
Schönen Sonntag Euch allen

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Für MICH sind Kalorien einfach die falsche Variable als Energiegröße für die Nahrungsaufnahme und den Körper.Auch wenn das z.B. mit sola's "Glaubenbekenntnis", wonach Kalorien und Gewichtsveränderung nichts miteinander zu tun hätten, völlig im Widerspruch steht: Bei mir scheint es doch recht viel Gleichlauf zu geben: Je mehr Kalorien ich (auch trotz hoher KR oder Skaldeman) zu mir nehme, desto weniger nehm ich ab (oder mein Gewicht geht hoch) und umgekehrt. Nicht 1:1, sonst würde der Korrelationskoeffizient bei 1,0 liegen, der aber mit 0,64 doch ausgeprägt positiv korreliert. Spielen die Kalorien als doch eine Rolle? Zumindest bei mir? Wie siehts diesbezüglich bei Euch aus?
Liebe Sonne - danke erstmal, dass Du heute so ausgiebig mein Radtraining beschienen hast...Mit den Kalorien muss ich persönlich "im Rahmen" bleiben: Alles, was über 2000 (maximal) geht, ist eindeutig zuviel.
Inzwischen habe ich das aber einigermaßen im Griff, sogar ohne große Rechnerei![]()
Und, Robert, es stimmt schon, was hier den Neulingen gesagt wird... so ganz empirisch ;) , nämlich: macht Euch anfangs mit den Mengen keinen Kopf, mit der Zeit ißt man unter LCHF automatisch weniger... vorausgesetzt, man achtet auf die KH-Mengen und auf den Skaldeman.
Die Erfahrung habe ich auch gemacht.
(...)
LG SOnne
Wir bleiben bei der Wahrheit.Ich meine, man tut den "LCHF-Rookies", die sich mit Biochemie nicht in der Tiefe beschäftigen wollen keinen GEfallen, wenn man ihnen grob vereinfachte Zusammenhänge näher bringt, die dann leider geeignet sind Wunschedenken zu wecken, das letztlich in Enttäuschung und Abkehr von LCHF münden kann. Das muss nicht sein, wenn man von Anfang an, bei aller Komplexität des Themas, bei der Wahrheit bleibt.
Ich würde freudig erregt tief durchatmen und hätte wahrscheinlich das Gefühl, dass ich endlich bei einer kompetenten Physio angekommen bin, die meinen Wissensdurst btgl. der feinen Details befriedigen kann. Damit Dir nicht langweilig würde, würde ich vorab meine beiden dicken Bände Travell/Simons: Myofascial Pain and Disfunction nochmal querlesen und Deine "propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation" damit in Querverbindung bringen, was das mit dem Phänomen der Triggerpunkte zu tun haben könnte....Robert, grundsätzlich finde ich es prima, wie detailliert du dich einbringst.
Nicht so prima finde ich die Aussage:Wie würdest du dich denn fühlen, Robert, wenn du zur Physiotherapie musst und ich erkläre dir erst mal in allen Einzelheiten, was propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation in Verbindung mit TEP unter den Gesichtspunkten von FBL und funktioneller Anatomie und Biomechanik dir bringt?Ich meine, man tut den "LCHF-Rookies", die sich mit Biochemie nicht in der Tiefe beschäftigen wollen keinen GEfallen, wenn man ihnen grob vereinfachte Zusammenhänge näher bringt, die dann leider geeignet sind Wunschedenken zu wecken, das letztlich in Enttäuschung und Abkehr von LCHF münden kann. Das muss nicht sein, wenn man von Anfang an, bei aller Komplexität des Themas, bei der Wahrheit bleibt.
Außer, du bist zufällig auch Physiotherapeut und kannst jetzt natürlich aus der Hüfte geschossen antworten ;)
(...)
LG
Kathi
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