Hallo Janina,
vielen Dank für Deine rasche Antwort
Meiner Migräne beuge ich momentan mit Magnesium vor.
Darauf kam ich durch einen für uns äußerst überraschenden Klinikaufenthalt im Sommer 2014. Damals bekam ich wohl durch eine Art Sonnenstich ein Hirnödem inklusive Elektrolyt-Entgleisung und landete dadurch notfallmäßig auf der Intensivstation, wo man mich ins künstliche Koma verfrachtet hat. Ich selbst erinnere mich allerdings nur an eine heftige Migräneattacke am Vormittag dieses Tages an dem mein Mann nachts den Notarzt gerufen hatte. Aufgewacht bin ich erst eine Woche später und dachte zunächst ich erlebe einen sehr intensiven Traum. Mein Mann musste mich dann erst einmal darüber aufklären, wo ich bin und wie ich dorthin gekommen war und was ich alles verpasst hatte.
Anschließend war mein Kalium bei den Kontrolluntersuchungen beim Hausarzt immer nur im unteren Normbereich, woraufhin ich mich diesbezüglich belesen habe. Dabei fand ich heraus, dass ein Kaliummangel oft die Folge eines Magnesiummangels ist. Seitdem nehme ich täglich Magnesium.
Ein halbes Jahr nach dem Klinikaufenthalt bekam ich noch einmal eine Migräneattacke und wechselte - nach weiteren Recherchen - das Magnesiumpräparat. Seither hatte ich keine Migräne mehr
Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg beim Erreichen Deiner persönlichen Ziele.
GrannyRose