
habe mich nun schon mehrmals gefragt, ob ich, wie bei Fddb möglich, meine sportlichen Aktivitäten einrechnen sollte oder lieber nicht. Im Moment tendiere ich eher zum Nichtangeben bei Fddb, weil dann sofort die Prozentangabe der bereits verbrauchten Kalorienmenge in Relation zum Tagesbedarf geändert wird und ich mir nicht sicher bin, ob die Verbrauchskalorienmengen stimmen. Ich glaube, die schwanken doch ziemlich je nach Person und Intensität u.a. ... Außerdem habe ich öfter gelesen, dass unser Körper sich an bestimmte Sportaktivitäten gewöhnt und nach einiger Zeit für die Aktivität nur noch einen Bruchteil der anfänglich benötigten Energiemenge benötigt.

Also ich habe mich gerade mit mir darauf geeinigt, erstmal die Aktivitäten rauszulassen, 80 % des errechneten Tagesbedarfs anzustreben und als Richtwert die 1600 bis 1800 Kalorien zugrundezulegen, die Sudda Sudda in ihrem Buch als ihre Menge zum Abnehmen angegeben hat. Mal schauen, wie ich damit zurechtkomme. Sollte ich zuviel Hunger bekommen oder sonstige Probleme, werde ich die Sache nochmal überdenken. Ja, das klingt wie ein guter Plan.

Ohne Kalorienzählen und Kontrolle komme ich derzeit definitiv nicht zurecht, denn nach dem jahrelangen Lebensmittel- und Mengendurcheinander fällt es mir echt schwer, die richtigen, normalen Mengen einzuschätzen. Ich traue meinem Hunger-/Sattheitsgefühl einfach nicht.


Wie haltet Ihr das mit den Aktiviäten? Rechnet Ihr an oder lasst Ihr die unberücksichtigt?
Grüße und ein wunderschönes WE von
Miss Marple