die Eiermilch über die Leinsamen gießen und zugedeckt 5 Minuten ziehen lassen.
Einen Bogen Alufolie auf der Arbeitsfläche ausbreiten, darauf Frischhaltefolie geben. Mit angefeuchteten Händen die Knödelmasse auf die oberste Folie tun und zu einer Rolle von ca 5cm Durchmesser aufrollen. Dabei zuerst in die Frischhalte-, danach in die Alufolie. Enden gut verdrillen. Sollte eine gleichmäßige, feste Rolle werden.
In einem Topf mit reichlich, leicht kochendem Wasser 30 Minuten garen lassen. Am Ende raus, auspacken, schneiden, genießen
3-4 Personen
1/2 Zwiebel
1 El Öl
125 g Bauernbrot (Hier hab ich Leinsamen geschrotet und ganz je zur Hälfte)
100 ml Milch
1 Ei
Salz, Pfeffer,
Muskatnuss, Koriander, Kümmel (Frisch im Mörser gerieben bzw. gemahlen)
Zwiebel schälen, klein schneiden und in dem Öl in einer PFanne glasig dünsten. Danach zu den Leinsamen geben. Milch in einem Topf kochen, vom Herd nehmen und die verquirlten Eier mit der Milch verrühren. Würzen mit den Gewürzzutaten. (Hier kann man variieren, je nachdem, was für ein "Brot"geschmack rauskommen soll. Dann die Eiermilch über die Leinsamen gießen und zugedeckt 5 Minuten ziehen lassen.
Einen Bogen Alufolie auf der Arbeitsfläche ausbreiten, darauf Frischhaltefolie geben. Mit angefeuchteten Händen die Knödelmasse auf die oberste Folie tun und zu einer Rolle von ca 5cm Durchmesser aufrollen. Dabei zuerst in die Frischhalte-, danach in die Alufolie. Enden gut verdrillen. Sollte eine gleichmäßige, feste Rolle werden.
In einem Topf mit reichlich, leicht kochendem Wasser 30 Minuten garen lassen. Am Ende raus, auspacken, schneiden, genießen

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Re: Sonntagsbraten :)
Rotkohl allgemein vom Schuhbeck(Mein Geheimrezept gibs nich 
Zutaten
800 Gramm Rotkohl
1 Essl. Puderzucker (Hier geht sicher Stevia oder gemahlener Xucker oder NIX;)
100 ml Portwein
200 ml Rotwein, kräftig
125 ml Gemüsebrühe
1 Lorbeerblatt
5 Pimentkörner
1/2 Teel. Pfefferkörner, schwarz
1 Splitter Zimtrinde
2-3 Essl. Apfelmus (Oder Beeren gehen auch)
1 Streifen Orangenschale, unbehandelt
1 Scheibe Ingwer
20 Gramm Butter, kalt
Salz
Zucker
1 Essl. Aceto Balsamico, mild
Zubereitung
Den Rotkohl putzen, die äußeren Blätter entfernen und den Strunk herausschneiden. Den Kohl auf dem Gemüsehobel in feine Streifen hobeln. Den Puderzucker in einem Topf hell karamellisieren lassen, den Portwein und den Rotwein angießen und auf ein Drittel einköcheln lassen. Den Rotkohl und die Brühe hinzufügen undden Kohl zugedeckt bei milder Hitze etwas 1,5 Stunden mehr ziehen als köcheln lassen, dabei öfters umrühren.
Nach 1 Stunde das Lorbeerblatt einlegen. Den Piment, den Pfeffer und den Zimt in ein Gewürzsäckchen füllen. Das Säckchen verschließen und zu dem Blaukraut geben.
Am Ende der Garzeit das Apfelmus unter den Kohl rühren, Orangenschale und Ingwer einlegen, einige Minuten darin ziehen lassen und wieder entfernen. Das Lorbeerblatt und das Gewürzsäckchen ebenfalls entfernen und die Butter unterrühren. Das Blaukraut mit Salz, Zucker und Essig abschmecken.
Für Schokoladenblaukraut:
Den Rotkohl wie oben beschrieben zubereiten. Am Ende der Garzeit 1/2 bis 1 TL gehackte Zartbitterschokolade unterrühren.
Quelle
Alfons Schuhbeck

Zutaten
800 Gramm Rotkohl
1 Essl. Puderzucker (Hier geht sicher Stevia oder gemahlener Xucker oder NIX;)
100 ml Portwein
200 ml Rotwein, kräftig
125 ml Gemüsebrühe
1 Lorbeerblatt
5 Pimentkörner
1/2 Teel. Pfefferkörner, schwarz
1 Splitter Zimtrinde
2-3 Essl. Apfelmus (Oder Beeren gehen auch)
1 Streifen Orangenschale, unbehandelt
1 Scheibe Ingwer
20 Gramm Butter, kalt
Salz
Zucker
1 Essl. Aceto Balsamico, mild
Zubereitung
Den Rotkohl putzen, die äußeren Blätter entfernen und den Strunk herausschneiden. Den Kohl auf dem Gemüsehobel in feine Streifen hobeln. Den Puderzucker in einem Topf hell karamellisieren lassen, den Portwein und den Rotwein angießen und auf ein Drittel einköcheln lassen. Den Rotkohl und die Brühe hinzufügen undden Kohl zugedeckt bei milder Hitze etwas 1,5 Stunden mehr ziehen als köcheln lassen, dabei öfters umrühren.
Nach 1 Stunde das Lorbeerblatt einlegen. Den Piment, den Pfeffer und den Zimt in ein Gewürzsäckchen füllen. Das Säckchen verschließen und zu dem Blaukraut geben.
Am Ende der Garzeit das Apfelmus unter den Kohl rühren, Orangenschale und Ingwer einlegen, einige Minuten darin ziehen lassen und wieder entfernen. Das Lorbeerblatt und das Gewürzsäckchen ebenfalls entfernen und die Butter unterrühren. Das Blaukraut mit Salz, Zucker und Essig abschmecken.
Für Schokoladenblaukraut:
Den Rotkohl wie oben beschrieben zubereiten. Am Ende der Garzeit 1/2 bis 1 TL gehackte Zartbitterschokolade unterrühren.
Quelle
Alfons Schuhbeck
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Re: Sonntagsbraten :)
Also Guitartweety, Du bist ein Star!! So ein echtes Festessen war das, von jedem gelobt. Das werde ich zu Weihnachten wieder kochen.
Nochmals vielen Dank fuer das Rezept.
Liebe Gruesse
Lindka
Nochmals vielen Dank fuer das Rezept.
Liebe Gruesse
Lindka
- krautbraut
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- Registriert: 8. Oktober 2011, 21:36
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Re: Sonntagsbraten :)
Hallo,hab mal grad das Rezept notiert, DANKE,,, kann nur den Knödel auf dem Foto nicht finden !!
,,,ist das die gelbe Sosse ??
würd ich denn lieber weglassen ,,oder was meint ihr?? (ansonsten wieder was dazu gelernt, Fleisch wäscht man nicht..



würd ich denn lieber weglassen ,,oder was meint ihr?? (ansonsten wieder was dazu gelernt, Fleisch wäscht man nicht..


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Re: Sonntagsbraten :)
Scroll doch mal das Bild ein wenig nach unten...das hat nur ne bestimmte größe... und ob Du ihn weglässt oder ned, liegt in Deinem Ermessen. Wenn Du Dir das Rezept anschaust zum Knödel, kannst ihn bedenkenlos mitschmausen. Oder eben extra machen oder oder. Küche heißt, Inspiration und Improvisation.
Re: Sonntagsbraten :)
und Innovation!!!!! 

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