Um das zu erklären kurz eine Vorgeschichte:
1994 hatte ich 35 Kilo während der Schwangerschaft zugenommen - vorher konnte ich essen wie ein Bauarbeiter und nahm nie zu! Jedenfalls war das irgendeine "genetische Veranlagung" wie der Doc damals meinte, denn während der ganzen Schwangerschaft habe ich kaum was essbares runter gebracht.
Nach der Schwangerschaft ging das Gewicht aber nicht mehr weg und ich ging 4 Jahre lang von einem Arzt zum anderen und jeder war ratlos. Erst als eine Freundin mir von ihrem "Abnehmstopp" während der Diät erzähle, probierte ich folgenden "Trick": 4 Tage die Woche: 1 Brötchen am Tag, abends das worauf ich Lust hatte, bis ich satt war und nach wie vor meine 2 Liter Pepsi am Tag, die restlichen 3 Tage der Woche aß ich ganz normal. Damit nahm ich pro Woche 2 Kilo ab - mein Arzt war fertig mit der Welt zumal auch die nächsten 8 Jahre keine Zunahme mehr erfolgte


Heute klappt dieser "Trick nicht mehr, so dass ich ja letztlich auf LCHF kam, zum einen weil ich seit über einem Jahr keine Pepsi mehr trinke


Sorry, wenn ich euch hier zutexte, aber ich denke, die Geschichte ist wichtig für das hier:
Mir ist aufgefallen, dass ich mindestens meinen Tagesbedarf an Kalorien - besser noch einen leichten "Überschuss" futtern muss, damit ich abnehme.

Kennt hier jemand dieses "Phänomen"? Ich hatte schon die Suchfunktion versucht, aber nichts dazu gefunden
