Hi!
Hallo zusammen!
Ich (48J, 185cm, 80kg) mache seit elf Tagen LCHF. Ich will damit bei gleichbleibenden Gewicht meinen Körperfettanteil reduzieren. Geschätzt liegt der bei 14 Prozent; zehn wären schön. Ich mache dreimal die Woche intensives Langhanteltraining (bis 100kg 3*5 tiefe Kniebeugen). Jetzt ist die Frage, ob ich bei dem Ziel ein Kaloriendefizit brauche oder nicht? Laut Jeff Volek kann man ja bei LCHF gleichzeitig Muskeln auf und Fett abbauen.
Ich habe mir ein Freestyle Precision Neo schicken lassen und frage mich, wann man sinnvollerweise das erste Mal den Ketogen-Wert misst? Schließlich kostet ein Streifen drei Euro.
Hier die letzten vier Tage meiner Ernährung. Die Woche davor waren sie ziemlich ähnlich.
http://www.fatsecret.com/export/3432956 ... _foods.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;
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Ketogen-Test
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- Pinselchen79
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Re: Ketogen-Test
Ist 14% nicht schon ein sehr niedriger Köroerfettanteil? Und wie schätzt du den?
Ich habe mal deine Pläne überflogen:
Von den KH her ist es schon sehr lockeres LCHF, viele kommen bei 50g KH (glaub da warst du an 3 von den 4 Beispieltagen) nicht in Ketose. Zudem wird Protein auch zu einem Teil in KH umgewandelt und Protein nimmst du auch sehr viel zu dir. Du bist noch in der Anfangsphase und da darf es mehr Protein sein, grade, wenn man wie du Muskeln aufbauen will, aber auch da dürften 180g Protein und mehr zuviel sein.
Normalerweise sollten es dann (nach der Anfangszeit) nicht mehr als 1,5g pro Kilo Körpernormalgewicht sein.
Ich habe mal deine Pläne überflogen:
Von den KH her ist es schon sehr lockeres LCHF, viele kommen bei 50g KH (glaub da warst du an 3 von den 4 Beispieltagen) nicht in Ketose. Zudem wird Protein auch zu einem Teil in KH umgewandelt und Protein nimmst du auch sehr viel zu dir. Du bist noch in der Anfangsphase und da darf es mehr Protein sein, grade, wenn man wie du Muskeln aufbauen will, aber auch da dürften 180g Protein und mehr zuviel sein.
Normalerweise sollten es dann (nach der Anfangszeit) nicht mehr als 1,5g pro Kilo Körpernormalgewicht sein.
Die unter http://www.LCHF.de angebotenen Dienste und Inhalte sind ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt und können in keinem Fall professionelle Beratung oder die Behandlung durch einen Arzt ersetzen.
~97kg
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Re: Ketogen-Test
Die 14% habe ich mit irgend einem Online-Rechner ermittelt und dann gibt es irgendwo Vergleichsbilder. Da lag ich bei beiden bei 14%. Auf die 50gr KH kam ich durch die Bücher von Phinney und Volek, die sagten, 50 müsste reichen und manche könnten bis 100gr verzehren. Da hieß es auch: bei Sportlern bis zu 2gr EW/kg.
Da bleibt dann wohl nur ausprobieren und immer wieder testen? Um den KH-Anteil noch weiter zu reduzieren, müsste ich wohl auf die Milchprodukte verzichten, also die Schnittmenge aus Paleo und Ketogen. Inhaltlich überzeugt mich das auch, aber dann wird es halt schon sehr asketisch. Na, mal sehen. Danke erstmal.
Da bleibt dann wohl nur ausprobieren und immer wieder testen? Um den KH-Anteil noch weiter zu reduzieren, müsste ich wohl auf die Milchprodukte verzichten, also die Schnittmenge aus Paleo und Ketogen. Inhaltlich überzeugt mich das auch, aber dann wird es halt schon sehr asketisch. Na, mal sehen. Danke erstmal.
- Pinselchen79
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Re: Ketogen-Test
Vielleicht hat noch jemand qualifiziertere Aussagen dazu, das waren nur so meine Gedanken dazu.
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Re: Ketogen-Test
ich frage mich sowieso schon die ganze Zeit wie man das dauerhaft feststellen soll mit der Ketose.
Richtig, so ein Streifen kostet 3 Eur. Die für den Urin sind nicht so teuer, aber auch hinfällig nach einer gewissen Zeit und ein VergangenheitsMesswert.
es ist hier viel von Leuten die Rede die "ausgesundheitlichen Gründen in Ketose bleiben müssen/wollen/sollen" wie stellt man das fest ? dass sie immer drin sind ? 24h ?
Ist dieses Thema denn eigentlich ausreichend erforscht ?
Nach meinem (laienhaften) Verständnis würde man doch ohnehin sofort "aus der Ketose" fallen wenn man KH verzehrt, der Körper würde dann erstmal den Zucker aus den KH verbrennen und dann wieder in Ketose wechseln, oder nicht ?
wie soll man feststellen ob man 24 h in Ketose ist oder ob diese unterbrochen wurde/ist, wenn auch nur zum verstoffwechslen von den wenigen KHs ?
Wie stellen diejenigen das fest dass sie "aus der Ketose geflogen sind" und wenn, woher wissen sie dann wie lange ?
Messen die ständig im Blut und verbraten somit mehrere Euros am Tag für die Teststreifen ?
ist mir alles ein Rätsel....
Richtig, so ein Streifen kostet 3 Eur. Die für den Urin sind nicht so teuer, aber auch hinfällig nach einer gewissen Zeit und ein VergangenheitsMesswert.
es ist hier viel von Leuten die Rede die "ausgesundheitlichen Gründen in Ketose bleiben müssen/wollen/sollen" wie stellt man das fest ? dass sie immer drin sind ? 24h ?
Ist dieses Thema denn eigentlich ausreichend erforscht ?
Nach meinem (laienhaften) Verständnis würde man doch ohnehin sofort "aus der Ketose" fallen wenn man KH verzehrt, der Körper würde dann erstmal den Zucker aus den KH verbrennen und dann wieder in Ketose wechseln, oder nicht ?
wie soll man feststellen ob man 24 h in Ketose ist oder ob diese unterbrochen wurde/ist, wenn auch nur zum verstoffwechslen von den wenigen KHs ?
Wie stellen diejenigen das fest dass sie "aus der Ketose geflogen sind" und wenn, woher wissen sie dann wie lange ?
Messen die ständig im Blut und verbraten somit mehrere Euros am Tag für die Teststreifen ?
ist mir alles ein Rätsel....
Re: Ketogen-Test
Gute Fragen.
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Re: Ketogen-Test
Weiß denn Niemand etwas darauf ?
Es würde mich echt seeeeehr interessieren.
Habe nach langem Überlegen die Keto-Messsticks gekauft die ja sauteuer sind, weil ich einfach neugierig war. Ich hatte mir ein Blutzuckermessgerät schicken lassen (gabs kostenlos).
Hatte heute 2,6 mmol gegen Mittag, früh hatte ich nur einen Butterkaffee.
Jetzt, etwa 1,5 Stunden nach einem guten Essen, bestehend aus einem Rindersteak, Kräuterbutter, Salat, Rosenkohl mit Speck und Sahne/Cremedoublesoße und als Nachtisch eine kleine Handvoll Paleo-Nuss-Crunchy-Müsli-Schoko liege ich bei 1,1.
Aber um da aussagekräftig was zu messen müsste man das ja wirklich sagen wir mal alle halbe Stunde machen und den Verlauf aufschreiben, das ist es mir im Moment mal nicht wert über 3 EUR pro Messung zu verjucken.
Weil vielleicht weiß ja Jemand was ?
Ist der Wert wieder am Ansteigen oder wird er weiter Absinken, wie ist der Verlauf einer solchen Ketonkörperkurve vor/nach einer Mahlzeit. ich hab bei Anne gelesen dass der Gehalt nach Sport absinkt usw usw.
die absoluten mmol sagen demnach ja auch nix darüber aus, weil beim Sport hat der Körper halt einfach die Ketonkörper gebraucht für die Energie und es schwirren dann nicht soviele im Blut rum, oder?
Gibts keinen Keton-Schlaubi hier der weiterhelfen könnte ?

Es würde mich echt seeeeehr interessieren.
Habe nach langem Überlegen die Keto-Messsticks gekauft die ja sauteuer sind, weil ich einfach neugierig war. Ich hatte mir ein Blutzuckermessgerät schicken lassen (gabs kostenlos).
Hatte heute 2,6 mmol gegen Mittag, früh hatte ich nur einen Butterkaffee.
Jetzt, etwa 1,5 Stunden nach einem guten Essen, bestehend aus einem Rindersteak, Kräuterbutter, Salat, Rosenkohl mit Speck und Sahne/Cremedoublesoße und als Nachtisch eine kleine Handvoll Paleo-Nuss-Crunchy-Müsli-Schoko liege ich bei 1,1.
Aber um da aussagekräftig was zu messen müsste man das ja wirklich sagen wir mal alle halbe Stunde machen und den Verlauf aufschreiben, das ist es mir im Moment mal nicht wert über 3 EUR pro Messung zu verjucken.
Weil vielleicht weiß ja Jemand was ?
Ist der Wert wieder am Ansteigen oder wird er weiter Absinken, wie ist der Verlauf einer solchen Ketonkörperkurve vor/nach einer Mahlzeit. ich hab bei Anne gelesen dass der Gehalt nach Sport absinkt usw usw.
die absoluten mmol sagen demnach ja auch nix darüber aus, weil beim Sport hat der Körper halt einfach die Ketonkörper gebraucht für die Energie und es schwirren dann nicht soviele im Blut rum, oder?
Gibts keinen Keton-Schlaubi hier der weiterhelfen könnte ?

Re: Ketogen-Test
http://youtu.be/USTf3pFUrvg?t=1h15m30s" onclick="window.open(this.href);return false;
Phinney sagt hier: Nachmittags nach dem Training testen und man sollte irgendwann am Tag >1 sein.
Phinney sagt hier: Nachmittags nach dem Training testen und man sollte irgendwann am Tag >1 sein.
Re: Ketogen-Test
Liebe Bienenmama, ich bin ganz frisch hier und in der LowCarb- Nische. Seit ca. 14 Tagen ernähre ich mich Lowcarb und alles, was ich weiß ist, dass ich sicher in Ketose war..vielleicht gerade bin?! Sicher auch mal nicht..ich habe Gewicht verloren, Beschwerden gebessert aber auch einige Male Kopfschmerzen und Bauchweh gehabt und ich mache weiter.
Ich verstehe Deine Fragen, da sie mir auch im Kopf rumgehen.
Sicherlich sind wir keine Maschinen, die selbstständig den Schalter von Ketose auf Zuckerstoffwechsel umstellen, sobald der entsprechende Nährstoff in einer gewissen Menge unter- oder überschritten wird. Es gibt hier mehr als die 0% und 100% Lösung. Wie haben sich die Menschen vor 10.000, vor 500.000 Jahren ernährt? Sicher ist, dass sie nicht mit Ketosticks, Nährwerttabelle und Waage unterwegs waren. Wenn sie Fleisch hatten, haben sie Fleisch gegesssen..wenn sie Beeren und Wurzeln fanden aßen sie vmtl. die..was für Skaldeman Werte gab es da wohl, je Mahlzeit ;) . Wenn ihnen etwas akut nicht bekam, merkten sie das sicher auch und reagierten entsprechend. Vielleicht war es auch vollkommen normal, wenn die Jahreszeit kam, zu der eine gewisse Nahrung im Überfluss vorhanden war, dass sie erstmal körperlich Unannehmlichkeiten hatten, bis der Stoffwechsel sich wieder angepasst hatte. Unsere Vorfahren mußten schließlich auch in der warmen Jahreszeit, vor dem Winter etwas ansetzen um in den mageren Zeiten davon zehren zu können. Da waren bestimmt genug pflanzliche KH dabei... Ich kann mit vorstellen, dass hier je Mahlzeit die Aufnahme von KH, Eiweiß und Fett stark schwankten. Außerdem hatten sie genügend Zeiten, während derer sie nichts zu essen hatten. Mit einer KH reichen Mahlzeit und anschließender Fastenzeit von mehr als 36 h, waren die KH-Speicher doch sicherlich wieder leer, ..und wenn es ihnen nach zu viel Zucker nicht gut ging, haben sie sicher nicht gleich weiter gegessen, könnte ich mir vorstellen. Oder sie wußten, dass sie sich mit den nächsten 6 Händen Waldbeeren dran gewöhnt haben?! Wer weiß das??
Ich denke wir sind viel anpassungsfähiger, als wir glauben. Mittlerweile bin ich mir relativ sicher, dass die Dauer-Ketose für mich nicht der optimale Weg ist. Aber die Kohlehydrate soweit runterzuschrauben, wie es gesund ist; das ist mein Ziel. Ich rate Dir lesen, lesen, lesen..und selbst darüber nachdenken, was man will und womit man nicht leben kann.
Bevor Du nicht genau einige Wochen Buch geführt hast, incl. Befindlichkeitszustand zu den täglichen Mahlzeiten und ihren Inhalten, wirst Du kaum Zusammenhänge erkennen und lernen, wo Dein Weg liegen kann. Da wir nicht das Wissen aus der Steinzeit bewahrt haben, was, wovon, wieviel und vor allem nach wielange dauernder Abstinenz, und zu welcher Jahreszeit davon, unseren Körper wie reagieren läßt, müssen wir das selbst herausfinden... (was für ein Satz
, hoffentlich trotzdem verständlich)
Ich werde mir jetzt mal Kwasniewski vornehmen und lesen was er zum optimalen Essen sagt. Es muss noch etwas zwischen tiefster Dauerketose und LowCarb light mit 100g KH am Tag geben.
Ich verstehe Deine Fragen, da sie mir auch im Kopf rumgehen.
Sicherlich sind wir keine Maschinen, die selbstständig den Schalter von Ketose auf Zuckerstoffwechsel umstellen, sobald der entsprechende Nährstoff in einer gewissen Menge unter- oder überschritten wird. Es gibt hier mehr als die 0% und 100% Lösung. Wie haben sich die Menschen vor 10.000, vor 500.000 Jahren ernährt? Sicher ist, dass sie nicht mit Ketosticks, Nährwerttabelle und Waage unterwegs waren. Wenn sie Fleisch hatten, haben sie Fleisch gegesssen..wenn sie Beeren und Wurzeln fanden aßen sie vmtl. die..was für Skaldeman Werte gab es da wohl, je Mahlzeit ;) . Wenn ihnen etwas akut nicht bekam, merkten sie das sicher auch und reagierten entsprechend. Vielleicht war es auch vollkommen normal, wenn die Jahreszeit kam, zu der eine gewisse Nahrung im Überfluss vorhanden war, dass sie erstmal körperlich Unannehmlichkeiten hatten, bis der Stoffwechsel sich wieder angepasst hatte. Unsere Vorfahren mußten schließlich auch in der warmen Jahreszeit, vor dem Winter etwas ansetzen um in den mageren Zeiten davon zehren zu können. Da waren bestimmt genug pflanzliche KH dabei... Ich kann mit vorstellen, dass hier je Mahlzeit die Aufnahme von KH, Eiweiß und Fett stark schwankten. Außerdem hatten sie genügend Zeiten, während derer sie nichts zu essen hatten. Mit einer KH reichen Mahlzeit und anschließender Fastenzeit von mehr als 36 h, waren die KH-Speicher doch sicherlich wieder leer, ..und wenn es ihnen nach zu viel Zucker nicht gut ging, haben sie sicher nicht gleich weiter gegessen, könnte ich mir vorstellen. Oder sie wußten, dass sie sich mit den nächsten 6 Händen Waldbeeren dran gewöhnt haben?! Wer weiß das??

Ich denke wir sind viel anpassungsfähiger, als wir glauben. Mittlerweile bin ich mir relativ sicher, dass die Dauer-Ketose für mich nicht der optimale Weg ist. Aber die Kohlehydrate soweit runterzuschrauben, wie es gesund ist; das ist mein Ziel. Ich rate Dir lesen, lesen, lesen..und selbst darüber nachdenken, was man will und womit man nicht leben kann.
Bevor Du nicht genau einige Wochen Buch geführt hast, incl. Befindlichkeitszustand zu den täglichen Mahlzeiten und ihren Inhalten, wirst Du kaum Zusammenhänge erkennen und lernen, wo Dein Weg liegen kann. Da wir nicht das Wissen aus der Steinzeit bewahrt haben, was, wovon, wieviel und vor allem nach wielange dauernder Abstinenz, und zu welcher Jahreszeit davon, unseren Körper wie reagieren läßt, müssen wir das selbst herausfinden... (was für ein Satz

Ich werde mir jetzt mal Kwasniewski vornehmen und lesen was er zum optimalen Essen sagt. Es muss noch etwas zwischen tiefster Dauerketose und LowCarb light mit 100g KH am Tag geben.
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Re: Ketogen-Test
Dann sollte ich vielleicht aus meinen Überlegungen eine Frage formulieren:
Spielt die "Tiefe" der Ketose eine Rolle wenn man abnehmen will ?
ich hab im Keto-Forum gelesen dass man entweder in Ketose ist oder nicht, so wie schwanger oder nicht schwanger.
Insofern würden auch leichte Werte unter 1 ja anzeigen dass man in Ketose ist.
Hat eine tiefere Ketose mehr Einfluss auf die Fettverbrennung des Körperfetts ? oder zeigt das nur an dass mehr Ketonkörper da sind als verbraucht werden ? Dementsprechend eine tiefe Ketose viele überschüssige Ketonkörper ?
Besser
?
Spielt die "Tiefe" der Ketose eine Rolle wenn man abnehmen will ?
ich hab im Keto-Forum gelesen dass man entweder in Ketose ist oder nicht, so wie schwanger oder nicht schwanger.
Insofern würden auch leichte Werte unter 1 ja anzeigen dass man in Ketose ist.
Hat eine tiefere Ketose mehr Einfluss auf die Fettverbrennung des Körperfetts ? oder zeigt das nur an dass mehr Ketonkörper da sind als verbraucht werden ? Dementsprechend eine tiefe Ketose viele überschüssige Ketonkörper ?
Besser

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