Brauchen wir Insulin zum Fettabtransport ??
Verfasst: 21. Januar 2015, 15:16
Hallöchen, ich komm mal wieder mit einer Frage an die Fachleute, je mehr man in dem Thema ist und es anderen auffällt wie man sich positiv verändert, desto mehr wird man in Diskussionen verwickelt die man vlt eigentlich gar nicht möchte, weil so ins Detail bin ich noch nicht gegangen und hab für mich nur die wichtigen Kernaussagen gespeichert und beobachte meinen Körper und wie es mir geht.
Also eine Freundin hatte es mit einer Biologin von "meiner" Art der Ernähung. Diese meinte:
"der Körper benötigt KH, für die Insulinausschüttung. Führt man ihm diesen über einen längeren Zeitraum nicht zu, kann er die Fette nicht aufspalten und über die Zellen abtransportieren, was zu Folge hat, dass sich diese an den Zellwänden ablagern und mittelfristig das Schlaganfall, respektive Herzinfarktrisiko deutlich erhöhen"
ich sagte dazu dass wir ja nicht KEINE essen, sondern nur KEINE aus Getreide und industriell verarbeiteten Produkten, und dass wir doch genug KH aus Gemüse und ggf Milchprodukten beziehen.
Sie meinte das sei immer noch eine erheblich reduzierte Menge die auf Dauer nicht ausreiche.
Ist das wieder unter "allgemeiner Bullshit der Nation" einzuordnen oder ist was dran ?
Wer weiß was ?
Ich habe ja vor, mich den Jahreszeiten entsprechend zu ernähren, sprich ich werde zu "erntezeiten" etwas mehr Obst und KHs allgemein essen als das restliche Jahr über und überhaupt, wechselt man nciht sowieso zwischen Fettstoff- und Zuckerstoffwechsel hin und her wenn die Ketose mal stabil funkitionierte und man weiterhin reduziert KH isst ?
Also eine Freundin hatte es mit einer Biologin von "meiner" Art der Ernähung. Diese meinte:
"der Körper benötigt KH, für die Insulinausschüttung. Führt man ihm diesen über einen längeren Zeitraum nicht zu, kann er die Fette nicht aufspalten und über die Zellen abtransportieren, was zu Folge hat, dass sich diese an den Zellwänden ablagern und mittelfristig das Schlaganfall, respektive Herzinfarktrisiko deutlich erhöhen"
ich sagte dazu dass wir ja nicht KEINE essen, sondern nur KEINE aus Getreide und industriell verarbeiteten Produkten, und dass wir doch genug KH aus Gemüse und ggf Milchprodukten beziehen.
Sie meinte das sei immer noch eine erheblich reduzierte Menge die auf Dauer nicht ausreiche.
Ist das wieder unter "allgemeiner Bullshit der Nation" einzuordnen oder ist was dran ?
Wer weiß was ?
Ich habe ja vor, mich den Jahreszeiten entsprechend zu ernähren, sprich ich werde zu "erntezeiten" etwas mehr Obst und KHs allgemein essen als das restliche Jahr über und überhaupt, wechselt man nciht sowieso zwischen Fettstoff- und Zuckerstoffwechsel hin und her wenn die Ketose mal stabil funkitionierte und man weiterhin reduziert KH isst ?