Atkins-Grippe?

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Wolerin
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Atkins-Grippe?

Beitragvon Wolerin » 26. Februar 2013, 15:14

Hallo Alle,

ich muß nochmal nachfragen:
Das Phänomen der Atkins-Grippe ist ja nun hinreichend bekannt. Aber wie lange dauerte das bei Euch?
Diese Dauermüdigkeit und das benebelte Gehirn zermürbt mich langsam. Treppen steigen fällt mir sauschwer.
Im Training bemerke ich einen signifikanten Energie-Verlust.
Kurz: Kann das noch die Umstellungsphase sein?
Wie lange hat das bei Euch gedauert und hattet Ihr ähnliche Auswirkungen?

Danke für Eure Antworten.

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april
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Re: Atkins-Grippe?

Beitragvon april » 26. Februar 2013, 15:42

bei mir hat es ca. 2-3 Wochen gedauert in etwa - aber ich glaube das kommt drauf an bei welcher kh-Menge man so liegt, ob es schwankt, die eigene körperliche Verfassung - kurzum: höchst individuell das Ganze :)

meine Beschwerden waren deinen recht ähnlich, ich nehme an, dass sich so Entzug anfühlt. Zittern, Kraftlosigkeit, Müdigkeit, Unruhe.. oh und der Leistungsabfall am Anfang ist ganz normal und kann durchaus noch etwas dauern. Der Körper muss erst lernen von kh-Verwertung auf Fett-verwertung umzustellen.
Ich habe beim Sport die ersten 4-6 Wochen eine arge Konditionseinbuße gehabt - aber es wird besser und besser und besser :)

Stoffel77
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Re: Atkins-Grippe?

Beitragvon Stoffel77 » 26. Februar 2013, 16:00

Atkins Flu hatte ich nur wenige Tage. 3-5.
Ausreichend trinken, ausreichend Salz, ausreichend frische Luft und keine Ausnahmen.

Zuu
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Re: Atkins-Grippe?

Beitragvon Zuu » 26. Februar 2013, 18:13

Was du beschreibst, sind die Umstellungsprobleme :)

Bis der Körper ganz drin ist, dauert es in der Regel 3 Wochen.

Wolerin
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Re: Atkins-Grippe?

Beitragvon Wolerin » 27. Februar 2013, 19:08

Hmmm. Offensichtlich hat sonst niemand was hierzu zu sagen. Oder keine Erfahrungen.
Schade :(

Danke an die Antwortenden!

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april
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Re: Atkins-Grippe?

Beitragvon april » 27. Februar 2013, 19:45

Ich denke mal, dass alle anderen ähnliches wie wir antwortenden sagen würden ;)

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Nicole Wirth
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Re: Atkins-Grippe?

Beitragvon Nicole Wirth » 27. Februar 2013, 19:53

Ich denke mal, dass alle anderen ähnliches wie wir antwortenden sagen würden ;)
Genau :-)


Aber etwas was mir auffällt in deiner Signatur:
Zielgewicht: 56 kg, Reduzierung des Körperfettanteils auf mindestens 18%, optimal 15 %
Darf ich fragen, wie du zu diesen Zielwerten kommst? Besonders dieser Körperfettanteil?

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Re: Atkins-Grippe?

Beitragvon Sudda Sudda » 27. Februar 2013, 20:15

Stimmt, das ist sehr, sehr wenig.

:-?

http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6rperfettanteil" onclick="window.open(this.href);return false;
(Tabelle unterer Teil)
Die unter www.LCHF.de angebotenen Dienste und Inhalte sind nur zu Infozwecken bestimmt und können nicht die Beratung oder die Behandlung eines Arztes ersetzen.

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Re: Atkins-Grippe?

Beitragvon Wolerin » 28. Februar 2013, 22:13

Ich hätte einfach nur gerne Erfahrungen gehört.
Und lasst mir doch bitte meine Ziele, ohne dass ich mich dafür rechtfertigen muß.
Es klingt ein wenig danach.
Darf ich nicht auch ohne Krankheit als Motiv mir einen schönen durchtrainierten Körper wünschen?
Und die Definition von Schönheit ist für jeden etwas anderes, oder?

Ich möchte einen muskulösen Körper. Keinen BodybuilderKörper und keinen MadonnaKörper, aber einen, der sehnig durchtrainiert ist. Das sieht man aber nicht wenn da Speck drüber ist. Dafür trainiere ich und ernähre mich hoffentlich so, wie es für meinen Körper gut ist.Mein Weg ist noch lang, aber das ist mein Motiv. Daran halte ich mich fest. Ich brauche ein Ziel.

Und ich denke dass mein Wunsch völlig ok ist, genauso wie jeder andere das hier macht um seinen persönlichen Wünschen näher zu kommen.

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pinkpoison
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Re: Atkins-Grippe?

Beitragvon pinkpoison » 28. Februar 2013, 22:30

By the way - und ohne Wolerin damit zu meinen - hat sich eigentlich jemand mit LCHF zu Tode "gehungert"? Geht das überhaupt?

Ich bezweifle ein wenig, dass (magersüchtige) Menschen mit dieser Methode so tiefe Körperfettanteile erreichen können wie mit "Semi-Starvation". Da greift die somatische Intelligenz frühzeitig ein und steuert das Ziel an, das der Körper selbst auf Basis seiner genetischen Programmierung und nicht ein von Moden und den fragwürdigen Schönheitsidealen (wohl mehrheitlich) homosexueller Modeschöpfer mit androgynen Präferenzen geleiteter Geist anstrebt.

LG Robert


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