Re: Leinsamen und die Phytoöstrogene
Verfasst: 3. Juni 2014, 09:39
Wirklich erhellende Quellen zur Themperatur beim Microwellengargut habe ich im Web noch nicht gefunden, aber nächste Woche habe ich mehr Zeit, dann werde ich mal gründlicher recherchieren.
Aktuell kann ich aber mit empirischen Daten dienen: Göttergattes digitales Thermometer spuckt 97 Grad aus (direkt ins heiße Heinrichsknäcke gepiekt).
Scheint also wirklich so im 100 Grad Bereich zu liegen und damit für die Acrylamid-Problematik (noch unter Vorbehalt, bis ich sichere Quellen gefunden habe) höchstwahrscheinlich eher unbedenklich.
Einen geschmacklichen Unterschied zwischen der Backofentrocknung und der Microwellenversion konnte ich wiegesagt nicht feststellen und da punktet die Microwelle mit nur 10-12 Minuten (je nach Wasseranteil im "Teig").
Vorbehalte gegen Microwellen generell kann ich schon verstehen, ging mir auch lange so - inzwischen würde ich sie aber nicht mehr hergeben wollen
Aktuell kann ich aber mit empirischen Daten dienen: Göttergattes digitales Thermometer spuckt 97 Grad aus (direkt ins heiße Heinrichsknäcke gepiekt).
Scheint also wirklich so im 100 Grad Bereich zu liegen und damit für die Acrylamid-Problematik (noch unter Vorbehalt, bis ich sichere Quellen gefunden habe) höchstwahrscheinlich eher unbedenklich.
Einen geschmacklichen Unterschied zwischen der Backofentrocknung und der Microwellenversion konnte ich wiegesagt nicht feststellen und da punktet die Microwelle mit nur 10-12 Minuten (je nach Wasseranteil im "Teig").
Vorbehalte gegen Microwellen generell kann ich schon verstehen, ging mir auch lange so - inzwischen würde ich sie aber nicht mehr hergeben wollen
