Also den ein oder anderen nervt es bestimmt schon - nichts für ungut
... Ich habe gerade folgende Sätze gelesen:
"In der Grafik rechts von Jeffrey Volek zeigt eine Ketose, die durch Nahrung hervorgerufen werden kann, ab einem Blutwert von 0,5. Diese Werte kann man schon mit 1-2 Tagen ohne Kohlenhydraten oder mit Kokosöl oder MCT Fett erreichen. Schon in diesem Bereich werden Ketonkörper gebildet und der Körper arbeitet vorrangig in Fettverbrennung. Die Blutzuckerwerte werden sinken und die Kohlenhydratspeicher in der Muskulatur und der Leber geleert. Hält die Phase länger an und wechselt auch das Gehirn und die Muskulatur auf Ketonkörper, so werden Werte ab 1,0/1,5 erreicht. ... das künstliche Erhöhen der Werte durch MCT oder ähnliches ist im normalen Alltag nicht nötig."
Ich möchte das gerne verstehen (bin sonst eigentlich gar kein Daten/Faktenmensch

):
Sorry, dass ich Dir nicht beim Verstehen helfen kann. Ich an Deiner Stelle würde da mal Kap antippen - sie ist sehr gut im Verstehen und erklären. Aber ich wollte Dir sagen, das ich finde, dass Du in Dein Tagebuch schreiben darfst, was Du willst, wen es nervt, soll nicht mitlesen UND ich finde dieses Zitat und die Grafik äußerst interessant.
Ich verstehe meinen Körper auch nicht, wann er erhöhte Blutketonwerte hat und wann nicht. Da überrascht er mich immer wieder. Aber vielleicht finde ich es heraus, wenn ich mich länger als 6 Wochen am Stück LCHF ernähre.
Ich frage mich in dem Text nur, was mit dem "künstlich erhöhen" gemeint ist. Okay, Du musst Dir nicht unbedingt MCT-Öl reinpfeifen (wäre eh billiger), aber wenn Du Dich mit wenigen khs und mit gesunden Fetten ernährst, pushst Du doch natürlich die Werte, weil Du dadurch - so nehme ich an - tiefer in die Ketose kommst. Vielleicht meint er: ernähr Dich bis Du satt bist, Du musst nicht noch zusätzlich auffetten? Dann könnte ich es nachvollziehen.