Leinsamen und die Phytoöstrogene

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Ghislaine
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Re: Leinsamen und die Phytoöstrogene

Beitragvon Ghislaine » 3. Juni 2014, 09:39

Wirklich erhellende Quellen zur Themperatur beim Microwellengargut habe ich im Web noch nicht gefunden, aber nächste Woche habe ich mehr Zeit, dann werde ich mal gründlicher recherchieren.
Aktuell kann ich aber mit empirischen Daten dienen: Göttergattes digitales Thermometer spuckt 97 Grad aus (direkt ins heiße Heinrichsknäcke gepiekt).
Scheint also wirklich so im 100 Grad Bereich zu liegen und damit für die Acrylamid-Problematik (noch unter Vorbehalt, bis ich sichere Quellen gefunden habe) höchstwahrscheinlich eher unbedenklich.
Einen geschmacklichen Unterschied zwischen der Backofentrocknung und der Microwellenversion konnte ich wiegesagt nicht feststellen und da punktet die Microwelle mit nur 10-12 Minuten (je nach Wasseranteil im "Teig").
Vorbehalte gegen Microwellen generell kann ich schon verstehen, ging mir auch lange so - inzwischen würde ich sie aber nicht mehr hergeben wollen :)

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sola
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Re: AW: Leinsamen und die Phytoöstrogene

Beitragvon sola » 3. Juni 2014, 10:06

Heinrichknäcke kann in der MW verbrennen.
Und zwar so richtig mit Rauch und so.

Hab ich ausprobiert. [emoji56][emoji13]

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Sudda Sudda
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Re: AW: Leinsamen und die Phytoöstrogene

Beitragvon Sudda Sudda » 3. Juni 2014, 10:15

Heinrichknäcke kann in der MW verbrennen.
Und zwar so richtig mit Rauch und so.

Hab ich ausprobiert. [emoji56][emoji13]

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Entweder war da bereits jegliches Wasser verdampft oder es wird doch heißer.
=))

Sola, Sola... ich lach mich kaputt.
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Re: Leinsamen und die Phytoöstrogene

Beitragvon Sudda Sudda » 3. Juni 2014, 10:16

110 min :!:

Das einzig nervige ist dieser Geruch, der durchs Haus strömt. Finde ich nicht so toll. :-o
Joa, das stimmt wohl.

@-)
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Re: Leinsamen und die Phytoöstrogene

Beitragvon Nachteule99 » 3. Juni 2014, 10:27

Also ich denke auch, dass da vermutlich einfach alles Wasser weg war. Kenne den "Effekt" auch, wenn auch nicht vom Heinrich-Knäcke. ;)
Das Endprodukt ist dann aber auch wirklich so trocken wie die Wüste Gobi und hat (je nach Form) auch recht gute Flug-Eigenschaften. :D

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Re: Leinsamen und die Phytoöstrogene

Beitragvon pinkpoison » 3. Juni 2014, 13:42

Interessanter Nebenaspekt, wenn man Leinsamen nicht schrotet, sondern im Ganzen gequollen verarbeitet: er dürfte so gut wie keine Energie liefern:
Unbehandelter Leinsamen − auch nach Quellung − verlässt meist unverändert das Verdauungssystem des Menschen, weshalb eine nennenswerte Aufnahme der Inhaltsstoffe (z. B. Linustatin, Cadmium, Linolsäure und Linolensäure) ausbleibt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leinsamen

Allerdings sollte man das HK dann auch mögichst nicht kauen, sondern hinunterschlingen ;)

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Re: Leinsamen und die Phytoöstrogene

Beitragvon Sudda Sudda » 3. Juni 2014, 13:45

Das kratzt dann aber so.
:D
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Re: Leinsamen und die Phytoöstrogene

Beitragvon pinkpoison » 3. Juni 2014, 13:47

Das kratzt dann aber so.
:D
Pain, but no gain :))

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Re: Leinsamen und die Phytoöstrogene

Beitragvon Wilhelmine » 3. Juni 2014, 13:55

:mrgreen:
Alles Liebe
Veronika



jetzt 60,0 kg und 1,60m Körpergröße :x

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Re: Leinsamen und die Phytoöstrogene

Beitragvon Nachteule99 » 3. Juni 2014, 15:29

Nee, nee... kommt mir nicht in die Tüte... dann kommt wieder der nächstbeste und meint ich würde mich ungesund ernähren... =))


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