Re: Nächtliche Schlafprobleme und Übelkeit
Verfasst: 19. September 2013, 14:35
Stoffel:
Eine meiner nicht mal korrekt wiedergegebenen Meinungen als "hirnrissig" bezeichnen und dann auch noch einen Rechtschreibfehler korrigieren, wow....da habe ich bei dir ja was angekratzt, hm? Gott sei Dank bist du "lockerer".
Im übrigen - bei der Aussage "sofern du dich ketogen ernährst, zählst du auch zu einer Minderheit und nicht zu der Masse" bezog ich mich auf die heute lebenden und sich ernährenden Menschen - da ist Ketose bei den meisten nicht anzutreffen. Die Aussage bezog sich auch lediglich auf das "Argumentationsschema" die Meisten machen etwas, also muss das wohl das richtige sein.
Mit Inuit, Massai und Buffalo People habe ich nun 3 Völkergruppen genannt - das du nun einfach so annimmst, dass es keine weiteren mehr gäbe, die auf Gemüse verzichten, ist für mich auch nicht nachvollziehbar, mir fallen z.B. noch Aborigines ein (Ein Fachmann auf dem Gebiet hätte sicher noch weitere Beispiele parat), deren 'traditionelle Ernährung' auch sehr, sehr wenig Pflanzenkost enthält .
Mit Hinblick auf den Zusammenhang zwischen verschiedenen "Zivilisationskrankheiten" und der Ernährung gab es auch schon Untersuchungen, bei denen z.B. Menschen, die aus zb Amerika oder Europa stammen und zu den Inuit gezogen sind und mit denen (eine Weile) lebten (manche ein paar Monate, manche Jahre) und sich auch so ernährten wie sie, die kamen nicht nur gut mit der Ernährung zurecht, man fand bei ihnen dann dann auch sehr ähnliche Werte vor (z.B. Blutfettwerte, Cholesterinwerte, etc). Deshalb gehe ich nicht davon aus, dass die Inuit ein speziell an pflanzenlose Kost angepasstes Verdauungssystem besitzen, vielmehr vermute ich, dass wir alle oder die meisten unter uns das können. Auch schließe ich daraus, dass es nicht die eine, gesunde Ernährung gibt - vermutlich ist der Mensch fähig sich von mehreren Ernährungsweisen gesund zu ernähren.
Und als letztes "In der Evolution des Menschen war VOR der Agrerrevolution der Mensch zum größten Teil seiner Zeit in Ketose" - das hing mit Sicherheit sehr stark von der Gegend ab, in der die dortigen Menschen lebten und von deren Essgewohnheiten (und von dem jeweiligen Stadium des Warm-Kalt-Zyklus der Erde) - es gibt Gegenden auf dieser Welt, dort kann man ganzjährig genügend kohlehydratreiche Nahrung finden - wenn die dortigen Menschen nun auch noch eine Esskultur hatten, die KH miteinbezog,.....warum sollten die jemals und wenn, dann auch noch zum Teil, in Ketose gelebt haben?
Eine meiner nicht mal korrekt wiedergegebenen Meinungen als "hirnrissig" bezeichnen und dann auch noch einen Rechtschreibfehler korrigieren, wow....da habe ich bei dir ja was angekratzt, hm? Gott sei Dank bist du "lockerer".
Im übrigen - bei der Aussage "sofern du dich ketogen ernährst, zählst du auch zu einer Minderheit und nicht zu der Masse" bezog ich mich auf die heute lebenden und sich ernährenden Menschen - da ist Ketose bei den meisten nicht anzutreffen. Die Aussage bezog sich auch lediglich auf das "Argumentationsschema" die Meisten machen etwas, also muss das wohl das richtige sein.
Mit Inuit, Massai und Buffalo People habe ich nun 3 Völkergruppen genannt - das du nun einfach so annimmst, dass es keine weiteren mehr gäbe, die auf Gemüse verzichten, ist für mich auch nicht nachvollziehbar, mir fallen z.B. noch Aborigines ein (Ein Fachmann auf dem Gebiet hätte sicher noch weitere Beispiele parat), deren 'traditionelle Ernährung' auch sehr, sehr wenig Pflanzenkost enthält .
Mit Hinblick auf den Zusammenhang zwischen verschiedenen "Zivilisationskrankheiten" und der Ernährung gab es auch schon Untersuchungen, bei denen z.B. Menschen, die aus zb Amerika oder Europa stammen und zu den Inuit gezogen sind und mit denen (eine Weile) lebten (manche ein paar Monate, manche Jahre) und sich auch so ernährten wie sie, die kamen nicht nur gut mit der Ernährung zurecht, man fand bei ihnen dann dann auch sehr ähnliche Werte vor (z.B. Blutfettwerte, Cholesterinwerte, etc). Deshalb gehe ich nicht davon aus, dass die Inuit ein speziell an pflanzenlose Kost angepasstes Verdauungssystem besitzen, vielmehr vermute ich, dass wir alle oder die meisten unter uns das können. Auch schließe ich daraus, dass es nicht die eine, gesunde Ernährung gibt - vermutlich ist der Mensch fähig sich von mehreren Ernährungsweisen gesund zu ernähren.
Und als letztes "In der Evolution des Menschen war VOR der Agrerrevolution der Mensch zum größten Teil seiner Zeit in Ketose" - das hing mit Sicherheit sehr stark von der Gegend ab, in der die dortigen Menschen lebten und von deren Essgewohnheiten (und von dem jeweiligen Stadium des Warm-Kalt-Zyklus der Erde) - es gibt Gegenden auf dieser Welt, dort kann man ganzjährig genügend kohlehydratreiche Nahrung finden - wenn die dortigen Menschen nun auch noch eine Esskultur hatten, die KH miteinbezog,.....warum sollten die jemals und wenn, dann auch noch zum Teil, in Ketose gelebt haben?