
Ich bin die Minako, 26 Jahre alt und schon eine Weile mal mehr, mal weniger LCHF-konform unterwegs

Bekennender Zuckerjunkie, der aber auch genau weiß, dass es nicht gut für mich ist und dass ich gerade unter Ketose wesentlich leistungsfähiger bin als sonst.
Angesteckt habe ich bereits meine Eltern, mein Mann dagegen isst zwar, was ich koche, kann aber nicht auf sein Brot/seine Brötchen für die Arbeit verzichten.
Aktuell bin ich leider in einer eher KH-lastigen Phase, was in erster Linie daran liegt, dass ich schwanger bin (das ist natürlich ein wundervoller und sehr erwünschter Zustand


Die Übelkeit hab ich mittlerweile hinter mir, aber das Essverhalten immer noch dementsprechend angepasst. Mein Ziel ist, in der restlichen Schwangerschaft die KH erstmal wieder etwas zu reduzieren (vor allem den bösen Zucker und das böse Getreide streichen und die KH in erster Linie aus Gemüse und Obst zu beziehen...) und dann in der Stillzeit Schritt für Schritt wieder in Richtung LCHF zu gehen.
Meine KH-Toleranzschwelle lag vor der Schwangerschaft vergleichsweise hoch, bis ca. 50-60g KH täglich bin ich noch in Ketose (zumindest laut Urin- und Bluttest) - was meiner Vorliebe für Gemüse und Obst natürlich entgegenkommt


Für die Schwangerschaft halte ich langfristig bis ca. 150g KH täglich für realistisch, eine Ketogrippe mag ich in dem Zustand ehrlich gesagt nicht durchmachen bzw. bin ich da irgendwie ein Schisser

Klingt das halbwegs plausibel und realistisch?

Ich freue mich schon auf den Austausch mit euch, nachdem ich schon eine Weile still mitgelesen hab als Gast.

Falls noch Fragen sind, her damit ;) - ansonsten wusele ich jetzt mal was durchs Forum...
LG, Minako