Ich habe, außer für Suppe, noch nie Brühe selbst gekocht.
Es ging mir gesundheitlich auch oft einfach nicht gut.
Derzeit geht es mir aber gut (sehr gut wäre besser ;) ), daher würde ich mich auf Dauer auch an sowas wagen.
Wobei mir da auf Dauer auch der Slow Cooker lieber wäre, wegen Strom sparen und so. Außerdem blockiert er dann nicht den halben Herd.
Die Brühe steht jetzt auf dem Herd.
Aber ich mache die Brühe grade mal mit Schweineknochen. Ich hatte noch Spitzfüße, wusste nicht, was damit tun. Also versuche ich Brühe zu kochen. Es sind 6l Brühe, über 1kg Spitzbein, 2kg Knochen. Ich habe so viel Wasser genommen, weil das ja Alles gerne so geleeartig wird. Ich hoffe, das wird was und wenn nicht, frier ichs ein, kriegens die Viecher als Wasser"ersatz" bzw Ergänzung. Ansonsten habe ich noch Rinderknochen, aber Markknochen muss ich auch wieder besorgen, dann koche ich halt nochmal Rinderbrühe.
Gewürzt habe ich mit frischem Lorbeer, Pfeffer, Salz, Beifuß (wenig), Kreuzkümmel (wenig), Nelken und und und, Mensch, diese kleinen Kügelchen... mir fällts nicht mehr ein wie die heißen
Essig ist auch dran, gestanden hat die Brühe erstmal eine Stunde ohne angeschaltet zu sein in kaltem Wasser, einen Teil der Knochen habe ich geröstet und nun hab ich angeschaltet. Geplant ist bis heute abend, vielleicht auch bis morgen früh, dann hat sie fast 24h gekocht. Mal schauen, wies wird.