Also ich persönlich bin eh immer skeptisch gegenüber Meldungen. Warum? Nun, hier mal zwei Beispiele:
Beispiel 1:
Ich bin ein sogenannter Dampfer - konsumiere also die e-Zigarette. Als ich mitbekam, was in den Medien für ein Mist darüber verbreitet wurde und sogar vom Deutschen Krebsforschungszentrum hätte ich Amok laufen können. Sämtliche Gutachten die das Gegenteil bewiesen wurden konsequent ignoriert - statt dessen wurde behauptet, dass es keine Gutachten gäbe. Studien, die das Gegenteil bewiesen wurden entweder gar nicht erwähnt oder falsch zitiert. Ein Gutachten, dass die Grünen in Auftrag gaben, wurde fast 1 Jahr lang in der Schublade versteckt weil es nicht das "gewünschte" Ergebnis lieferte, bis eine andere Partei verlangte, dieses vorzulegen und erst jetzt fängt man mal langsam an, diese Behauptungen zu "korrigieren". Und schwuuuuuuuups - plötzlich sind die Grünen "pro-dampf" *Kopf-Tisch*
Beispiel 2:
Meine Freundin läuft ständig Panik wenn wir auf LCHF zu sprechen kommen. Die ballert mich zu mit Zeitungsmeldungen wie gefährlich diese Ernährung ist und das ganze Fett. Die Zeitungsberichte die das Gegenteil sagen, werden von ihr konsequent ignoriert, genauso wie die Tatsache, dass ich eh alle 3 Monate zur Blutabnahme muss und meine Werte absolut top sind. Sie achtet nur auf die Medien-Meldungen die ihrer Befürchtung "Futter" liefern.
Es gibt immer Pro und Contra - und es wird auch immer Meldungen geben, wo etwas ganz ganz böse ist und dazu passend Meldungen wo das selbe ganz ganz toll ist.
Ich persönlich sage mir immer, dass ich auf meinen Körper höre. Wenn ich merke, dass mir etwas nicht gut tut, dann schau ich was ich geändert habe und teste dann ob es daher kommt.
Kopfschmerzen, Sodbrennen etc. hatte ich nie und auch keine Probleme mit unreiner Haut (die Mädels haben mich in der Pupertät dafür gehasst

) Mich hatte das mit den Gluten auch eher deshalb interessiert, weil ich mir nicht sicher war, ob man trotz so wenig KH aus der Ketose fliegen kann.
